Welche Klavier-Marke spielt ihr?

Auf eine c.bechstein Flügel. In einem raum nur aus holz =)
 
Nach langer Suche hab ich meinen Traum gefunden - es ist ein Pfeiffer Modell 124.
Der wandlungsfähige Ton und eine sehr sensible Klaviatur haben den Ausschlag gegeben.

Wenn ich andere Klaviere spiele, dann gehe ich immer wieder glücklich nach Hause und sehe meine Entscheidung bestätigt. Da kommt lang nix - und lang lang kommt auch nicht.

Gruß an alle Klavierfreunde.
 
mein Weisbrod

Hallo,

ich spiele zuhause an einem 130er Weissbrod-Klavier aus den 1920er Jahren:

IMG_8874.jpg

Dazu habe ich aktuell Zugang zu einem Yamaha GC-1-Flügel. Und daher am Überlegen, auf einen Flügel umzusteigen... das schöne Weissbrod würde ich aber nicht verkaufen...

Viele Grüße

KrautundRueben
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Ich spiele seit einem Jahr auf einem UP-132E von Steinway.
Die Nachbarn haben sich riesig gefreut als das alte Zimmermann-Klavier abgeholt wurde, da haben sie aber noch nicht damit gerechnet, dass am gleichen Tag noch ein neues kam.
Was mit dem alten wohl geworden ist? Doch hoffentlich kein Brennholz!?
 
Jaaa Schiller ... habe etwa 1997 eines gekauft, Baujahr ca. 1910. Vom Klavierbauer meines Vertrauens (Hr. Thiemann in Lauf bei Nürnberg) mit selbstgemachten (!!!) neuen Hammerköpfen ausgestattet. Wunderbarer, voller Klang.
Nach dem Verkauf an eine befreundete Familie haben inzwischen 4 Kinder dran gelernt. Aber jetzt ist es wieder überholungsbedürftig...



Dann werde ich mich hier auch mal eintragen.
Ich spiele ein J. Schiller aus Berlin, Baujahr 1916
Wen es interessiert:

https://www.clavio.de/forum/forum-fuer-anfaengerfragen/17915-neubeginn-mit-u50.html

Gruß
Roland
 
Muss auch mal wieder updaten.

Barratt & Robinson 118 aus 1979
Yamaha Stage P 155
Steinway V 125 aus 2013
Blüthner Mod. 6 aus 1920
 

Mit Barrat kann ich nicht ansatzweise mithalten. Da aber der Faden nun wieder aufgelebt "wurde", verewige ich mich auch mal:
  • Blüthner Mod. 11 aus 1942 Miniflügel
  • Roland HP990 kompaktes Stromklavier
Ca. 1 x wöchentlich im Übungsraum:
  • Kawai RX-2
 
Zuletzt bearbeitet:
Mittlerweile endlich eingetroffen, ja.
freu.gif


Er sieht, nachdem er neu lackiert wurde und neue Saiten bekommen hat etc., aus wie neu. Nur an den Elfenbeintasten erkennt man, dass er nicht neu sein kann.
smiliepfeif.gif
 
Ich spiele:

Daheim auf einem iPod, äh, iPad, äh, iPhone, äh - ahjetzja: iBach. Ein B2 (glaube ich, jedenfalls ca. 112 cm) Baujahr 1970. An einem fast identischen Instrument wurde ich im Elternhaus groß, daher sagte es mir sofort zu: der klare Diskant und gute Bass. Leider schon etwas verblichener, bröseliger Lack. Auf meinem Otto Bach (von Gebr. Zimmermann, Leipzig) spiele ich kaum noch. Das ist genau andersherum als das Ibach: außen hui, innen pfui. Das dient mir eher als Bastelobjekt für Stimmungen und Reparaturen.

Und gelegentlich in der Kirche auf einem kleinen Übel und Lechleiter und einem alten, sehr heruntergekommenen Schmitt / Hagen.
 
Ich schreibs auch mal:

In Deutschland (= zu Hause) auf einem W. Hoffmann von ca. 1990, 115 cm hoch. Bisschen unscharf auf meinem Avatar zu erkennen. Seit Michael es in seinen fachkundigen Händen hatte, spielt es sich wie Butter und klingt toll!

In Belgien ein digitales Kawai CA-13 von 2009, aber immer noch top. Hätte nicht gedacht, dass ich so lange wirklich Spaß damit hätte, was vor allem an der guten Tastatur liegt.

Einmal die Woche (auch in Belgien) im Unterricht an einem Kawai-Flügel, den ich leider nicht näher spezifizieren kann. Für ein viel bespieltes Instrument beim Klavierlehrer aber gar nicht übel.
 
Ich spiele:
- einen Kawai GS 30 1,86 m von 1981
- ein Grotrian Steinweg Klavier 1,12 m aus den 70ern
- wenn es sich nicht vermeiden lässt: Ein Doepfer LMK2+ mit Galaxy II Software Piano (davon bekomme ich aber Schmerzen in Hand + Unterarm)
 

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