"Klein gegen Groß"

Ich hab‘s gesehen. Am beeindruckendsten fand ich aber nicht das Kind, sondern die erstaunliche Attraktivität, die die rückwärts gespielten Klavierstücke haben. Ich hatte viel mehr „Chaos“ erwartet.

Gibt es zu dem Thema nicht auch einen Witz, in dem ein Kompositionsstudent sich vornimmt, für seine Abschluss-Komposition ein Stück seines Professors von hinten nach vorne umzuschreiben und dabei entdeckt, dass sein Professor das Gleiche mit Tschaikowskys b-moll-Konzert gemacht hat?
 
@Stefan379
Daran hatte ich auch schon gedacht. Bach hat seine Krebsgänge aber ganz bewusst konzipiert. Bei den obigen Klavierstücken sind die Klangergebnisse jedoch „Zufallsprodukte“.
 
Mich hat erstaunt, dass ich doch einiges erkannt habe (Chopin, Dvorak, Mozart) und bei Haydn auch Bach geraten habe.
Ziemlich dämlich dass man fürs Raten die Augen schließen musste.
 
Grieg hatte ich schon gelesen, bevor ich ihn nicht erkennen konnte .
 

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