Unterricht nehmen bei Zeitdruck

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francisca

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22. Sep. 2018
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Hallo,

ich habe vor einigen Wochen begonnen Klavierunterricht zu nehmen, 30 Minuten pro Sitzung.
Allerdings werde ich mir das zeitlich nur für das nächste Jahr erlauben können regelmäßig / wöchentlich Unterricht zu nehmen. Danach weiß ich nicht, wie ich das zeitlich packen sollen, und wenn kann ich Unterricht nur abends oder am Wochenende nehmen. Ich müsste mir also einen privaten Lehrer suchen mit dem ich flexibel Termine vereinbaren könnte, derzeit habe ich mit einer Musikschule einen Vertrag.
Zwischendurch üben ist dabei weniger das Problem, sondern strikte Termine in der Woche einhalten zu können.

Die Frage ist weniger, macht es dann Sinn mit Klavierspielen anzufangen, sondern welches Unterrichtsmodell wäre denn dann sinnvoll? irgendwie mit Ach und Krach 2x monatlich oder sogar nur 1x monatlich?

Welche Erfahrungen habt ihr mit Unterricht bei einem vollen Terminkalender? Und in welcher Regelmäßigkeit sollte ich nach einem Jahr Unterricht versuchen, weiterhin einen Lehrer aufzusuchen?
 
Mit der Zeit ist es wie mit dem Geld.

Man kann es nur einmal ausgeben und beginnt dann mit dem wichtigsten.
Wenn also für Klavierunterricht keine Zeit ist, ist es nicht wichtig genug und etwas anderes wichtiger.
 
Es müsste schon mit dem Teufel zugehen, wenn du nicht einen Musikstudenten auftreiben kannst, der für Geld alles macht... :-D
 
Nach meiner Erfahrung hängen die Abstände, die zwischen den Unterrichtseinheiten liegen sollten, individuell davon ab, in welchem Zeitraum die Inhalte aus der letzten Stunde und die "Hausaufgaben" geübt werden können. Brauchst Du dafür aus Zeitmangel i.d.R. drei Wochen, macht es keinen Sinn, den Unterricht in einen zweiwöchigen Rhythmus zu legen.

Ich habe als erwachsene Spätanfängerin die Erfahrung gemacht, dass es in den ersten Jahren sinnvoll ist, die Abstände zwischen den Unterrichtseinheiten möglichst gering zu halten, da es gerade in dieser Zeit zahlreiche Fragen gibt und viel korrigiert wird.
 
Die Frage ist weniger, macht es dann Sinn mit Klavierspielen anzufangen, sondern welches Unterrichtsmodell wäre denn dann sinnvoll? irgendwie mit Ach und Krach 2x monatlich oder sogar nur 1x monatlich?

Welche Erfahrungen habt ihr mit Unterricht bei einem vollen Terminkalender? Und in welcher Regelmäßigkeit sollte ich nach einem Jahr Unterricht versuchen, weiterhin einen Lehrer aufzusuchen?

Ich habe aus zeitlichen Gründen alle 2 Wochen eine Doppelstunde Klavierunterricht und finde das genial. Und wenn ich nur 1x im Monat Unterricht nehmen könnte würde ich das machen.

Lohnt es sich unter diesen Umständen mit Klavierspielen anzufangen? Unbedingt!

Herzlich willkommen! :blume:

 
Nach meiner Erfahrung hängen die Abstände, die zwischen den Unterrichtseinheiten liegen sollten, individuell davon ab, in welchem Zeitraum die Inhalte aus der letzten Stunde und die "Hausaufgaben" geübt werden können. Brauchst Du dafür aus Zeitmangel i.d.R. drei Wochen, macht es keinen Sinn, den Unterricht in einen zweiwöchigen Rhythmus zu legen.
Das finde ich falsch, sorry.

Mein Lehrer gibt mir Hausaufgaben immer für die nächste Stunde. Egal ob das wöchentlich monatlich oder zum Renteneintrittsalter ist.

