Liszt unmögliches Spiel?

Denkt ihr einer hier im Forum hat die Fähigkeit dieses Spiel spielen zu können? :


View: https://www.youtube.com/watch?v=SVkTSv0mIew


Das ist das schwerste Stück auf der Welt :)


Ich könnte sofort ein schwereres komponieren.

Einfach 10 Stunden lang atonale Harmonien, Cluster, Polyrhythmen, Taktwechsel, riesige Sprünge anhäufen. Das kann dann wirklich niemand spielen.

Schwierigkeit ist halt immer relativ.
 
Einfach eine CD einlegen.... läuft....
 
Ist Mazeppa leichter??
Für wen?
 
Für mich auch! Aber es ging grundsätzlich wiedermal um den Unsinn der 'objektiven' Schwierigkeitsgrade und gleichermaßen um die einfache Tatsache, dass es keine schwersten Stücke gibt.
Mazeppa (auch nicht wirklich leicht) wirkt aber deutlich schwerer als Feux Follets, deren Schwierigkeiten versteckter sind!
 

Naja, ich finde die Wilde Jagd im Tempo und vor allem mit korrektem Rhythmus - wie man es leider selten hört - ziemlich schwierig. Schwieriger als Mazeppa auf jeden Fall.

Wie wär's, wenn wir alle mal eine Schwierigkeits Rangfolge für diese Etuden aufstellen :008:
 
Mazeppa habe ich nicht ernsthaft gespielt. Aber die Wilde Jagd fand ich definitiv einfacher als Feux follets.
 
Mazeppa wiederhole ich gerade für Konzerte. Leicht ist es nur für den Kopf!
 
Wie wär's, wenn wir alle mal eine Schwierigkeits Rangfolge für diese Etuden aufstellen :008:

Das gibts ja schon. Z.B. im Wolters.

Der setzt Mazeppa vom Schwierigkeitsgrad an die Spitze, gefolgt von Feux follets und dann der 10. in f-moll, wenn ich mich recht erinnere.

Wobei ich persönlich Feux follets auch schwieriger finde als Mazeppa. Habe die beiden aber auch nur aus Interesse früher mal nach Noten angespielt. Die 10. in f-moll folgt auf die beiden m.E. doch mit größerem Abstand. Sehr schwer ist die zwar auch, allerdings nicht ganz so extrem wie Nr. 4 und 5.
 

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