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Adrian
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Peter
Bechsteinfan
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Ich suche noch das "3D".
agraffentoni
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3D-Brille?
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Die Geschmäcker sind da unterschiedlich, wobei ich Videos, bei denen man die Noten mitlesen kann, schon gut finde. Aber zusätzliche optische Effekte sind nicht so mein Ding.
@Adrian : Schön, dass Du Dich mal wieder im Forum blicken lässt. Dass Du wirklich gut Klavier spielen kannst, das haben wir ja damals schon gesehen. Was ist denn aus Deinem Vorhaben geworden, alle Etüden von Chopin zu spielen? Habe auf Deinem Kanal gesehen, dass Du auch so tolle Stücke wie Jeux d`eau von Ravel hochgeladen hast.
@Adrian : Schön, dass Du Dich mal wieder im Forum blicken lässt. Dass Du wirklich gut Klavier spielen kannst, das haben wir ja damals schon gesehen. Was ist denn aus Deinem Vorhaben geworden, alle Etüden von Chopin zu spielen? Habe auf Deinem Kanal gesehen, dass Du auch so tolle Stücke wie Jeux d`eau von Ravel hochgeladen hast.
playitagain
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@Adrian
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Adrian
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Hi pianochris, ich lasse das Vorhaben eher im Hintergrund laufen da ich zur Zeit an anderen Aspekten meines Klavierspiels arbeiten möchte (z.B. Blattspiel und Transposition etc.). Ist aber auf jeden Fall noch geplant zu ende zu bringen.
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Adrian
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@Adrian
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Hey vielen Dank :)
Robinson
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Sehr sehr schön gespielt und vor allem dadurch dass man gleich noch die Noten und Finger sehen kann, für Anfänger leichter einzuschätzen ob es für einem selbst machbar ist.
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m.berg
Guest
Dadurch, daß man die Finger und die Noten sehen kann, kann man aber oft keineswegs einschätzen, ob das für einen selbst gut machbar ist.
Beispielsweise die fünfte Goldbergvariation sieht auf den ersten Blick in die Noten ganz leicht aus, aber wenn sich dann beim Spielen die Hände überkreuzen und die Finger in die Quere kommen ist für Viele Schluss mit lustig.
Oder schau Dir die scheinbar mühelose Spielweise von beispielsweise Sokolov oder Horowitz an. Etwa Sokolov mit späten Beethovensonaten oder seinen herrlichen Couperin- und Rameauzugaben. Das sieht so einfach aus, dass man denken könnte es sei gar nicht so schwer.
Beispielsweise die fünfte Goldbergvariation sieht auf den ersten Blick in die Noten ganz leicht aus, aber wenn sich dann beim Spielen die Hände überkreuzen und die Finger in die Quere kommen ist für Viele Schluss mit lustig.
Oder schau Dir die scheinbar mühelose Spielweise von beispielsweise Sokolov oder Horowitz an. Etwa Sokolov mit späten Beethovensonaten oder seinen herrlichen Couperin- und Rameauzugaben. Das sieht so einfach aus, dass man denken könnte es sei gar nicht so schwer.
Robinson
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Ich konnte es für mich selbst dadurch besser einschätzen und habe mir die Noten gleich ausgedruckt und das Stück kurz durchgefingert..
Für mich ist es machbar.
Ich freue mich schon darauf die kniffligen Probleme dann mit Hilfe meines KL zu lösen.
Für mich ist es machbar.
Ich freue mich schon darauf die kniffligen Probleme dann mit Hilfe meines KL zu lösen.
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Adrian
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Vielen Dank Robinson :)Sehr sehr schön gespielt und vor allem dadurch dass man gleich noch die Noten und Finger sehen kann, für Anfänger leichter einzuschätzen ob es für einem selbst machbar ist.
Ich finde bei diesem Stück die Schwierigkeit, den Anschlag genau hinzubekommen - also klangliche Kontrolle so dass einzelne Töne nicht zu laut/leise klingen. Das liegt aber auch daran dass ich dabei nie mit mir zufrieden bin.
Es macht aber sehr viel Spass zu spielen.
Robinson
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Genau diese Herausforderung, den Anschlag richtig hinzubekommen. Da sehe ich für mich persönlich die größten Probleme.
Aber ich werde mich sehr bemühen es so hinzubekommen.
Das Video ist ja auch ein sehr gutes Hörbeispiel und Anschauungsmaterial dafür.
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