Schaffe ich diese nicht in der Zeit, ist es doch gerade gut, mit meinem Lehrer zusammen diese durch zu arbeiten.

Ich selbst hatte genügend Stunden in denen nichts neues auf den Flügel landet, sondern in denen wir "Lern Strategien" durch gegangen sind.

@francisca
Ich habe auch sehr wenig Freizeit und komme manchmal meinem eigenen Anspruch nicht nach.
Dennoch nehme ich jede Woche meine Stunde. Das ist Zeit für mich die mir wertvoll und wichtig ist.
In der Stunde bin ich auch für jegliche Termine geblockt.
Ich hab einen privaten Lehrer eine Musik Schule könnte ich auch nicht besuchen.
 
@francisca, sehr viele hier sind voll berufstätig, haben Familie und oft auch noch weitere Hobbys und schaffen es trotzdem, regelmäßig Klavierunterricht zu nehmen. Das ist letztlich alles eine Frage der Organisation und der Prioritäten.

Ich dachte zunächst auch, ich hätte keine Zeit für regelmäßigen Klavierunterricht. Da es aber sowieso sinnvoll ist, möglichst täglich zu üben, habe ich mir gedacht: Na, dann kann ich ja zumindest einen der festen Übetermine pro Woche auch zu einem Klavierlehrer gehen. Das geht dann natürlich nur Abends, also eher nicht in einer öffentlichen Musikschule. Aber sehr, sehr viele Klavierleher bieten auch Unterricht in den Abendstunden an. Ich nehme zur Zeit alle zwei Wochen 90 min Unterricht von 18:30 - 20:00 Uhr, direkt nach der Arbeit. Wöchentlich passte leider bei meinem KL nicht. Aber mittlerweile finde ich es ganz angenehm, 90 min am Stück Untericht zu haben und nicht nur 45. Da kann eine wesentlich intensivere Lern-Atmosphäre entstehen, ich kann tiefer in den Unterrichtsstoff eintauchen.

Deine 30 Minuten finde ich eigentlich für einen erwachsenen Anfänger zu wenig. Wenn ich da die Punkte Ankommen und Erläutern der Hausaufgaben für die nächste Stunde raus nehme, dann bleibt ja fast nix mehr übrig.

Sonst hätte sie von mir auch zu hören (lesen) bekommen, dass wer solche Fragen stellt aus den falschen Gründen Klavier spielen will
Ach, es gibt richtige und falsche Gründe fürs Klavierspielen? Interessant. Welche sind das denn? Und wer legt das fest. Gibt es dafür eine eigene Ethik-Kommission? Und welche Strafen stehen darauf, wenn man aus den falschen Gründen Klavier spielt?

Ich mein, das muss einem doch gesagt werden! Ich habe jetzt nämlich ein wenig Sorge, aus den falschen Gründen Klavier zu spielen. Nicht, dass da demnächst die Klavier-Spiel-Polizei vor der Tür steht und mein Klavier als Tatwaffe konfisziert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich liebe flexible Termine. So konnte ich mir schon einmal einen sonst langweiligen Samstag Abend zu einer doppelten Stunde umgestalten. Wenn es dann zeitlich nicht passte, dann gab es maximal eine zweiwöchige Pause. Alternativ hätte ich auch Sonntags oder Montags früh kommen können.

Das empfinde ich als puren Luxus und genieße ich sehr. Macht aber auch nicht jeder.

Außerdem finde ich, dass es nicht nötig ist in exakt gleichen zeitlichen Intervallen, Stechuhr genau 45 Minuten Unterricht zu empfangen. Schon gar nicht als Erwachsener.

Ein Lehrer sollte nicht bei jedem Besuch von einer "Kernsanierung" ausgehen. Manchmal ist einfach nur ein Pfropf Haare im Abfluss, oder eine Birne locker, eine Sicherung raus gesprungen oder eine Telefonanlage muss resettet werden nach einem Blitzeinschlag.

