Noten erfassen

  • Ersteller des Themas reymund
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Auch wenn es nur die H-Dur-Tonleiter ist, Augen zu und durch!! :-D:lol:
Vergiss doch einfach die fünf Kreuze:
Lege deinen rechten Daumen auf h und den zweiten und dritten Finger auf die beiden schwarzen Tasten rechts davon!
Dann legst Du Deinen - noch immer rechten - Daumen auf e und 2-3-4 auf die die drei rechts befindlichen schwarzen Tasten!
Voila H-Dur!! Was kümmert mich die komplizierte Notation mit 5 Kreuzen!?
 
@Alter Tastendrücker ...es ist total fies von dir, nachzuweisen, dass die sauteufelsschwierigen Kreuze am Klavier völlig einfach sind usw -- Mann, die Leute wollen haben, dass boah fünf Kreuze voll schwierig sind, sowohl zu lesen als auch zu spielen.

Also merk´ dir gefälligst: Alle meine Entchen in C-Dur ist schon ok, alle meine Entchen in H-Dur setzt mindestens Abitur voraus, alle meine Entchen in His-Dur übersteigt das Denkvermögen.

:-):-):-):-):-):-):drink:
 
Bei den Tonleitern mach ich bereits Abstriche und beschränke mich vorerst auf die mit 1 bis 2 Vorzeichen. Eine ähnliche Vorgehensweise würde ich auch @reymund empfehlen.

Auch wenn es nur die H-Dur-Tonleiter ist, Augen zu und durch!! :-D:lol:

Das hatte ich eigentlich für @Melegrian geschrieben.:-D

Vergiss doch einfach die fünf Kreuze:
Lege deinen rechten Daumen auf h und den zweiten und dritten Finger auf die beiden schwarzen Tasten rechts davon!
Dann legst Du Deinen - noch immer rechten - Daumen auf e und 2-3-4 auf die die drei rechts befindlichen schwarzen Tasten!
Voila H-Dur!! Was kümmert mich die komplizierte Notation mit 5 Kreuzen!?

Selber spiele ich z.B. BWV 848 lieber mit ♯♯♯♯♯♯♯ als mit 5 ♭ !:-D
 
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@rolf
:lol:
An dir ist wohl ein Kabarettist verloren gegangen ...
Tipp: Klavier + Kabarett (in den Spielpausen)
Ein paar Seitenthemen wirst aushalten müssen, besonders dann wenn man sie selber aufmacht ;-)

Ich kenne niemanden der mit Begabung alleine irgendwas erreicht oder gewonnen hätte.
Die Wahrheit ist dass die fleißigen die Erfolgreichen sind.
Die die härter als andere arbeiten, viel üben, mehr trainieren, etwas mit mehr Begeisterung tun, etc., etc....
So einfach und simpel ist das.

P.S: Die Jahrhundertgenies seien hier ausgenommen (die müssen aber auch üben)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja und das ergibt so richtig viel Sinn für Rentner, deren Lebensvorrat an Jahren begrenzt ist, die dafür etwas mehr Zeit für zu lernende Inhalte benötigen und die vielleicht nicht ein Werk mehr mit 5 Kreuzen spielen lernen werden.
Gut, ich hätte mich eventuell etwas anders ausdrücken können. Also ich lerne keine Tonleitern, nur um des Lernens willen, sondern nur Tonleitern, die mir auch in den Werken, die ich übe, über den Weg laufen. Und da mir bislang Folk besser als Klassik gefällt und ich gerade meine zuletzt erworbenen Notenbücher durchsah, komme ich voraussichtlich auch im nächsten halben Jahr mit 2 Vorzeichen aus.
Was nicht heißen soll, dass es verkehrt wäre, alle Tonleitern zu lernen, für alle, die noch etwas jünger sind.
 
Ich kenne niemanden der mit Begabung alleine irgendwas erreicht oder gewonnen hätte. Die Wahrheit ist dass die Fleißigen die Erfolgreichen sind.
Die, die härter als andere arbeiten, viel üben, mehr trainieren, etwas mit mehr Begeisterung tun, etc., etc. ... So einfach und simpel ist das.
Ja, so kann man das wohl sehen, wenn man Musik macht, um zum Gipfelkreuz zu gelangen und Ruhm und Kohle zu scheffeln.

