Weibliche und männliche Klavierlehrer (KL) - Unterschiede

L

lexel

Guest
Liebe Leute,

aus Spaß und zur Unterhaltung:
Welche Unterschiede zwischen einem weiblichen und männlichen KL konntet ihr ausmachen?
Gibt es eurer Meinung nach da Unterschiede in der Didaktik , Methode, Stil, etc.?
Bevorzugt ihr ein Geschlecht (zum KL lernen) ?
Habt ihr lustige Anekdoten dazu?
Gibt es beim Klavier-Unterrichten geschlechtsspezifische Stärken und Schwächen?

Freue mich auf eure Erfahrungen.

LG
lexel
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Ohne die Frauen hätten die Männer nicht mal nen Grundschulabschluss. Ohne den kann man nicht mal die Marke an der Waschanlage einsammeln.
 
Frauen, die endlich in die Bauarbeiter-, Müllwerker-, Lastwagenfahrer-, Möbelpacker- und Bohrinsel-Jobs gelassen werden wollen?
Du bist halt ein Musiker der null Ahnung von dem Kram hat, von dem er gerade schreibt. Daher ist klar, dass Dein Bild, was irgend wann in den 80ern entstanden ist, so eingebrannt ist.

Ich, der ich auf dem Bau bin, sehe von Jahr zu Jahr immer mehr Kolleginnen in allen möglichen Gewerken. Es gibt sogar nicht wenige Dachdeckereien, die nur aus Frauen bestehen.
 
Ich habe eigentlich beides weder gemeint noch geschrieben, und kann deshalb nicht genau sagen wie ihr darauf kommt.

Wenn das Hasi nur spielen will, warum wirkt der dann so bissig? Viele Hundebesitzer behaupten übrigens ähnliches, und bevor man sich versieht, hat einen der 50kg-Molosser freundlich in den Dreck gerammt.
 
Queer auf die Vorlieben für das andere Geschlecht. Der Schrägstrich impliziert eine gewisse Vollständigkeit deiner Liste, allerdings gibt es da noch einen ganzen Haufen mehr (Schwul, Lesbisch, Bi, Pan, A, Poly...)
Wiki liefert eine Neubewertung:
Queer steht heute sowohl für die gesamte Bewegung als auch für die einzelnen ihr angehörenden Personen. Es ist eine Art Sammelbecken, in dem sich – je nach Selbstaussage – außer Schwulen, Lesben, Bisexuellen, Intersexuellen, Transgendern, Pansexuellen, Asexuellen und BDSMlern auch heterosexuelle Menschen, welche Polyamorie praktizieren, und viele mehr finden lassen. Eine Besonderheit von queer im Vergleich zu Identitäten wie lesbisch oder schwul ist, dass die Betonung auf der eigenen – von der Heteronormativität abweichenden – Geschlechterrolle, Geschlechtsidentität bzw. Lebensweise liegt, während ein etwaiger Partner eine geringere Rolle spielt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will es nicht nocheinmal verlinken aber es passt zur Frage
Liebe Frau, gucke Dich um, dort wo Du gerade sitzt und, das Smartphone betrachtend, Deinen Kaffee schlürfst: Wer hat das alles konstruiert und gebaut, was Du um Dich herum siehst? Wer hat körperlich hart geschuftet, um die Häuser und die Straßen zu erbauen und die Waren dorthin zu schaffen, so dass Du dort shoppen und Kaffeetrinken kannst? Wer hat die geilen Sachen, die Dir das Leben erleichtern oder Fun verschaffen, alle erfunden?
Na und, ich hab's nicht erfunden und Du wahrscheinlich auch nicht.
Das sind also fremde Federn, die als Schmuck nicht taugen.
 
Tja, wo bleibt der Ansturm der Frauen, die endlich in die Bauarbeiter-, Müllwerker-, Lastwagenfahrer-, Möbelpacker- und Bohrinsel-Jobs gelassen werden wollen?

Ich war in den letzten Wochen immer mal wieder mit Sattelzügen im nationalen und europäischen Fernverkehr unterwegs.

Fernfahrer ist ein anstrengender und oft ziemlich blöder Job, egal, ob du Männlein oder Weiblein bist. Und es gibt so viele offene Stellen, da muss man gar nicht anstürmen, wenn man das gerne machen möchte.
 

Liebe Leute,

aus Spaß und zur Unterhaltung:
Welche Unterschiede zwischen einem weiblichen und männlichen KL konntet ihr ausmachen?
Gibt es eurer Meinung nach da Unterschiede in der Didaktik , Methode, Stil, etc.?
Bevorzugt ihr ein Geschlecht (zum KL lernen) ?
Habt ihr lustige Anekdoten dazu?
Gibt es beim Klavier-Unterrichten geschlechtsspezifische Stärken und Schwächen?

l


View: https://www.youtube.com/watch?v=7MBXaYsOfe8


LG
Henry
 
Ohne die Frauen hätten die Männer nicht mal nen Grundschulabschluss. Ohne den kann man nicht mal die Marke an der Waschanlage einsammeln.
Dieses Posting ist ein sehr gutes Beispiel dafür, was Janice Fiamengo in dem von mir verlinkten Video meint: Es macht Frauen wirklich total fuchsig, auf unzweifelhafte Realitäten hingewiesen zu werden, die zeigen, dass die feministischen Narrative größtenteils Bullshit sind. Daher reagieren sie mit Shaming, Sprücheklopferei etc., weil sie natürlich keine Gegenargumente finden.
 