Der Lehrer führt die "kleineren Korrekturen" aus und kann den Schüler getrost weiter üben lassen/ den (Übe-)Haushalt führen lassen.

Klar könnte man nach einer intensiveren Erarbeitungsphase gleich wieder mit viel Input kommen, aber manchmal finde ich es besser einen "neuen Stand" auch mal eine - zwei Wochen genießen zu können.

Noch wichtiger bei den "Kleinen" ggf. Übefaulen. Es ist ein schmaler Grat zwischen "Üben bringt was" im Sinne von "macht mich besser" , und "Üben bringt was" - im Sinne von "immer mehr und umfangreichere Hausaufgaben".

Wenn üben eine Achterbahn ist, dann sind Erwachsene schon oft so klug und fahren den Parcours alleine, wohingegen andere mit 10 angezogenen Handbremsen durch die Loopings geschoben werden müssen.

Kurz: Wenn der Progress am laufen gehalten wird, seitens des Schülers, seitens des Lehrers, ist sporadischer Unterricht völlig okay.
 
Ach, es gibt richtige und falsche Gründe fürs Klavierspielen? Interessant. Welche sind das denn? Und wer legt das fest. Gibt es dafür eine eigene Ethik-Kommission? Und welche Strafen stehen darauf, wenn man aus den falschen Gründen Klavier spielt?

Ich mein, das muss einem doch gesagt werden! Ich habe jetzt nämlich ein wenig Sorge, aus den falschen Gründen Klavier zu spielen. Nicht, dass da demnächst die Klavier-Spiel-Polizei vor der Tür steht und mein Klavier als Tatwaffe konfisziert.

Es braucht niemanden, der das festlegt. Es gilt auch nicht nur fürs Klavierspielen oder Musizieren. Der tatsächlich erzielte Erfolg ist eine Antwort darauf, ob man es ernst gemeint hat.

Wenn Leute fragen, ob sich das Anfangen lohnt, dann deutet es darauf hin, dass es ihnen nicht darum geht, sich der Sache an sich zu widmen. Weil, das wäre ja erfüllt, sobald sie anfangen.

Also wollen sie irgendetwas erreichen, das nicht mit der Beschäftigung mit dem eigentlichen Gegenstand (in diesem Fall: Klavierüben) zu tun hat. (Kindheitstraum erfüllen, Leute beeindrucken, reich werden, ein vermeintlich einfaches Instrument lernen, um in ihrem Leben auch mal Musik gemacht zu haben)

Der vorgebliche Gegenstand des Interesses ist also nur Mittel zum Zweck, statt der eigentliche Zweck zu sein. Das ist bei einem so zeitaufwendigen, potentiell frustrierendem Vorhaben, wie der Meisterung des Klaviers, zum Scheitern verurteilt.

Und gerade die Frage danach, ob sich das Anfangen lohnt, deutet auf die fehlende Frustrationstoleranz bzw. Bereitschaft zu scheitern hin.

Was soll "lohnen" in diesem Zusammenhang denn bedeuten?
Ausformuliert bedeutet das doch meist: Kann ich mit dem begrenzten Aufwand, den ich zu leisten bereit bin, irgend etwas bestimmtes erreichen, das darüber hinaus geht mich einfach nur mit dem Klavier beschäftigt zu haben. Also etwas, das nicht damit zu tun hat, sich einfach nur mit dem Klavier zu beschäftigen.

P.S.: Denkt man nicht ans Ziel, sondern einfach daran wo man jetzt steht, womit man sich jetzt beschäftigt; an den einen Punkt, an dem man gerade besser werden will; und das ständig; purzeln die Erfolge nur so vom Himmel und kommen viel schneller, als wenn man immer nur auf die Erfolge schielt.
 
