Können Raucher und Nichtraucher eine glückliche Beziehung führen?

Können Raucher und Nichtraucher eine glückliche Beziehung führen?

  • Ja, ich lebe in einer solchen! Gar kein Problem!

  • Ich habe keine einschlägige Erfahrung, aber ich glaube, das funktioniert.

  • Nein, ich habe es probiert, geht nicht!

  • Ich habe keine einschlägige Erfahrung, aber ich glaube, das ist hoffnungslos.


Das Ergebnis kann erst nach Abgabe einer Stimme betrachtet werden.
Das Problem ist NIE das Aufhören, sondern nicht wieder anzufangen.
Oh ja!
Nicht nur das. Sättigungsgefühl spricht die gleichen "Belohnungs-Synapsen" an wie Nikotin. Einer der Gründe, warum es so schnell süchtig macht. Nichtrauchern kann man die Schwierigkeit des Abgewöhnens am besten vermitteln, wenn man den Vergleich anstellt, sich das Essen abzugewöhnen: Nie wieder essen, nicht ein einziges Radisien! Ignoriere das Hungergefühl (was Jahre und Jahrzehnte anhält)! Du brauchst kein Essen!...

es muss auch für ein orales Substitut gesorgt werden. "Kaltes Wasser" oder ein ungesüßter Kräutertee, langsam und bewusst getrunken, sollte das Mittel der Wahl sein.
Ein Kumpel von mir hat den ganzen Tag Möhren gefressen. :-D Hat ihm sehr geholfen und er hat es schon fast geschafft gehabt, ist aber nach 7 Jahren (nicht eine einzige Zigarette in dieser Zeit) wieder rückfällig geworden.
 
Aufzuhören zu rauchen ist gar nicht mal so schwierig, ich kenne einige, die es schon mehrmals gemacht haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Haha ja, ich bin Meister darin.
 
Ich habe mir vor 19 Jahren gesagt, dass ich mit 30 nicht mehr rauchen will. Der Entzug war für mich alles andere als einfach. Von heute auf morgen habe ich es gar nicht geschafft. Also begann ich, jeden Tag eine Kippe weniger zu paffen. Das klappte auch erst einmal. Jedoch erlag ich zweimal einem Rückschlag, sodass ich wieder von vorn beginnen musste. Beim dritten Mal klappte es dann, begonnen bei etwa 20 Zigaretten, jeden Tag eine weniger zu rauchen, bis ich dann bei Null angekommen war. Das ganze musste ich mittels Nikotinkaugummis und Kräuterretten aus der Apotheke unterstützen. Eines war für mich von vornherein klar. Wenn ich es bis auf Null schaffe, werde ich nicht mehr anfangen. Ähnlich habe ich es vor 27 Jahren mit dem Alkohol handhaben können, nur dass da der kalte Entzug schlagartig durch ein lebensbedrohendes Alki-Erlebnis ausgelöst wurde. Das war für mich ein Warnschuss vor den Bug, begleitet von dreitägigen, massiven und schrecklichsten Halluzinationen.

Ich habe 18 Jahre lang intensiv geraucht und war 6 Jahre lang alkoholabhängig. Ich weiß nur eins. Der abhängige verflucht seine Abhängigkeit und möchte nicht abhängig sein. Alle Phrasen von "Laster gehören zum Leben", "Wer nicht raucht oder trinkt, der lebt nicht", "Ich bin nicht abhängig" u.s.w. prallen an mir ab. Dafür habe ich viel zu viel Erfahrung mit Süchten, wie z.B. auch mit Medikamentenabhängigkeit.

Als Kind fand ich es auch toll, so wie es hier glaube ich von @Peter geschildert wurde, beim Papa ins Raucher-Auto einzusteigen oder beim kettenrauchenden Vater auf dem Schoß zu sitzen. Nur habe ich mir als erwachsender Mensch nach und nach die Fähigkeit angeeignet, zumindest auf einigen Gebieten über mich selbst und meine Erziehung zu reflektieren. Nur, weil einem ein völlig unnatürliches und selbstzerstörerisches Verhalten vorgelebt wird, heißt es doch nicht, dass es richtig ist. Meinen stark rauchenden und trinkenden Vater verlor ich als er 62 und ich 14 Jahre alt waren. Man muss auch die Kraft haben, die Verhaltensweisen und vermeintlichen Wahrheiten der Eltern infrage zu stellen.

