Computerecke

Da fällt mir ein: Falls Du die Nuss gar nicht anders finden solltest, könnte man es tatsächlich mit Kunststoff versuchen: Nylon. Mindestens so fest und stabil wie Holz, sehr hart aber nicht brüchig (daraus werden z.B. Gleit-, / Kugellager, Zahnräder und Tennissaiten gemacht).
Ich weiß nur nicht wie gut es sich kleben lässt.

Ich würd die eher aus Kupfer gießen als die Kunststoff Form zu nehmen. Ich lehne Kunststoff in Klavieren und Flügeln grundsätzlich ab - hab da meine Erfahrungen mit den DDR Schrottkisten....zwar klanglich durchaus aktzeptabel. aber diese ganz Plastemechaik - einfach nur greisslich.
 
Eben nicht. Sieh dir mal das Video an, das Peter verlinkt hat!

Naja, nix ist unmöööööglich......:005: Das Video zeigt aber auch deutlich die derzeitigen Grenzen des Verfahrens. Wer weiß, wie (effektiv) die Produktion von solchen Teilen in traditionellen Verfahren ist, wird dazu neigen, diese Versuche als Spielerei abzutun. Für Nischen sicher nicht uninteressant. Für Massenanwendung dürfte derzeit kein Vorteil zu erkennen sein. Von der doch begrenzten Werkstoffauswahl ganz abgesehen.

Ich habe es auch eher mit Großmetallurgie zu tun. Dort hat mich der technische Leiter letztens amüsiert angeschaut als ich ihn fragte, wann denn die Turbinenwellen endlich aus dem 3DDrucker kommen.....

Und außerdem: Ich bin hier nicht für Fortschritt zuständig. Ich glaube an den Zweifel!!. ;-):geheim:
 
Doch, @Peter, sogar viel früher, nämlich seit 1958 (A-Netz).

Und das Anfang der 90er sehr verbreitete C-Netz gab es seit 1985. Ich kenne die Kästen noch gut, die da rumgeschleppt worden sind. Machten eher den Eindruck etwas gehobener Feldtelefonie, wie sie bei der Armee im Gelände üblich war. Ich hatte dann (Ende 1992?) eines der ersten D2-Netz Telefone, die immerhin nur brikettgroß waren.... :015:
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Und das Anfang der 90er sehr verbreitete C-Netz gab es seit 1985. Ich kenne die Kästen noch gut, die da rumgeschleppt worden sind. Machten eher den Eindruck etwas gehobener Feldtelefonie, wie sie bei der Armee im Gelände üblich war. Ich hatte dann (Ende 1992?) eines der ersten D-Netz Telefone, die immerhin nur brikettgroß waren.... :015:

Genau daran hatte ich vorhin auch gedacht, ich hatte auch so ein Monstrum. Und heute: Ab in die Hosentasche. Herrlich! Und der Computer ist gleich mit dabei.
:-)
 
Wer weiß, wie (effektiv) die Produktion von solchen Teilen in traditionellen Verfahren ist, wird dazu neigen, diese Versuche als Spielerei abzutun. Für Nischen sicher nicht uninteressant. Für Massenanwendung dürfte derzeit kein Vorteil zu erkennen sein. Von der doch begrenzten Werkstoffauswahl ganz abgesehen.

Es sind aber schon recht viele Nischen...
https://www.statista.com/statistics/590113/worldwide-market-for-3d-printing/
...mit jährlichen Wachstumsraten von ~25% jedenfalls eine lukrative Spielerei.

Die "Werkstoff"-Auswahl ist übrigens größer, als Du denkst (haben glaube ich schon andere geschrieben). Vielleicht profitierst auch Du einmal von maßgeschneidertem Gewebe- oder Organersatz aus dem 3D-Drucker.
 
Da fällt mir ein: Falls Du die Nuss gar nicht anders finden solltest, könnte man es tatsächlich mit Kunststoff versuchen: Nylon. Mindestens so fest und stabil wie Holz, sehr hart aber nicht brüchig (daraus werden z.B. Gleit-, / Kugellager, Zahnräder und Tennissaiten gemacht).
Ich weiß nur nicht wie gut es sich kleben lässt.

Muss doch nur solange halten, bis @Henry mit dem Geld in der Hand das Haus verlassen hat.
:017:
 
Jetzt kann @Peter für @Marlene jeden Wunsch ausdrucken. Eine Überdachung für die Berme, einen noch größeren Sonnenschirm zum Schutz des Sonnenschirmes und und und. Oder so

Gauf! :017:
 

@pianovirus :lol:


Doch, @Peter, sogar viel früher, nämlich seit 1958 (A-Netz).
Gemeint war natürlich der Mobilfunk, wie wir ihn heute kennen.
diese Versuche als Spielerei abzutun. Für Nischen sicher nicht uninteressant. Für Massenanwendung dürfte derzeit kein Vorteil zu erkennen sein.
Richtig und falsch.
Für Massenfertigung ist das Verfahren denkbar ungeeignet und auch gar nicht ausgelegt. Aber Spielerei ist es schon längst nicht mehr. Industrie, Forschung, Medizin und Kunst haben das schon lange für sich entdeckt. Seit ein paar Jahren (auch dank China) ist es nun auch für Heimbastler bezahlbar.
Der Markt entwickelt sich seit ein paar Jahren so rasant; da darf man auf die nächsten Jahre sehr gespannt sein.
Zudem gibt es im Heimanwenderbereich eine riesige Community, die die Drucker ständig verbessert, weiter entwickelt und die Hersteller wiederum diese Ideen aufgreifen.
 
Eine schmucke Hülle für den neuen Router, damit das grelle Blau nicht mehr so ins Auge sticht.

