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So sehe ich das auch. Die Arbeiten sehen solide aus und der Preis wäre hier gar nicht machbar.Wenn dir Klang und Spielgefühl zusagen: Kaufe es.
ich sehe keinen Bedarf daran alles mögliche zu erneuern, deshalb verwundert mich solcher Eifer etwas.
eine typische "Polen-Reparatur"
Ich glaube dort wird nicht lange nachgedacht sondern generell alles auf neu getrimmt..
Gute Frage!Ist das dann noch ein Bechstein oder ein polnisches Klavier auf Bechsteingrundlage?
Und was ist besser?
Ist halt auch die Frage. So recht weiß ja keiner mehr, wie es mal neu klang und so viele Sachen beeinflussen den Klang ja nicht (Saiten, Reso, Hammerköpfe...noch was?)aber häufig geht es auch auf Kosten des Klanges und des Charakters des Instrumentes
Ist halt auch die Frage. So recht weiß ja keiner mehr, wie es mal neu klang und so viele Sachen beeinflussen den Klang ja nicht (Saiten, Reso, Hammerköpfe...noch was?)
Ok, aber das beschreibt ja mehr die Qualität der Arbeiten als die Erneuerung von Materialien, oder? Siehe Beitrag von Henry.Stege, Rippen, Anschlagslinie, Material-, Spannung-, Wölbung- und Dickenverteilung des Reso....
Letzteres. Der aufgerufene Preis ist lächerlich, denn dafür bekommt man was Neues aus Japan. Und Japaner können besser Klaviere bauen als Osteuropa.Ist das dann noch ein Bechstein oder ein polnisches Klavier auf Bechsteingrundlage?
(...) eine typische "Polen-Reparatur" aus Kalisz, wo das Instrument aktuell auch steht.
Hier ist die Anzeige, den Rest kann man sich zusammen reimen