Ich begreife z.B. auch nicht, wie man eine Abhängigkeit, und darum handelt es sich bei regelmäßigen Rauchern und Trinkern und Fressern und Pornoguckern und Käufern und und und nun einmal, als Lebensqualität darstellen kann, immer nach dem Motto: Lieber 60 Jahre leben als 90 Jahre nicht leben! Was hat denn der 90-jährige Nichtraucher nicht gelebt?

Andreas, der die Welt nicht versteht :konfus:
 
Als Kind fand ich es auch toll, so wie es hier glaube ich von @Peter geschildert wurde, beim Papa ins Raucher-Auto einzusteigen oder beim kettenrauchenden Vater auf dem Schoß zu sitzen.
Also das mit dem Schoß hätte ich nicht toll gefunden. Das Auto hatte einfach einen angenehmen Geruch (jeder kennt doch auch den eher angenehmen an Vanille erinnernden Pfeifengeruch...den liebte ich bei meinem Opa). In der Wohnung hingegen ging mir die Qualmerei meiner Eltern immer auf den Keks, was ich auch regelmäßig lautstark zum Ausdruck gebracht habe.
 
Ich begreife z.B. auch nicht, wie man eine Abhängigkeit, und darum handelt es sich bei regelmäßigen Rauchern und Trinkern und Fressern und Pornoguckern und Käufern und und und nun einmal, als Lebensqualität darstellen kann, immer nach dem Motto: Lieber 60 Jahre leben als 90 Jahre nicht leben! Was hat denn der 90-jährige Nichtraucher nicht gelebt?

Ich verstehe nicht, wie du derart generalisierst, Suchtkranke mit Pornoguckern und -käufern gleichsetzt und übergewichtige Menschen herablassend als Fresser bezeichnest.

In meinen Augen gehört die Überwindung einer Suchtkrankheit zu einer außerordentlichen Leistung eines Menschen! Herablassung und Moralisieren finde ich hingegen unangebracht.
 
Ich verstehe nicht, wie du derart generalisierst, Suchtkranke mit Pornoguckern und -käufern gleichsetzt und übergewichtige Menschen herablassend als Fresser bezeichnest.
Auch das können Süchte sein. Zum Thema Pornosucht habe ich kürzlich zufällig sogar einen Ted-Talk gesehen.


Ich habe nicht die Erfahrungen von PianoAmateur, aber ich nehme an, dass er durch die Überwindung seiner Sucht einfach eine Abneigung gegen die üblichen Rationalisierungen entwickelt hat, die Abhängige vorbringen, um sich einzureden, dass doch eigentlich alles bestens ist und nur, wer x macht, lebt wirklich etc.

lg marcus
 

Aach diese ganzen "Süchte", das ist doch nur menschengemacht.

Was hat denn der 90-jährige Nichtraucher nicht gelebt?

Andreas, der die Welt nicht versteht :konfus:

Dabei wirds bleiben, fürchte ich, :-D...

wer sich diese ganzen Dinge nicht reinzieht ( Du bist übrigens sehr exklusiv, @PianoAmateur , denn Du sprichst lediglich vom 90-jährigen NichtRAUCHER: Was ist denn mit dem 90-Jährigen Nicht-Pornogucker, und nicht-Fresser ? )

Naja, der hat einiges nicht gelebt. Allein den Tabakduft an romantischen Ufern vielversprechender Gewässer hat er nicht erlebt, ferner mehrere geile Dinger, die seine Beziehung aufgepeppt hätten ( viele Damen ( forhert...) sind ebenfalls da nicht abgeneigt, mal hinzuschauen, und mehrere schmackhafte Mahlzeiten, sowie...was wichtiger ist:

ALLES SOZIALE GEFÜGE, das damit zusammenhängt. DAS hat er nicht gelebt. Er ist ein Asket gewesen, Dein 90-jähriger - und die gucken in ihrer letzten Sekunde mit Sicherheit darauf, was sie alles erleben HÄTTEN KÖNNEN - doch nun winkt nach einem langen, unerfüllten Leben: Der ( mäkelig lange, wie bereits erwähnt ) Tod - :

Aus Deinem Beitrag spricht Furcht, und zwar die, möglichst lange zu leben, aber das ist m.E. weder manchmal wünschenswert, noch zuweilen von uns beeinflussbar.

