Beatles - Yesterday (Lullaby-Version)

TheTasteOfPiano

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9. Dez. 2013
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Hallo in die Runde, nach langer Abwesenheit möchte ich mich auch mal wieder mit einem Beitrag am Forum beteiligen. Für mein Kinderliederprojekt habe ich den Song "Yesterday" neu arrangiert und aufgenommen. Als Instrumente sind zu hören ein Piano und ein Glockenspiel. Das Lied ist gedacht als Gutenachtmelodie für Kinder, gerne aber auch für Erwachsene ;) Geplant sind auch weitere Interpretationen dieser Art von bekannten Rock-/Popsongs.

 
Apropos Website:

Das heißt nicht "... lernte er mich dann meinen ersten Song", sondern es muss heißen "lehrte er mich dann meinen ersten Song..."

Ich finde Websites mit Rechtschreibefehlern, die aber professionell sein wollen, dilletantisch.

CW
 
Apropos Website:

Das heißt nicht "... lernte er mich dann meinen ersten Song", sondern es muss heißen "lehrte er mich dann meinen ersten Song..."

Ich finde Websites mit Rechtschreibefehlern, die aber professionell sein wollen, dilletantisch.

CW
Auch Du liegst leider falsch, cw! Es muss heißen: "der wo mir mei erschder Song g'lernt hät!
 
Dann mache ich noch etwas weiter.

Einmal "immer mehr" genügt in diesem Satz, eventuell einmal gegen "mit der Zeit" austauschen.
Das Spielen nach Noten habe ich dagegen immer mehr eingestellt, da ich immer mehr das Gefühl hatte,
Hört sich nicht gut an mit "selbst" und "auch":
Ab dem Jahr 2002 habe ich dann erstmals selbst auch Klavierstunden gegeben.
In diesem Satz kommt dreimal "ich" vor, eindeutig zu viel.
"Yesterday" als Schlaflied hört sich aber gut an.

Falls es Dir möglich sein sollte in HTML zu schreiben, benutze ab und an so ein "­" als weiches Trennzeichen. Damit werden Blocksätze weniger sperrig und das Trennzeichen wird nur angezeigt, wenn ein Zeilenumbruch erforderlich wird.
 
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Das Lied ist gedacht als Gutenachtmelodie für Kinder
Für meinen Geschmack zu nervös/unruhig/komplex für ein Gutenachtlied. (ein solches soll ein Kind doch zum Einschlafen einstimmen bzw. zur Ruhe bringen, hab' ich da Recht?)
No, thank you. Abgesehen davon, dass ich es mir nicht mehr als einmal reinziehen möchte (bitte nicht böse sein), wird mir gerade bewußt, dass ich vielleicht eine Stunde vor dem Einschlafen/zu Bett gehen in der Regel 'eh keine Musik mehr höre.
 
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Vielen Dank für eure Rückmeldungen, auch für das Analysieren meiner Webseite :004:

Apropos Website:

Das heißt nicht "... lernte er mich dann meinen ersten Song", sondern es muss heißen "lehrte er mich dann meinen ersten Song..."

Ich finde Websites mit Rechtschreibefehlern, die aber professionell sein wollen, dilletantisch.

CW

Irgendwie hab ich Mitleid mit solchen Leuten :025:

@Melegrian: Danke dir für den Tipp mit dem Trennzeichen, wo genau muss ich das denn einsetzen? Am Anfang & Ende des Textes?


Für meinen Geschmack zu nervös/unruhig/komplex für ein Gutenachtlied. (ein solches soll ein Kind doch zum Einschlafen einstimmen bzw. zur Ruhe bringen, hab' ich da Recht?)

Na ja, das ist ja immer auch Ansichtssache, aber als nervös oder unruhig würde ich die Version keinesfalls bezeichnen.
 
wo genau muss ich das denn einsetzen? Am Anfang & Ende des Textes?
Probiere es einmal beim Wort "mitzuwirken" aus, also bei der Eingabe/Überarbeitung des Textes auf HTML Quelltextansicht wechseln, falls möglich. Ein Browser wird dann entscheiden, wo er das Wort umbricht, um die vorausgehende Zeile aufzufüllen. Verstehen tun es alle Browser.

Trennzeichen-1.jpg

Trennzeichen-2.jpg

Ein weiches Trennzeichen (englisch soft hyphen, abgekürzt shy), auch bedingter Trennstrich, wird verwendet, um eine Trennstelle innerhalb eines Wortes vorzugeben, an der ein Zeilenumbruch erlaubt ist. Falls das Wort umbrochen wird, erscheint dort am Zeilenende ein Trennstrich. Wird das Wort nicht umbrochen, bleibt das weiche Trennzeichen im ausgedruckten Dokument beziehungsweise im Webbrowser unsichtbar.

https://de.wikipedia.org/wiki/Weiches_Trennzeichen
Wenn Dir das gelingen sollte und Du einmal sehr viel Zeit haben solltest, könntest Du die CSS noch erweitern, um mit Media Queries unterhalb einer gewissen "Screenbreite" von "text-align:justify" auf "text-align:left" zu wechseln, was sich auf kleineren Endgeräten besser macht und besser liest. Aber da muss ich schon bei meinen eigenen Seiten jedes Mal überlegen, wofür welche Anweisung gut war.
 

Ich finde Websites mit Rechtschreibefehlern, die aber professionell sein wollen, dilletantisch.
Und ich finde diejenigen Beiträge, die Rechtschreibung anmahnen und dann ausgerechnet im entscheidenden Wort einen fetten Fehler unterbringen, besonders lustig :lol::party::lol:

Es heißt "dilettantisch".

