Klangerzeugung

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Wenki6i

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19. Juli 2019
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Hi,
Mal eine etwas andere kompliziertere frage...
Ich schreibe eine technische Arbeit über die Klangerzeugung in elektrischen/elektronischen - und Digitalpianos. Habe dazu aber bisher keine seriösen Quellen gefunden. Kann mir da jemand helfen? Habt ihr Ahnung? Literaturtipps?
Danke
 
Ja: das Internet
 
Hi,
Mal eine etwas andere kompliziertere frage...
Ich schreibe eine technische Arbeit über die Klangerzeugung in elektrischen/elektronischen - und Digitalpianos. Habe dazu aber bisher keine seriösen Quellen gefunden. Kann mir da jemand helfen? Habt ihr Ahnung? Literaturtipps?
Danke

Als historische Übersicht, wie hat sich das entwickelt?
Wo ziehst Du die Grenze? Ein Rhodes (elektromechanische Klangerzeugung) War ja mal als Ersatz gedacht, ist dann aber eigenständig geworden. Wurlitzer auch. Oder Flügel mit Pickups ohne Resonanzboden wie Yamaha CP 70? Die analogen Imitate (wie Yamaha CP 25/35) gab es auch ohne Anschlagsdynamik in den Ensembleteilen. FM-Synthese auch (Yamaha pf15)?

Das meiste ist ja eine eleborierte Art von Multisampling. Nicht vergessen die Resynthese (Wersi, CPF1 oder so) und physical modeling (Roland V-Pinao).

Jetzt hasse mal Googlefutter. :-)

Grüße
Häretiker
 
Wieso schreibt man eine Arbeit über ein Thema, wovon man keine Ahnung hat? Vorlesung geschwänzt?
 
Die Themenstarterin hat ihre Frage gestellt und sich seitdem nicht mehr blicken lassen.
Google meint, sie hat sich dem Thema "Das Gebrüll der Grillen und deren Auswirkung auf das Nervenkostüm der Rentner" zugewandt.

Gauf! :017:
 
Interessantes Thema, das schreit nach einem neuen Thread...

Gauf! (oder so....)
 
Die Themenstarterin hat ihre Frage gestellt und sich seitdem nicht mehr blicken lassen.

Lehr- und anderes Personal an Hochschulen kann davon ein Liedchen singen: Studierende senden an Dutzende eine Serienmail mit der Bitte um Literaturtipps, weil sie zu faul sind, selber in Internet oder Bibliothek zu recherchieren. Es reicht, dass eine(r) anbeißt. ;-)
 

Der Themenstarterin ist aber zu verdanken, dass hier zwei hochinteressante Beiträge eingestellt wurden.
 
Nein, ich kenne die Person nicht.

Ich meinte nur, dass zwei interessante Beiträge auf die Frage gefolgt sind.
Dass es eine Userin ist, habe ich dem Post von @altermann entnommen.
Frag ihn doch mal, ob er "Die Person" kennt!
 
Hast recht... auf sowas achte ich eben nicht...
 
Irgendwo gab es hier einmal einen Faden mit elektronischer Musik. Jedenfalls landete ich dabei innerhalb eines Tages beim Trautonium.

Anmerkung 1:
Die meisten älteren haben das Instrument schon gehört. Es wurde für die Vogelgeräusche (nicht: Vögelgeräusche) von Hitchcocks "Die Vögel" benutzt.


Anmerkung 2:
Anders als im Video behauptet ist es nicht das erste elektronische Instrument. Davor gab es schon Ondes Martenot und das Theremin. Das Telharmonium war zumindest elektromechanisch.

Ich habe zuerst vom Trautonium gelesen in den End-80ern, aber mangels YouTube wusste ich nicht, wie es klingt. So war das damals, ohne WWW.


Anmerkung 3:
Recht informativ fand ich
http://120years.net/the-trautoniumdr-freidrich-trautweingermany1930/

Fürs gemütliche Lesen am Tablet fliegt irgendwo auch ein 160-seitiges PDF herum. Da fand ich auch das Hammond Novachord, das war vollpolyphon und alles mit Röhrentechnik. Wahnsinn.


Grüße
Häretiker
 

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