Es gilt auch nicht nur fürs Klavierspielen oder Musizieren.
Hatte Dich bei Deiner ersten Antwort schon verstanden. Wer danach fragen sollte, ob es sich unter diesen oder jenen Umständen lohnen würde ein Hobby zu beginnen und sein Leben soweit wie möglich von der Freizeit danach auszurichten, wird selten weit kommen. Ein Hobby beginnt man einfach aus Interesse, ohne zu fragen ob es sich lohnen würde oder wächst mit der Zeit hinein. Es spielt dabei keine Rolle, ob es sich um Klavier, Programmierung, Modellbau oder Restaurierung von Oldtimern handelt.

Da die Frage aber so nicht gestellt wurde, ging es ja nur um die Zeiten für Klavierunterricht.
 

@francisca

Deine 30 Minuten finde ich eigentlich für einen erwachsenen Anfänger zu wenig. Wenn ich da die Punkte Ankommen und Erläutern der Hausaufgaben für die nächste Stunde raus nehme, dann bleibt ja fast nix mehr übrig.

Derzeit finde ich kürzer und dafür wöchentlich besser und noch habe ich die Zeit dafür.

Es müsste schon mit dem Teufel zugehen, wenn du nicht einen Musikstudenten auftreiben kannst, der für Geld alles macht... :-D

Ich kann mir vorstellen, dass man mit einem Studenten flexibler und individueller Termine und Unterricht vereinbaren kann, als wenn man einen Vertrag bei einer Schule hat, aber ist da gerade als Anfänger nicht die Gefahr groß, etwas "Falsches" gelehrt zu bekommen? Ein Musikstudenten ist ja kein Musikpädagoge?

Die Idee klingt aber grundsätzlich gut, da ich glaube, wenn ich mein Studium nächstes Jahr beginne, mir nichts anderes übrig bleibt als privaten Unterricht zu nehmen. Nur weiß ich nicht, welches Unterrichtsmodell (Häufigkeit) für mich dann nach einem Jahr Unterricht geeignet ist.
 
Es braucht niemanden, der das festlegt. Es gilt auch nicht nur fürs Klavierspielen oder Musizieren. Der tatsächlich erzielte Erfolg ist eine Antwort darauf, ob man es ernst gemeint hat.

Wenn Leute fragen, ob sich das Anfangen lohnt, dann deutet es darauf hin, dass es ihnen nicht darum geht, sich der Sache an sich zu widmen. Weil, das wäre ja erfüllt, sobald sie anfangen.

Also wollen sie irgendetwas erreichen, das nicht mit der Beschäftigung mit dem eigentlichen Gegenstand (in diesem Fall: Klavierüben) zu tun hat. (Kindheitstraum erfüllen, Leute beeindrucken, reich werden, ein vermeintlich einfaches Instrument lernen, um in ihrem Leben auch mal Musik gemacht zu haben)

Der vorgebliche Gegenstand des Interesses ist also nur Mittel zum Zweck, statt der eigentliche Zweck zu sein. Das ist bei einem so zeitaufwendigen, potentiell frustrierendem Vorhaben, wie der Meisterung des Klaviers, zum Scheitern verurteilt.

Und gerade die Frage danach, ob sich das Anfangen lohnt, deutet auf die fehlende Frustrationstoleranz bzw. Bereitschaft zu scheitern hin.

Was soll "lohnen" in diesem Zusammenhang denn bedeuten?
Ausformuliert bedeutet das doch meist: Kann ich mit dem begrenzten Aufwand, den ich zu leisten bereit bin, irgend etwas bestimmtes erreichen, das darüber hinaus geht mich einfach nur mit dem Klavier beschäftigt zu haben. Also etwas, das nicht damit zu tun hat, sich einfach nur mit dem Klavier zu beschäftigen.

P.S.: Denkt man nicht ans Ziel, sondern einfach daran wo man jetzt steht, womit man sich jetzt beschäftigt; an den einen Punkt, an dem man gerade besser werden will; und das ständig; purzeln die Erfolge nur so vom Himmel und kommen viel schneller, als wenn man immer nur auf die Erfolge schielt.