Ansonsten wird mir gerade anhand obigen Videos klar, wie infantil diese ganze verbreitete "easy pop piano music" de facto ist - denn let's face it, sonderlich weit weg von dem sonstigen TEY-Gedudel oder den üblichen selbstausgedachten Liedern von Amateuren ist das da oben wahrlich nicht...
 
Und ich finde diejenigen Beiträge, die Rechtschreibung anmahnen und dann ausgerechnet im entscheidenden Wort einen fetten Fehler unterbringen, besonders lustig
Es ist schon etwas davon abhängig, wo und wofür man etwas veröffentlicht. Werde nie vergessen, dass ich bei Amazon anfänglich so eine Kritik erhalten habe.

Rezension.jpg

Wenn ich hier meine Beiträge sehe und noch einmal lese, sind die halt auch nicht so sehr viel besser. Ab und an verdrehe ich einzelne Wörter, vergesse gedachte Silben, finde meinen eigenen Satzbau unmöglich, mache andere Fehler. Doch noch einmal so eine Rezension bei Amazon erhalten, möchte ich nicht und jedes Mal wenn ich eine Webseite überarbeite, versuche ich das zu verbessern, was mir bei der Überarbeitung auffällt.
 
Und ich finde diejenigen Beiträge, die Rechtschreibung anmahnen und dann ausgerechnet im entscheidenden Wort einen fetten Fehler unterbringen, besonders lustig :lol::party::lol:

:-D

Ansonsten wird mir gerade anhand obigen Videos klar, wie infantil diese ganze verbreitete "easy pop piano music" de facto ist

Du hast aber noch auf dem Schirm, dass TheTasteOfPiano ein Lied für Kinder vorgestellt hat?
:konfus: :-D
 
Na ja, das ist ja immer auch Ansichtssache, aber als nervös oder unruhig würde ich die Version keinesfalls bezeichnen.
Ich schon (warum glaubst Du, soll ich meine Meinung jetzt ändern...? ; -))

Aber bitte: spiel' es Deinen Kindern ruhig kurz vor'm Schlafengehen vor, wenn Du meinst.

Ich werde Dein Produkt jedenfalls sehr bald wieder vergessen haben (wiederum: bitte nicht böse sein. Ich denke nicht viel anders als @hasenbein darüber. Aber ist halt auch nur EINE Meinung unter vielen... :007:)
 
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Leute (augenroll), ich habe doch gar nicht die obige Baby-Version kritisiert. Die ist doch für den Zweck, für den sie gedacht ist, völlig OK.

Ich habe aufs Korn genommen, dass andere Leute (Erwachsene) Musik komponieren/improvisieren/spielen, die (wie mir hierdurch klar wurde) von solcher "Babymusik" erschreckend wenig weit entfernt ist, von jenen jedoch völlig ernstgenommen wird bzw. so ungefähr für das Beste seit geschnitten Brot gehalten wird, und wenn du das Gedudel kritisierst, bist du Elitist...

Infantilisierung ist in der heutigen Gesellschaft durchaus ein relevantes Thema. Nicht nur beispielsweise "Ausmalbücher für Erwachsene" zeigen das, sondern u.a. auch die wachsende Tendenz zu naiven "sozialistischen" Vorstellungen wie dem "bedingungslosen Grundeinkommen" oder "sollen sie doch die Öffis kostenlos machen", die davon zeugen, dass immer mehr Menschen Selbstverantwortung von sich weisen und sich im Grunde in der Rolle eines Kindes sehen und einen imaginierten "den Staat" (von dem nicht gesehen wird, dass man selbst das auch ist) in der Rolle der Eltern....Aber ich schweife ab, zurück zum Thread-Thema.
 
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naiven "sozialistischen" Vorstellungen wie dem "bedingungslosen Grundeinkommen"
Das ist weder naiv noch sozialistisch oder infantil. Das ist etwas, was z.B. ein Bill Gates bereits 1985 als unausweichlich vorausgesagt hat und dem sich angesichts des technischen Fortschrittes immer mehr Visionäre anschließen.
So was gibts? :lol:
 
Noch ein Naiver... Das Grundeinkommen ist ZUTIEFST im Kern etwas Sozialistisches. Und es erscheint nur deswegen vielen als eine erstrebenswerte und realisierbare Sache, weil diese Leute a) nicht vernetzt denken und die ganzen komplexen Wechselwirkungen nicht bedenken, die ein staatsweites Grundeinkommen mit sich brächte (das ist nämlich etwas völlig anderes als ein lokales kleines Testprojekt!) und die Sache recht schnell aus dem Ruder laufen ließen und b) bereits heute - auf Pump finanziert - so viele staatliche Leistungen existieren, dass die Leute naiv glauben, man könne das beliebig ausdehnen, ungeachtet der Tatsache, dass heute schon kein Geld mehr für alles Mögliche da ist.

Und vor allem: Uns fehlen jetzt schon in zahlreichen entscheidenden Berufen Leute. Es ist wirklich absurd, angesichts so einer Situation zu fordern, dass jeder in die Lage versetzt werden solle, nur das zu arbeiten, was "ihm wirklich liegt". Die unangenehme Wahrheit ist: Ein Staat BRAUCHT jede Menge niedrig bezahlte Kräfte, um die notwendigen "Drecksarbeiten" zu erledigen. Jeder Bauarbeiter, jede Pflegekraft zeigt einem wie Precht, der von der Digitalisierung faselt, die Arbeit immer obsoleter mache, höchstens den Vogel.
 

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