Am besten ist es, die kleinen Laster, die Du erwähntest, meines Erachtens in einen normalen Ablauf miteinzubinden, wenn sie zutage treten sollten.

Dann lebt man.

LG, -Rev.-
 
....die Abhängige vorbringen, um sich einzureden, dass doch eigentlich alles bestens ist und nur, wer x macht, lebt wirklich etc.
lg marcus


Das ist medizinisch gesehen ein Akt der “kognitiven Dissonanz“, grob vereinfacht, eine Art Schönreden des Suchtkranken Menschen, der auf diese Art versucht, seinen Konflikt auszuhalten. Also auch nix, welches mit Herablassung betrachtet werden soll, denn Unbehagliches in irgendeiner Form abzuwehren ist ein zutiefst menschliches Bedürfnis.
 
Das ist medizinisch gesehen ein Akt der “kognitiven Dissonanz“, grob vereinfacht, eine Art Schönreden des Suchtkranken Menschen, der auf diese Art versucht, seinen Konflikt auszuhalten. Also auch nix, welches mit Herablassung betrachtet werden soll, denn Unbehagliches in irgendeiner Form abzuwehren ist ein zutiefst menschliches Bedürfnis.
Das ist mir klar. Ich habe mich mal eine Zeit lang sehr für System Justification Theory interessiert, was ungefähr die sozialpsychologische Version davon ist. Der springende Punkt dabei war stets, dass diese Rationalisierungen eben helfen, den Status Quo aufrechtzuerhalten, anstatt das Problem anzupacken (wobei das da auch sowas wie soziale Ungleichheit etc. sein konnte).

lg marcus
 
Mal so nebenher - ist schon lustig daß hier Nicotin als das Suchtmittel gilt - Nicotin ist nicht so arg suchtverursachend, es ist vergleichbar mit Coffein. Nicotinpräperate bringen also garnichts. Ein nicht zu unterschätzendes Suchtmittel der Zigarette ist das Giftgas Kohlenmonoxyd und auch Cyan. Diese Gase sind in höherer Konzentration sofort tödlich, in geringer Konzentration jedoch suchterregend und führen auch zu einer gewissen Verträglichkeit derer. Eine akute CO Vergiftung ist für einen Kettenraucher wesentlich unproblematischer als für einen Nichtraucher.
Was haben wir denn noch so in der klassischen Zigarette? Halogenierte Kohlenwasserstoffe - ganz hohes Suchtpotenzial, ärger noch als Alkohol. Wer mal a Fläschle Chloroform aufgeschnuppert hat, weiß wo von ich red, des mag man trotz anschließender Übelkeit wieder mal ganz gern haben.

LG
Henry
 
Ich möchte hier niemanden persönlich angreifen. Das ist nicht mein Stil und deswegen habe ich wohl auch verallgemeinert. Ich bin auch mit vielen Schwächen behaftet, habe etwas Übergewicht, esse unbewusst, trinke viel Cola und mache oft durch, um nur einiges zu nennen. Mann kann mich also auch einen Fresser nennen. Damit habe ich kein Problem, weil ich mir der Suchtmechanismen bewusst bin. Alle Moppelchen können sich also wieder mit ihrer Schokolade zurück lehnen.

Aus meinen Erfahrungen mit jahrelanger Sucht und der Zeit nach der Befriedigung der selben bin ich aber zu der Erkenntnis gekommen, dass ich erst wieder nach dem Ablegen der Suchtbefriedigung angefangen habe, richtig zu leben und der zu sein, der ich eigentlich bin. Die Süchte sind wesensverändernd. Erst seitdem ich wieder ich selbst bin, habe ich mich z.B. auch wieder der Liebe zum Klavier und zur Musik gewidmet. Auch mit den Frauen hatte ich als Nichtraucher und -trinker die viel besseren Erlebnisse. Na ja, zumindest waren sie ebenwürdig.

Zugegeben, meine Erfahrungen sind emotional aufgeladen und die Tatsache, dass mich Zigarettenqualm gesundheitlich extrem beeinträchtigt, spielt in meine Ansichten auch mit hinein. Da es hier aber u.a. ums Rauchen ging, habe ich mal versucht, meine Erfahrungen im Umgang damit offen und ohne jegliche Militanz darzulegen und wie ich davon weg gekommen bin. Ich wollte auch nicht die Leier vom einfachen Heute-auf-Morgen-aufhören bedienen. Im Gegenteil. Es ist in den meisten Fällen sehr schwer und bedarf schon einer Spur von selbskritischem Denken. Deswegen würde ich noch lange nicht in einer Talkshow damit hausieren gehen und nebenher Geschichten von meinem Nachbarn erzählen.