Klingt an sich schlüssig, aber ich glaube vielen geht es auch darum, ob sich die Anschaffung / Miete eines Instruments unter ihren Umständen lohnt.
Und auch wenn jemand um das andere Geschlecht zu beeindrucken Klavier spielen lernt, kann er feststellen, dass das nicht so leicht ist, aber das Spielen trotzdem Spaß macht. Und dann hätten wir wieder einen begeisterten Spieler mehr.
Ich finde man sollte die Anfangsmotivation deshalb von der Durchhaltemotivation trennen. Wenn es einem über Jahre nur ums cooler Pianospieler sein/werden geht sollte man aufhören. Das wird nix. Aber wenn man merkt, dass der Weg das Ziel ist und es einfach viel Spaß macht, ist es mir herzlich egal, warum er damit angefangen hat.
 
Ich würde nicht bei Zeitdruck Unterricht nehmen, mir wär ein Lehrer lieber.
Gauf!
 
Mit der Zeit ist es wie mit dem Geld.

Man kann es nur einmal ausgeben und beginnt dann mit dem wichtigsten.
Wenn also für Klavierunterricht keine Zeit ist, ist es nicht wichtig genug und etwas anderes wichtiger.
Diese Aussage ist in meinen Augen Bullshit. Es soll Menschen geben, die beruflich( der Arbeitgeber erwartet viele Dienstreisen, Überstunden etc.) oder privat (die Eltern werden pflegebedürftig , statt einem Kind bekommt man Zwillinge, die Examensarbeit steht an, man wird arbeitslos etc.), im kommenden Jahr mehr gefordert werden. Und dann? Klavierspielen aufgeben? Mitnichten.
Meine persönliche Lösung ist eine Zehnerkarte oder ein zeitlich flexibler Lehrer (kostet etwas mehr). Klavierspiel erlernen ohne ausgebildeten Lehrer ist kontraproduktiv, denn einmal im stillen Kämmerlein erlernte und dann noch geübte Fehler sind schwer wieder auslöschbar.

Liebe Fragestellerin @francisca , gib Dein Vorhaben nicht wegen äußerer Umstände auf, denn das wäre schade.
 
Zuletzt bearbeitet:
@francisca
Keine Zeit ist eine Frage der Priorität daher musst du dich fragen "Wie wichtig ist dir Klavier spielen"?
Und wie oft du zum Lehrer gehen sollst richtet sich auch daran wieviel und wie oft du übst. Hast du dafür keine Zeit bringt auch eine Klavierstunde wenig...
 
Diese Aussage ist in meinen Augen Bullshit.
Sehe ich auch so. Wer Beruf, Familie und zeitaufwändige Hobbies unter einen Hut bekommt, der möge sich glücklich schätzen, aber die Belastungen sind im Leben nicht gleichmäßig verteilt.
Fakt ist, ein Instrument zu lernen ist - vor allem aufgrund der notwendigen Kontinuität beim Üben - eines der zeitaufwändigsten Hobbies, die man haben kann. Ich kann jeden verstehen, der sagt, dass das schwer ins Leben zu integrieren ist.
 
Sehe ich auch so. Wer Beruf, Familie und zeitaufwändige Hobbies unter einen Hut bekommt, der möge sich glücklich schätzen, aber die Belastungen sind im Leben nicht gleichmäßig verteilt.
Fakt ist, ein Instrument zu lernen ist - vor allem aufgrund der notwendigen Kontinuität beim Üben - eines der zeitaufwändigsten Hobbies, die man haben kann. Ich kann jeden verstehen, der sagt, dass das schwer ins Leben zu integrieren ist.

Bullshit!

Auch hier wieder mal liegt es am Unterschied zwischen einer reinen Absichtserklärung und dem wirklichen Willen.

Es ist nun mal schwer und schwierig, um so mehr muss man wollen. Was ist denn das, wenn man nur will, was leicht oder einfach geht?
 

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