fisherman
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...und jetzt machen wir weiter mit der Quintenphysik :D
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Da kannst du mal sehen, wie schlecht mein Gedächtnis ist! :)
Klar, das Clair de Lune :)
Debussy ist nun allerdings eine ganz andere Welt. Er läßt sich nur noch mühsam auf die Kadenzharmonik zurechtstutzen. Jedenfalls würde das die Sachlage nur verkomplizieren statt vereinfachen. Sagen wir einfach: das Stück beginnt und endet in Des-dur und es ist voll von exotischen Akkorden. Also: exotisch aus Sicht der klassischen Kadenzharmonik. Im Jazz sind diese Akkorde natürlich allgegenwärtig.
A
Astrid
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Hi fisherman,
wow, das war ja mal ein guter Verschreiber, was ?:D
Da siehst Du, wie wenig ich mich mit der Theorie befasse. Und Physik war ebenfalls mein Hassfach!!!!
Einen wunderschönen guten Morgen wünscht
Astrid
A
Astrid
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Tja, siehst Du. Also lasse ich es eben mit der (für mich) mühsamen Suche nach Kadenzen und Akkorden und Dominanten und was nicht noch allem:D
Einen fröhlichen Tag wünscht
Astrid
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Einen ganz offensichtlichen handfesten Nutzen kann man später beim Erlernen von schwierigerer (nicht nur da, aber da merkt man es sehr) Literatur bemerken.
Wenn ich zum Beispiel meinen Brahms spiele, dann muss ich die Noten irgendwie "strukturierter" erfassen als einfach Note für Note einzeln. Es gibt da bspw. eine zweitaktige Einheit mit insgesamt 15 Tönen. Statt mir die alle einzeln zu merken, merke ich mir nur ein Wort: "g-Moll". Solche Beispiele gibt es unzählige und spätestens beim Auswendiglernen ist Musiktheorie sehr vorteilhaft.
Aber Musiktheorie bezeichnet ja nicht nur Harmonielehre, sondern auch andere Gebiete wie Formenlehre. Meines Erachtens auch ganz wichtig zum Verstehen eines Werkes.
Als ich meine erste Bach-Fuge gespielt habe, hat es mir viel Spaß gemacht, zu schauen, wie Bach mit dem Formschema umgeht etc.
Musiktheorie ist auf jeden Fall eine Bereicherung. Ob man's braucht, ist ne andere Frage.
Wenn ich zum Beispiel meinen Brahms spiele, dann muss ich die Noten irgendwie "strukturierter" erfassen als einfach Note für Note einzeln. Es gibt da bspw. eine zweitaktige Einheit mit insgesamt 15 Tönen. Statt mir die alle einzeln zu merken, merke ich mir nur ein Wort: "g-Moll". Solche Beispiele gibt es unzählige und spätestens beim Auswendiglernen ist Musiktheorie sehr vorteilhaft.
Aber Musiktheorie bezeichnet ja nicht nur Harmonielehre, sondern auch andere Gebiete wie Formenlehre. Meines Erachtens auch ganz wichtig zum Verstehen eines Werkes.
Als ich meine erste Bach-Fuge gespielt habe, hat es mir viel Spaß gemacht, zu schauen, wie Bach mit dem Formschema umgeht etc.
Musiktheorie ist auf jeden Fall eine Bereicherung. Ob man's braucht, ist ne andere Frage.
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rothirsch
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Hallo Freunde
ich habe grade viel Arbeit gehabt ,darum erst jetzt die Reaktion.
Erst mal vielen dank für die vielen Antworten .Da waren ja mal sehr unterschiedliche Meinungen vertreten , aber man kann wohl sagen das wenn man tiefer eintauchen will und auch irgend wann mal schwierigeres spielen will ,man um die Theorie nicht herum kommt .
Aber welches Buch könnt ihr mir denn empfehlen als blutigen Anfänger ?
Ich gehe demnächst für 3 Wochen in Kur , da könnt ich mir das ja mal zu gemüte führen .
