Klavier/Keyboard erlernen - Ganz alleine!

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Occi

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22. Mai 2018
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Moin,
möchte mich erstmal kurz vorstellen, da ich hier gerade erst mein Konto ins Leben gerufen habe.
Ich bin derzeit 20 Jahre jung und Student. Letzten Winter hat es mich in den Fingern gejuckt und voller Vorfreude habe ich mir ein Keyboard bestellt. Ein wirklich "ranziges" Teil. Yamaha EZ-220. Aber als Student darf man nicht sonderlich wählerisch sein. Zumindest ist ein Hauch von Anschlagdynamik zu spüren. Für den kompletten Einstieg soll es mir zumindest reichen. Schließlich will ich es nicht zu sehr im Geldbeutel spüren, wenn das Teil doch in der Ecke verstaubt.

Habe mich dann auch gleich rangesetzt und freudig drauf losgeklimpert. Ein wenig hiervon und ein wenig davon. Ein bisschen "Für Elise" kann jeder und das ganze gepaart mit einem Tablet und Synthesia sah auch recht spielerisch aus. Allerdings kommt man so natürlich nicht weit. Musiktheorie, Fingerhaltung, Lautstärke und Geschwindigkeit sucht man vergebens. Ganz zu schweigen von Noten. Also habe ich diese Konstellation bei den ersten "größeren" Hürden (Hauptsächlich beide Hände unabhängig zu benutzen.) an den Nagel gehängt.

Nachdem das Gerät ein wenig Staub gesammelt hat, hab ich mir dann doch wieder einen Ruck gegeben und das Netz durchstöbert. Hab mir dann einfach mal 2 Bücher bestellt, wobei ich mit dem Ersten heute "gearbeitet" habe und es hier wohl nicht sonderlich beliebt ist, denn es ist - Überraschung:
"Klavier spielen - mein schönstes Hobby" von Hans-Günter Heumann
Das Zweite, was in meinem Amazon-Warenkorb landete, war:
"The Legend of Zelda (Easy Piano)" von Koji Kondo
Schließlich mag ich die Musik in den Spielen sehr und mir wurde ans Herz gelegt das zu spielen, was mir klanglich gefällt.

Durch die ersten zwei Lektionen im Heumann bin ich so durchgeprescht. Das kannte ich ja zum Teil schon. Nur wird es ab Lektion 3 kniffliger. Aber wenigstens hab ich nicht das Verlangen einfach wild durch das Buch zu hüpfen, wie das noch bei Synthesia der Fall war. Da hab ich einfach viel halbherzig rumprobiert. Habe das Gefühl, dass ich nicht mehr so "lose in der Luft hänge", sondern Fortschritte mache - auch wenn sie mal länger auf sich warten lassen.

Allerdings glaube ich nicht, dass ich mit einem einzigen Lehrbuch auf lange Sicht Erfolge erzielen werde. Deshalb würde ich mich über weitere Literaturvorschläge freuen.
Ich sage auch schon mal vorweg, dass ich absolut kein Interesse daran habe, Geld, Zeit und Nerven in eine Lehrkraft zu stecken. Ich möchte mich alleine mit dem Instrument auseinandersetzen und wenn ich mich durchbeißen muss, dann ist das eben so. Wenn ich mir auf dem Weg schlechte Dinge angewöhne, dann ist das mein Problem, nicht euers. Also zügelt eure Kommentare, was das angeht.

Ich hoffe hier auf freundliche und ernst gemeinte Tipps und Ratschläge, was das eigenständige Erlernen angeht.

Falls es hier im Forum bereits sehr ähnliche Beiträge gibt, dann freue ich mich auch über eine Verlinkung dorthin. Falls dies nicht der geeignete Ort für meinen Beitrag ist, dann darf er gern verschoben werden.

Mit freundlichen Grüßen
Occi
 
Du kommst mir vor wie jemand, der Portugiesisch lernen will indem er das Telefonbuch von Lissabon auswendig lernt.