Man sollte nur nicht vergessen, dass Klavierspiel vor allem auch Spaß sein soll, Freude an der Musik, für viele einfach Hobby. Also locker bleiben.:party:
 
Ja und das ergibt so richtig viel Sinn für Rentner, deren Lebensvorrat an Jahren begrenzt ist, die dafür etwas mehr Zeit für zu lernende Inhalte benötigen und die vielleicht nicht ein Werk mehr mit 5 Kreuzen spielen lernen werden.
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Naja, ich mußte als Kind Tonleitern spielen und jetzt als Rentner und Wiedereinsteiger mache ich das auch. Was ist daran verwerfliches?

Und normalerweise gehört das zum Übungsprogramm in den gängigen Klavierschulbüchern -:)
 

Genau! Wir lassen uns die passende Stimmung nicht verbieten, uns nicht nach C-Dur einsperren.

Wir wollen das volle Programm ...

C-Dur: Die Naive
D-Dur: Die Festliche
Es-Dur: Die Feierliche
E-Dur: Die besonders Erhabene
F-Dur: Die Liebliche
A-Dur: Die Heitere

c-Moll: Die Düstere
d-Moll: Die Jenseitige
es-Moll: Die Abseitige
g-Moll: Die Altmodische
h-Moll: Die Ernste

... und noch viel mehr! :coolguy:

Genau! H-Dur, die einfach zu greifende, 5-fach gekreuzigte Tonart!
Spielt Flohwalzer mit allen Kreuzen, zeigt, was ihr könnt. Nutzt die schwarzen Tasten hemmungslos ab.

Lasst euch auch nicht von cis-Dur mit sieben Kreuzen abbringen ...

... und wenn euch die brave Oktave zu langweilig wird, dann hinfort mit ihr. Her mit der Bohlen-Pierce-Skala. :party:
 
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Was ist das denn? Altersdiskriminierung? Als alter Mensch hat man das Recht alle Tonarten durchzuklimpern und sich an alles heran zu wagen. :musik::-D



Jeder Mensch kann das, ich nehme mir z.B. jede Woche eine Tonleiter vor, angefangen bei C und dann mit R, L, R/L parallel und gegenläufig und alles über zwei Oktaven. Klingt langweilig, macht aber trotzdem Spaß
 
Ich bin schon bei drei Kreuzen :-Dnur die b gehen mir mächtig auf den Wecker:cry2:
 
Bin weit davon entfernt, mich selbst zu diskriminieren, wobei ich das Wort Diskriminierung eigentlich nicht in einem Zusammenhang mit altersgerechten Lernen betrachten würde.
Auch sehe ich nichts Verwerfliches darin, sich auf das zu konzentrieren, was zum Erreichen eines Ziels gehört. Und das Ziel wäre nun einmal, möglichst schnell flüssiger Noten vom Blatt zu lesen und flüssiger nach diesen Noten zu spielen. Warum sich im fortgeschrittenen Alter beim Üben nicht auf die Tonleitern konzentrieren, die besonders häufig benötigt werden?
 
Ich kenne niemanden der mit Begabung alleine irgendwas erreicht oder gewonnen hätte.
Die Wahrheit ist dass die fleißigen die Erfolgreichen sind.

Hat das irgendwer bestritten? :konfus:

Nach qualifizierten 10.000 Übestunden ist der Begabte halt "weiter" als der weniger Begabte. Aber auch der weniger Begabte wird nach 10.000 qualifizierten Übestunden besser sein als davor. :-)
 
Warum sich im fortgeschrittenen Alter beim Üben nicht auf die Tonleitern konzentrieren, die besonders häufig benötigt werden?

Weil dann etwas fehlt. Wenn man schon mal anfängt, kann man es ja auch gleich komplett machen.

H-Dur kommt übrigens nicht selten dran. Wär außerdem schade, wenn man sich durch das Ges-Dur von Schuberts herrlichem Impromptu op 90,3 abschrecken ließe. :herz:
 
Ich verstehe den ganzen Kram mit den Tonleitern eigentlich nicht mehr als eine Fingerübung, egal welche Tonleiter es nun gerade ist
 

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