Gruß vom Rothirsch
ich habe grade viel Arbeit gehabt ,darum erst jetzt die Reaktion.
Erst mal vielen dank für die vielen Antworten .Da waren ja mal sehr unterschiedliche Meinungen vertreten , aber man kann wohl sagen das wenn man tiefer eintauchen will und auch irgend wann mal schwierigeres spielen will ,man um die Theorie nicht herum kommt .
Aber welches Buch könnt ihr mir denn empfehlen als blutigen Anfänger ?
Ich gehe demnächst für 3 Wochen in Kur , da könnt ich mir das ja mal zu gemüte führen .
Gruß vom Rothirsch
Stuemperle
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Meine Empfehlung als leichter Einstieg in die Harmonielehre (und nicht nur so fixiert auf und vertieft in die Klassik):
"Die neue Harmonielehre" ("Ein musikalisches Arbeitsbuch für Klassik, Rock, Pop und Jazz") von Frank Haunschild, AMA-Verlag.
Ist ohne Klavier dabei aber ein bißchen frustig zu lesen (ich tu's manchmal nachts im Bett und würde dann am liebsten gleich loslärmen
) So ein Rollklavier wäre für Harmonielehre in der Kur praktisch - aber ich habe keine Ahnung, ob das polyphon ist und den Spaß wert ist.Guten Kurerfolg!
LG Manfred
R
rothirsch
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Meine Empfehlung als leichter Einstieg in die Harmonielehre (und nicht nur so fixiert auf und vertieft in die Klassik):
"Die neue Harmonielehre" ("Ein musikalisches Arbeitsbuch für Klassik, Rock, Pop und Jazz") von Frank Haunschild, AMA-Verlag.
Ist ohne Klavier dabei aber ein bißchen frustig zu lesen (ich tu's manchmal nachts im Bett und würde dann am liebsten gleich loslärmen
Guten Kurerfolg!
LG Manfred
Ich werd auf jeden Fall mal das Keyboard von meinem Sohn mitnehmen .Da kann ich wenigstens provisorisch weiterüben.
Danke für den Tip
fisherman
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roll-up piano
...ist es definitiv nicht!!!!! Dachte auch, das sei besser als gar nix - weit gefehlt! Habs in die Mülltonne getreten und mich ziemlich geärgert...
...ist es definitiv nicht!!!!! Dachte auch, das sei besser als gar nix - weit gefehlt! Habs in die Mülltonne getreten und mich ziemlich geärgert...
B
Bachopin
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Hi,
nochmal zur Musiktheorie:
Wer Musik spielt, ohne die Zusammenhänge (Theorie) zu kennen, zu verstehen,
der verhält sich, wie jemand, der eine Sprache nur an Hand der Lautschrift und nur durch auswendig gelernte aneinandergereihte Laute spricht.
Sorry, aber das ist nur bis zu einem einfachen Level sinnvoll!!!
Allerdings wird Theorie leider sehr oft falsch (langweilig) vermittelt.
Gruß
nochmal zur Musiktheorie:
Wer Musik spielt, ohne die Zusammenhänge (Theorie) zu kennen, zu verstehen,
der verhält sich, wie jemand, der eine Sprache nur an Hand der Lautschrift und nur durch auswendig gelernte aneinandergereihte Laute spricht.
Sorry, aber das ist nur bis zu einem einfachen Level sinnvoll!!!
Allerdings wird Theorie leider sehr oft falsch (langweilig) vermittelt.
Gruß
M
mUsIcFrEaK
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finde ich auch...
weil ich eigentlich total spaß an den Möglichkeiten des Quintenzirkels und der restlichen Theorie habe und sich total viel damit anfangen lässt...
aber im Unterricht hat mir das bis jetzt wenig gebracht immer nur wenn ich es selber und privat angegangen bin....
weil ich eigentlich total spaß an den Möglichkeiten des Quintenzirkels und der restlichen Theorie habe und sich total viel damit anfangen lässt...
aber im Unterricht hat mir das bis jetzt wenig gebracht immer nur wenn ich es selber und privat angegangen bin....
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