Lass' den ganzen Blödsinn mit immer neuen Lehrbüchern, die sind so sinnvoll wie ein Euter an einem Stier.

Such' Dir einen Lehrer. Alles andere ist Bullshit. Das trifft auch auf Dich zu.

CW
 
Du bist doch bloß ein Troll.

Moderation, bitte löschen, vielleicht auch gleich den ganzen Account.

Das ganze Geschreibsel ist doch von vorne bis hinten extra so angelegt, dass wir drauf anspringen sollen.
 
Ich möchte gerne Formel 1 Fahrer werden und die ganz großen Rennen gewinnen. Ich hab mir jetzt schon mal ein Fahrrad gekauft und ein Buch … was meint Ihr wie weit ich damit komme?
 
Du kommst mir vor wie jemand, der Portugiesisch lernen will indem er das Telefonbuch von Lissabon auswendig lernt.

Lass' den ganzen Blödsinn mit immer neuen Lehrbüchern, die sind so sinnvoll wie ein Euter an einem Stier.

Such' Dir einen Lehrer. Alles andere ist Bullshit. Das trifft auch auf Dich zu.

CW

Ich sage auch schon mal vorweg, dass ich absolut kein Interesse daran habe, Geld, Zeit und Nerven in eine Lehrkraft zu stecken. Ich möchte mich alleine mit dem Instrument auseinandersetzen und wenn ich mich durchbeißen muss, dann ist das eben so. Wenn ich mir auf dem Weg schlechte Dinge angewöhne, dann ist das mein Problem, nicht euers. Also zügelt eure Kommentare, was das angeht.

"Wer lesen kann, ist klar im Vorteil."

Du bist doch bloß ein Troll.

Moderation, bitte löschen, vielleicht auch gleich den ganzen Account.

Das ganze Geschreibsel ist doch von vorne bis hinten extra so angelegt, dass wir drauf anspringen sollen.

Nein, ich bin kein Troll. Ich will es eben alleine erlernen und habe hier meine Situation beschrieben. Wenn du so darauf anspringst, dass mein Account gelöscht werden soll, dann ist die Community rund um das Piano genau so schrecklich, wie ich es befürchtet hatte.

Ich möchte gerne Formel 1 Fahrer werden und die ganz großen Rennen gewinnen. Ich hab mir jetzt schon mal ein Fahrrad gekauft und ein Buch … was meint Ihr wie weit ich damit komme?

Wenn du dir zu meiner Situation Gedanken machst, wirst du schnell merken, dass ich blutiger Anfänger bin und schlichtweg nicht das Geld für ein Klavier oder gar einen Flügel habe. Ich habe auch gar nicht das Interesse direkt mit einer 1500€ Investition zu starten.
Außerdem habe ich nicht ein Wort über meine Ziele mit dem Instrument verloren.

Also noch einmal: Mir ist durchaus bewusst, dass ein guter Lehrer die allerbeste Variante ist das Klavier zu erlernen. Aber ich habe dafür kein Geld, keine Zeit und keinen Nerv. Verschont mich mit eurem: "Renn zu einem Lehrer, anders lernst du es nicht." oder "Kauf dir erstmal ein richtiges Instrument. Auf einem Keyboard lernt man gar nichts."
Ich habe einzig und allein um Tipps, Ratschläge und Literatur gebeten. Geht vielleicht nochmal in euch und dann fällt euch sicher was ein, das mir helfen könnte.

