Anfängerfragen, traut Euch!

  • Ersteller des Themas violetta
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Das frage ich mich bei den schwarzen Dingern auch immer! Die sind mir alle zu schmal und zu kurz.
 
@stoni99
Ich spiele den Fingersatz genau wie in deinem Beispiel angegeben und der funktioniert sehr sicher und entspannt.
 
@stoni99
Habe meine KLin zwecks dem Fingersatz von Takt 51 bis 56 angesprochen.
Sie meint es ist entspannter und einfacher mit dem von dir angegeben
521 212 321 23 Fingersatz das zu spielen.
Also dann ran an die Tasten.
Wünsche dir viel Erfolg!
Wie weit bist du schon?
Musikalische Grüsse von Robinson:bye:
 
Ich nehme den 5 3 2...
Bin bei der Takt 51... Geschichte immer noch zu langsam. Wie ich mich kenne wird das auch noch eine Weile dauern. Problem ist auch immer noch die Treffsicherheit auf den schwarzen Tasten - speziell mit 5.:konfus:
Da ich an der Takt 51... Geschichte sowieso noch eine Weile zu knabbern habe übe ich den Rest nur mal so nebenbei. Komme derzeit mit etwas stottern bis Takt 33.:musik: Wenn das Stottern einigermaßen raus ist kann man ja den Rest auch spielen (außer Takt 51...) da sich vieles in anderer Oktave wiederholt.

Mein Schwehrpunkt liegt momentan immer noch beim Blattspiel-Üben. Dat muß rin in Kopp!:puh:
 
@stoni99

Ich übe am Anfang immer alles ganz gleichmässig langsam.
Dabei richtet sich das Tempo nach der schwersten Stelle.
Deswegen übe ich auch immer zuerst nur die schwesten Stellen.
Später kommt dann der Rest dazu.
Würde ich jedesmal das gesamte Stück durchspielen, würde ich nach spätestens 3 Tagen die Lust am Üben daran verlieren.
Für mich ist die Herausforderung die schweren Stellen zu meistern grösser als das gesamte Stück durchzuklimpern.
Musikalische Grüsse von Robinson
 
Ich übe am Anfang immer alles ganz gleichmässig langsam.

:schlafen:Schnarch... :müde:
Das könnte ich nicht.
Sobald eine Stelle klappt wird sie im Tempo gespielt. Kann durchaus sein dass ich dadurch immer wieder bei schwierigen Stellen Tempowechsel drin habe - aber weil meine Zuhörer (Hund & Zimmerpflanze) eh keine Ahnung haben ist das egal.:teufel:
Momentan spiele ich bis T33 ca. 110bpm. Das wird auch später ungefähr mein "Bauchtempo" sein. 134bpm schaffe ich bei T51... eh nicht.

Kommst du mit T51... zügig durch?
 
@stoni99
Zügig nicht, aber von A bis Z blind fehlerfrei.
Tempo kommt von ganz alleine.;-)
Musikalische Grüße von Robinson:bye:
 

Auch wenn es schwer fällt, aber man kann Technik nur langsam erarbeiten. Schnell-schnell führt zu Schlamperei und Usauberkeit. Ähliches gilt für den Ausdruck, den man in eine Interpretation legt. Unerwünschte Schwankungen im Rhythmus oder Vortragstempo fallen bei schnellem Spiel weniger auf. Gut zum Vorspielen, aber schlecht zum besser werden.
 
Welche Version spielst du?:denken:
Es gibt die mit lks "nied-hup-hup" einstimmig und zweistimmig.
Die zweistimmige finde ich gar nicht so einfach z.B. Takt 2 das b mit 4 zu halten und dann hup-hup.
Einstimmig hört sich das sogar besser an finde ich.:musik:

Oder was auch recht gut klingt:
Die zweistimmige Version aber z.B. das b (re) T2 mit dem Pedal halten.:super: (wenn das blöde Ding bloß nicht immer wandern würde)
 
@Peter
Was soll da falsch notiert sein ???
Einmal ist es im 3/4 Takt und einmal im 4/4 Takt.
 
Hä?
Wo ist da ein 4/4? Ach so das Zwischenspiel...aber das meinte Stonie mit seiner Taktangabe sicher nicht. Muss mir mal das Original anhören, was im Zwischenspiel für ein Takt ist.
Die von Stonie verlinkte "zweistimmige" Version ist für mich ordentlich notiert, die andere nur schlampig hingerotzt.
 
Das sind Beides die gleichen Versionen. Die eine ist nur falsch notiert.

Neeee:
Schaut euch z.B. mal Takt 3 lks nied-hup-hup an. Einmal "hup-hup" c-es und das andere gis-es.:idee: Auch wird eines weiter hinten in höherer Oktave gespielt. Und der Schluß ist auch anders.

Wie würdet ihr es spielen?
Lks das b mit 4 halten oder mit Pedal halten oder gar nicht halten also als 1/4 spielen. Eine Option wäre sicherlich noch mit Halbpedal halten - kann ich aber nicht testen, gibt meine Hardware nicht her.:denken:
 
@stoni99
Also ich spiele eigentlich aus beiden Versionen.
Ich halte die punktierte Viertelnote mit dem 3.Finger und spiele dazu die beiden Viertelnoten kurz mit Zeigefinger und Daumen.
Den nächsten Takt halte ich wieder mit dem 3. Finger spiele dann aber mit kleinem Finger das GES und mit Daumen das ES (aus der Version Tempo 134).
Das klingt ziemlich gut auch ohne Pedal.
Das Mittelteil spiele ich dann aus der anderen Version ( Version Tempo132), weil sie übersichtlicher notiert ist.
Zudem habe ich alle Betonungen usw.
von der Version Tempo 132 übernommen.
Das klappt prima mit Pedal bei jedem Taktwechsel.
Hoffe konnte dir etwas helfen.
Musikalische Grüße von Robinson.
 

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