Für mich kein Grund, feinere Unterschiede zwischen den Geschlechtergruppen kategorisch auszublenden und zu 100% auf Sozialisierung abzuwälzen.

100% wahrscheinlich nicht. ;-) Es ist allerdings von Menschen, die sich das Gattungs-Epitheton "sapiens" anmaßen sowie realiter die Eigenschaft "vernunftbefähigt" aufweisen, im 21. Jh. durchaus zu erwarten, dass sie einander abgesehen vom artspezifischen Geschlechtsdimorphismus und den evtl. Sozialisierungsvergehen der P-Generationen als Gleiche akzeptieren. Das gilt für Männer und für Frauen gleichermaßen.

Männer sind durchschnittlich größer und stärker als Frauen (unsere Gattung weist einen ausgeprägten Dimorphismus auf, der, wie alles hinieden, evolutionär bedingt ist). Korrekt. Männliche Kinder sind durchschnittlich aktionsorientierter und in ihrer mentalen Entwicklung durchschnittlich später dran. Bis spätestens zum pi-mal-Daumen 30. Lebensjahr haben sich die Entwicklungsunterschiede egalisiert, aber bis zu diesem Zeitpunkt hat das Individuum auch schon 30 Jahre individueller Entwicklung, sozialer Zuschreibung und weiß der Teufel was auf dem Buckel.

Belege gravierender Sozialisierungseinflüsse müssen wir fast täglich in den Nachrichten zur Kenntnis nehmen.

Denn die Wahrheit ist: Ohne Männer würden diese ganzen Frauen, die sich für so "empowered" halten und teilweise gar höhnen, eigentlich wäre die Welt ohne Männer besser dran, nach wie vor in der Höhle hocken!

Ich halte die Existenz einer relevanten Anzahl solcher radikalen Ideologinnen für einen Mythos. Spinner gibt es in jeder Kohorte, nicht wenige auch unter den sog. "Maskulinisten", der Pseudo-Bewegung der Pseudo-Gedemütigten. ;-)Keine Ahnung, welche negativen Erfahrungen diese Individuen zu so einer schwachsinnigen und fatalen Haltung veranlassen. Wer weiß, vielleicht dubiose PUA-Typen mit ihren Negs, ihrem Framing und ihrer sog. "Routine" mit unter Ihresgleichen stolz rumgezeigter Liste von Closes und HBs?

Es ist für das persönliche Lebensglück jedenfalls fatal, von den massiv Defizitären auf die Mehrheit oder gar die Gesamtheit zu schließen. Man(n) wird zum vereinsamten Zyniker und nervt normaldenkende Menschen mit seinen Tiraden.

Geiles Gefühl, als Mann dafür zur Belohnung von Frauen gesagt zu bekommen, man sei eigentlich ein defekter Mensch, ein Unterdrücker oder gar überflüssig.

WER sagt das. Butter bei die Fisch. Viert-/Fünftligistinnen über ihre ensprechend aufgestellten Loser-ONS? Was erwartest Du?

Gestern Abend hatte ich ein Treffen mit meinem Abiturjahrgang. Lauter arrivierte, promovierte und nichtpromovierte Frauen um die Fuffzisch, eine sah blendender aus als die andere, und zwar keineswegs aufgedonnert, im Gegenteil. Keine einzige, die keine ordentliche Karriere hingelegt hätte. Die sind mit ebensolchen Männern glücklich verheiratet, haben Kinder oder keine – wurscht. Von solchen Frauen würdest Du diese Plumpitäten nie hören, weil sie auch keinerlei Grund dazu haben.

Die Leiterin einer Rechtsabteilung, einige Chefärztinnen, die Inhaberin eines Ingenieurbüros, die promovierte und habilitierte Physikerin, die Anwältin oder Richterin etc., die kennen keine Unterdrücker und keine "defekten Menschen" in Männergestalt. Andere Welt, andere Liga. So einen Müll reden nur Loserinnen und Loser, und so eine Einstellung führt geradezu automatisch ins Abseits (wo sich offenbar hinreichend Viele tummeln, um solchen Auffassungen den Mythos von Allgemeingültigkeit angedeihen zu lassen).

Nur Loser haben es nötig, andere schlechtzureden und zu erniedrigen, um vor sich selbst nicht ganz so klein und mies dazustehen. Mit so jemandem will doch niemand zu tun haben. Du hast offenbar den falschen Umgang, über die Gründe möchte ich nicht spekulieren.


Soso. "Manche Frauen". Soll da jetzt das Frauenbild "mancher Männer" dagegengepostet (ich könnte sogar namentlich zitieren, Du auch?) und damit die Abwärtsspirale eingeleitet werden? Nö. Ich kenne nur Frauen und Männer, die respektvoll und vollkommen selbstverständlich als Gleichgestellte miteinander umgehen, und ich würde weder mit Männern noch mit Frauen Umgang pflegen, die sich verächtlich/abfällig über andere äußern.

Keine Ahnung, mit was für Exemplaren IHR zu tun habt. Falls tatsächlich Männer oder Frauen dabei sein sollten, auch die dieses "MANCHE" zutrifft (und das nicht nur "irgendwo gelesen" wurde), empfehle ich dringend eine Umfeldbereinigung.
 

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