Occi
 

Na, dann schauen wir doch mal:

Mach doch einen Thread auf, wo es um die Qualitäten von Klavierschüler(inne)n geht. :teufel:
[QUOTE="Stilblüte, post: 602247, member: 557"]Zusammengefasst: Motivation, Zeit, Hirn.[/QUOTE]

Dir fehlen (mindestens) zwei von drei Voraussetzungen. Da es nun wirklich selbstverständlich ist, dass man Zeit und Nerven braucht, wenn man etwas lernen will, liegt die Annahme nahe, dass Du nur trollst.">
[QUOTE="Stilblüte, post: 602247, member: 557"]Zusammengefasst: Motivation, Zeit, Hirn.[/QUOTE]

Dir fehlen (mindestens) zwei von drei Voraussetzungen. Da es nun wirklich selbstverständlich ist, dass man Zeit und Nerven braucht, wenn man etwas lernen will, liegt die Annahme nahe, dass Du nur trollst.
 
Schau doch mal in der Bibliothek, ob Du geeignete Bücher findest. Ich habe hier von Margret Feils die Klavierschule mit Rock- und Pop gefunden, das gibt es nur noch antiquarisch. Die nachfolgende Schule "Play Piano" soll auch recht gut sein.

Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich nach einem halben Jarh autodidaktischen Lernen mit doch eine Klavierlehrerin gesucht habe.

Ich wünsche Dir viel Erfolg
 
Ich habe einzig und allein um Tipps, Ratschläge und Literatur gebeten. Geht vielleicht nochmal in euch und dann fällt euch sicher was ein, das mir helfen könnte.

Bei allem was Du machst: Höre Dir zu und versuche, Musik zu machen.

Kralle Dich nicht an Noten fest und versuche auch, nach zu Gehör zu spielen.

Musiktheorie ist Dein Freund, sowohl beim Spielen nach Noten, beim Spielen nach Gehör als auch bei improvisation.

Ich möchte mich alleine mit dem Instrument auseinandersetzen und wenn ich mich durchbeißen muss, dann ist das eben so. Wenn ich mir auf dem Weg schlechte Dinge angewöhne, dann ist das mein Problem, nicht euers. Also zügelt eure Kommentare, was das angeht.

Ich ziehe meine Äußerungen wieder zurück. Wer mich vorab maßregeln will, was ich schreiben darf und was nicht, kriegt von mir nix. Wer nur selektiv empfangen will, kriegt auch 'ne selektive Sendung.

Viel Glück, Du wirst es brauchen
Häretiker
 
Die nachfolgende Schule "Play Piano" soll auch recht gut sein.
Ich fand es auch ganz gut, als ich noch dachte, ich könnte autodidaktisch irgendwas erreichen. Es kamen aber so schnell so viele Fragen auf, dass ich nicht mehr die Zeit und den Nerv hatte, mir das alles selbst irgendwo raus zu suchen und auszuprobieren und dann immer noch nicht halbwegs sicher zu sein, dass es richtig ist. Ich habe mir daher dann doch recht schnell einen Lehrer gesucht.

@Occi: Mach doch einfach erst mal den Heumann durch. Den hast Du doch schon und bist zufrieden. Alle anderen Bücher, die Du verwenden könntest, sind einfach nur anders, gehen aber vom Spielniveau auch nicht sehr weit. Da ist relativ schnell Ende der Fahnenstange.

Alternativ kann ich folgenden Rat unterstützen:
Schau doch mal in der Bibliothek, ob Du geeignete Bücher findest.

Letztlich bin ich aber auch davon überzeugt: Ohne Zeit, Motivation, ein ordentliches Instrument und einen guten Lehrer ist es extrem schwierig bis ausgeschlossen, auch nur halbwegs passabel Klavier spielen zu lernen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Dir fehlen (mindestens) zwei von drei Voraussetzungen. Da es nun wirklich selbstverständlich ist, dass man Zeit und Nerven braucht, wenn man etwas lernen will, liegt die Annahme nahe, dass Du nur trollst.

Vielen Dank für deinen passiv-aggressiven und keinesfalls hilfreichen Beitrag.

wer sich so einführt, muss sich nicht über einen gewissen Gegenwind wundern ;-)

Das Ding ist, dass diese Community schon sehr elitär wirkt bzw. ist. Sobald man auch nur minimal von der Norm abweicht, wird man an den Pranger gestellt. Ich kann auch keine 100 Kommentare brauchen, die mir sagen, dass es nur einen richtigen Weg gibt. Also sage ich lieber vorweg, dass ich keine Lehrkraft aufsuchen werde. Zumindest nicht in naher Zukunft.