Dass gerade Du - der sich als Lichtgestalt der Ritterlichkeit, Mitmenschlichkeit und Empathie hervorgetan hat und als Streiter für Entrechtete und Schwache - so mitleidslos in meiner Wunde bohrst erschüttert mich zutiefst….
:cry: :cry2:

Diese Kölner Farben, habe ich heute früh gesehen (die hätten dem weißen Modem ruhig einen weißen Netzadapter gönnen können), als die neue FritzBox 7590 noch brav ihren Dienst verrichtet hat. Noch…


FB_weiss-rot.jpg


Plötzlich war die Internetverbindung weg und die Zugangsdaten verändert (nicht von mir). So etwas habe ich noch nicht erlebt, der Provider war auch ratlos. Da war plötzlich z.B. die Verbindung über DSL angehakt, anstelle – wie zuvor - Kabelmodem. Egal was ich gemacht habe, es gabe - trotz der richtigen Einstellungen - kein Internet (auch nicht mit dem alten).

Dann habe ich die heute morgen abgeklemmte 7560 wieder angeschlossen, aber: Kein Internet und auch hier plötzlich falsche Zahlen in der Konfiguration. Ich habe aber auch hier nichts geändert, lieber Peter.
;-)

Telefonate mit dem Provider konnte ich nicht aus dem Haus führen – es gab keine Handyverbindung. Also mehrmals rauf zum Handymast gefahren und da ist mir der Kragen geplatzt: Obwohl der Funkmast nur maximal 15 m entfernt war ist die Telefonverbindung mehrmals unterbrochen worden und die Sprachqualität war unterirdisch. Und das in unmittelbarer Nähe des Funkmastes! Mobilfunkwüste Deutschland! Wie war das noch mit Albanien und dem Senegal.....
:dizzy:

Dann wollte ich die rot-weiße FritzBox auf Werkseinstellungen zurücksetzen und neu konfigurieren. Aber sie reagiert – wie die 7560 – nicht auf die Bestätigung. Jetzt war ich (schon halb entnervt von einer anderen Angelegenheit) nah dran, mir Valium zu besorgen.

Um 14:30 h habe ich dann aus lauter Verzweiflung die alte FritzBox 7390 aus Köln angeschlossen, die ich zum Glück noch nicht entsorgt habe. Und was soll ich sagen: Sie hat sich mit dem Internet verbunden und ich hoffe sehr, dass sie nicht auch aussteigt wie die 7560.

P.S.
Nebenher bin ich noch in den Ort gefahren, um meine vollständig geschlossenen Raffstores hochzufahren. Aber: Keine Internetverbindung in der Innenstadt. Bei Bauarbeiten wurde ein Kabel gekappt.
:dizzy:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab ne 7583, die brauchts auch bei Glasfaser. Kann aber sein daß auch die 7560 auf Glasfaser ausgelegt ist, dann machen die wohl offensichtlich Probleme bei Kupferleitungen - wie weit ist denn Köln bisher mit dem digitalen Ausbau?
 
Dass gerade Du - der sich als Lichtgestalt der Ritterlichkeit, Mitmenschlichkeit und Empathie hervorgetan hat und als Streiter für Entrechtete und Schwache - so mitleidslos in meiner Wunde bohrst erschüttert mich zutiefst….
:cry: :cry2:

Diese Kölner Farben, habe ich heute früh gesehen (die hätten dem weißen Modem ruhig einen weißen Netzadapter gönnen können), als die neue FritzBox 7590 noch brav ihren Dienst verrichtet hat. Noch…


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Plötzlich war die Internetverbindung weg und die Zugangsdaten verändert (nicht von mir). So etwas habe ich noch nicht erlebt, der Provider war auch ratlos. Da war plötzlich z.B. die Verbindung über DSL angehakt, anstelle – wie zuvor - Kabelmodem. Egal was ich gemacht habe, es gabe - trotz der richtigen Einstellungen - kein Internet (auch nicht mit dem alten).

Dann habe ich die heute morgen abgeklemmte 7560 wieder angeschlossen, aber: Kein Internet und auch hier plötzlich falsche Zahlen in der Konfiguration. Ich habe aber auch hier nichts geändert, lieber Peter.
;-)

Telefonate mit dem Provider konnte ich nicht aus dem Haus führen – es gab keine Handyverbindung. Also mehrmals rauf zum Handymast gefahren und da ist mir der Kragen geplatzt: Obwohl der Funkmast nur maximal 15 m entfernt war ist die Telefonverbindung mehrmals unterbrochen worden und die Sprachqualität war unterirdisch. Und das in unmittelbarer Nähe des Funkmastes! Mobilfunkwüste Deutschland! Wie war das noch mit Albanien und dem Senegal.....
:dizzy:

Dann wollte ich die rot-weiße FritzBox auf Werkseinstellungen zurücksetzen und neu konfigurieren. Aber sie reagiert – wie die 7560 – nicht auf die Bestätigung. Jetzt war ich (schon halb entnervt von einer anderen Angelegenheit) nah dran, mir Valium zu besorgen.

Um 14:30 h habe ich dann aus lauter Verzweiflung die alte FritzBox 7390 aus Köln angeschlossen, die ich zum Glück noch nicht entsorgt habe. Und was soll ich sagen: Sie hat sich mit dem Internet verbunden und ich hoffe sehr, dass sie nicht auch aussteigt wie die 7560.

P.S.
Nebenher bin ich noch in den Ort gefahren, um meine vollständig geschlossenen Raffstores hochzufahren. Aber: Keine Internetverbindung in der Innenstadt. Bei Bauarbeiten wurde ein Kabel gekappt.
:dizzy:

Kabel gekappt!?
Kein Problem. @Peter druckt ein neues Kabel.
:017:
 

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