Vielen Dank an die wenigen Beiträge, die mir helfen.
 
Ich ziehe meine Äußerungen wieder zurück. Wer mich vorab maßregeln will, was ich schreiben darf und was nicht, kriegt von mir nix. Wer nur selektiv empfangen will, kriegt auch 'ne selektive Sendung.

Ich will dich nicht maßregeln, sondern deinen Gedankengang lenken. Ich brauche einfach nicht noch mehr Aussagen darüber wie kacke es ist, alleine zu lernen. Ich habe mich dafür entschieden zumindest so anzufangen und ich will schauen, wie weit ich das durchziehen kann. Also mach dir nicht ins Hemd, dein vorangegangener Beitrag hat mir schon sehr geholfen.
 
Das Ding ist, dass diese Community schon sehr elitär wirkt bzw. ist.

Sollte man als Student doch abkönnen. :-)

Sobald man auch nur minimal von der Norm abweicht, wird man an den Pranger gestellt.

Nö, das nicht direkt.

Abweichungen von der Norm sind ja wichtig: wenn alle das gleiche denken, denkt jeder flasch und nur im Disput lassen sich macnhe Sachen klären.

Manchmal ist der Ton, der die Musik macht.

Manchmal ist es der zigste Aufguss von bereits Gelesenem ("Ich will unbedingt ohne Lehrer!"). Und etliche dieser Ohne-Leherer-Lerner stellen auch noch Jahrenden elementare Fragen, die mit einem Lehrer ... ach ja, willste ja nich lesen.

Wie gesagt, ich wünsche Dir viel Glück und halt die Ohren offen
Häretiker
 
wer sich so einführt, muss sich nicht über einen gewissen Gegenwind wundern ;-)

Ich habe mich durch die Einführung nicht angesprochen gefühlt. Wer sich einen Schuh anzieht, sollte sich nicht beschweren wenn der Schuh passt.

@Occi, dass die "ohne Lehrer geht gar nichts"-Fraktion am lautesten schreit, ist erst einmal normal. Mich hat das vor Jahren so beieindruckt, dass ich mir einen KL gesucht habe, dabei aber so daneben gegriffen habe, dass ich mir tatsächlich nicht sicher bin, ob ich ohne nicht besser dran gewesen wäre.
Klar gehst Du das Risiko ein, dass Du etwas falsch lernst, was sich später nur mühsam, bis im schlechtesten Fall gar nicht korrigieren läßt. Aber das Risiko hast Du bei einem schlechten Lehrer auch.

Was nach meiner Erfahrung ganz wichtig ist, bleib locker. Wenn die Hände, oder sonst etwas verkrampf ist, dann ist meistens etwas falsch.

Ich finde es toll, dass es heute nicht mehr zwingend notwendig ist viel Geld zu haben, um mit dem Klavier spielen zu beginnen. Und wer hier aufmerksam und mit Verstand liest, kann einiges lernen, was ein Feldwald und Wiesen KL nicht vermittelt. Wer das Risiko etwas falsch zu lernen kennt und es bewusst eingeht, für den spricht nichts dagegen, es einfach zu tun. Was wäre das für ein Leben in dem wir nur etwas beginnen bei dem wir sicher sein können es zur Perfektion zu bringen. Hey, ich hätte mich gewiss nicht einschulen lassen.
 
Das Ding ist, dass diese Community schon sehr elitär wirkt bzw. ist. Sobald man auch nur minimal von der Norm abweicht, wird man an den Pranger gestellt.

Für die Mitglieder dieses Forums fallen mir einige Charakterisierungen ein, auf elitär bin ich aber noch nicht gekommen:-D. Schau z.B. mal in die Witzeecke:angst::lol:. Und hier tummeln sich doch so einige Menschen, die in Ihrem Verhalten von der Norm abweichen:schweigen::-).

Du bist nicht der Erste und wirst nicht der Letzte sein, der auf diese Weise begrüßt wird. Alles nicht so Ernst nehmen. Herzlich Willkommen im Forum !
 
Falls es hier im Forum bereits sehr ähnliche Beiträge gibt, dann freue ich mich auch über eine Verlinkung dorthin.

Genau das ist der Punkt, denn Du bist ungefähr der 500ste, der hier einen solchen Faden erstellt hat. Bitte verstehe, dass irgendwann keiner mehr Lust hat auf diese immer gleichen Fragen und Argumente zu antworten. Über die Google-Suchfunktion wirst du aber jede Menge Treffer erzielen, wenn dich seriösere Antworten interessieren.

Übrigens ist das Erlernen des Klavierspielens so komplex, dass man ohne Lehrer nicht weit kommen wird. Bücher, die auf all die vielen Nuancen des Klavierspiels eingehen, müssen erst noch geschrieben werden und können selbst dann die direkte Korrektur eines Lehrers nicht ersetzen sondern bestimmte Fragestellungen höchstens ergänzen. Selbst Anfänger werden schnell auf Fragen stoßen, die sie auch mit viel Wühlen in Büchern und langem Herumprobieren nicht beantwortet bekommen. Ein guter Klavierlehrer jedoch wird schnell helfen können. Soll heißen: Ein KL kostet vielleicht etwas Geld, Zeit jedoch spart man mit ihm enorm.

Schau dich doch mal in deiner Uni um, gibt es dort auch Musik- oder gar Klavierstudenten, die nebenher unterrichten?

Wenn Du dich aber wirklich selbst durchwurschteln möchtest, dann wähle eine anderes Instrument aber nicht ausgerechnet das Klavier.
 
Occi, ich vermute mal, dass Du ein generelles Problem mit Leistung bzw. "Sich-Durchbeißen" hast.

Entweder bist Du jemand, der die Leistungsgesellschaft sowieso ablehnt (und von Grundeinkommen oder ähnlichem Blödsinn träumt) , oder jemand, der dauernd zu träge oder zu unfokussiert ist, um klar und zielorientiert zu arbeiten, dabei aber immer wieder Schuld- und Unzulänglichkeitsgefühle hat.

Für solche Leute wie Dich werden die Anforderungen in den Unis immer weiter gesenkt.

Alles soll bloß nicht zu anstrengend sein, bloß nicht zu viel kosten, bloß nicht zu viel eigene "Vorleistung" erfordern. Und Kritik ist etwas ganz Schreckliches, Kritiker sind böse Menschen, die einen nur unten halten wollen!

Eine klitzekleine Hoffnung habe ich ja, dass der (selbstverständlich scheiternde) Versuch, sich nicht nur ohne Lehrer, sondern sogar ohne angemessene "Selbst-Anforderungen" irgendwie Klavierspiel beibringen zu wollen, Dich mittelfristig auf den Trichter bringen wird, dass man so nicht leben kann und dass man nun mal Leistung bringen muss, Hindernisse überwinden lernen muss und Gegenwind aushalten muss. Ich wünsche es Dir. Man up!
 
Wenn ich mir auf dem Weg schlechte Dinge angewöhne, dann ist das mein Problem, nicht euers. Also zügelt eure Kommentare, was das angeht.
Wie von einem, der sich in akademischer Ausbildung befindet (Studium, also Abitur bestanden usw), nicht anders zu erwarten war: du machst alles richtig und wohlüberlegt. Einziges - aber nur vorläufiges! - Manko: zu viele Worte. Wenn du ein paar mehr Semester hast, wirst du die mitgeteilten Inhalte in weniger Worten zusammenfassen können.
 

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