Für mich ist halt, um auf das Thema zurück zu kommen, eine Beziehung zwischen Rauchern und Nichtrauchern problematisch, bei der i.d.R. der Nichtraucher den Kürzeren zieht. Aber von mir aus soll ruhig jeder machen, was er will, ganz ohne Groll. Man muss halt selbst entscheiden, wie man Leben will, wie man mit seiner Gesundheit umgeht , oder ob man sich in einer "Mischehe" unterbuttern lassen will.

Es tut mir leid, dass ich hier mit meinem Beitrag so viele Knöpfe gedrückt und damit persönliche Angriffe auf mich ausgelöst habe.

Andreas :bye:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe keine konkrete Erfahrung damit - zu Zeiten als ich in Beziehungen war, war ich schon Nichtraucher und der Partner auch. Und zu Zeiten als ich noch geraucht habe (das waren nur anderthalb Jahre so ungefähr zu Abi-Zeiten) hatte ich keine Beziehung.

Aber: Ich glaube trotzdem, dass Beziehungen zwischen Raucher und Nichtraucher funktionieren können. Allerdings nur in diesen Fällen, in denen der Nichtraucher kein ernsthaftes Problem mit Zigarettenrauch hat (andersrum ist es ja kein Problem - der Raucher kann die Abwesenheit von Rauch ja problemlos leicht tolerieren). Wenn es den Nichtraucher nicht stört, dann kanns also gut klappen, wenn es ihn aber stört, dann wird es wohl nicht gut klappen (außer der Raucher schafft das mit dem Aufhören und will das auch - aber dann ist es nach Definition ja keine Beziehung zwischen Nichtraucher und Raucher mehr).

Ich selber bin ehrlich gesagt beim Thema "Rauchen" ein seltsamer Mensch: Ich habe wie gesagt anderthalb Jahre lang geraucht. Ich hatte danach mit dem Aufhören aber relativ wenige Probleme (nur einen kurzen Rückfall direkt nach 6 Wochen). Ich bin in meiner Jugend in verrauchten Jugendräumen "aufgewachsen" und der Rauch hat mich nie gestört (meine Eltern fanden meine Klamotten dafür umso ekliger, wenn ich nach Hause kam). Und, obwohl ich Ex-Raucher bin, hab ich auch nach wie vor kein Problem mit Rauch (viele Freunde in meinem Umfeld rauchen und das geht nunmal auch regelmäßig in jedermanns Gesicht). Ich kann sogar selbst manchmal irgendwo eine einzelne (oder zwei) Zigarette rauchen ohne rückfällig zu werden (Stichwort "Partyraucher"...). Deshalb hätte ich selber mit einem Raucher als Partner wohl auch nicht viel mehr Probleme wie mit einem Nichtraucher. Mir ist aber bewusst, dass es den meisten Menschen wohl da ganz anders geht.

Für deinen Fall, marcus, hilft das aber wohl leider nicht wirklich weiter, tut mir leid!

Interessant wäre, wie viele der Leute bei den vier Punkten in der Umfrage jeweils Raucher und wie viele Nichtraucher waren. :rauchen:
 
Ähnlich habe ich es vor 27 Jahren mit dem Alkohol handhaben können, nur dass da der kalte Entzug schlagartig durch ein lebensbedrohendes Alki-Erlebnis ausgelöst wurde.

Man kann nicht seriös die Alkoholsucht mit der Nikotinsucht vergleichen! Alkohol hat erheblich gravierendere Folgen, die schlimmste ist die Wesensveränderung. Letztere gibt es beim Nikotin nicht. Das Nikotin hat dafür ein erheblich höheres Suchtpotenzial als Alkohol, aber die tatsächlichen körperlichen Entzugserscheinungen sind ABSOLUT HARMLOS. Im Gegensatz zum Alkohol. Beiden gleich ist, dass man auf lange Zeit rückfallgefährdet ist.

Reines Nikotin (also ohne all das andere Zeugs, das @Henry teilweise nannte) ist ein Neurostimulanz. Der daran gewöhnte Organismus "braucht" es für die Konzentration (ein Raucher sollte daher nicht ohne Nikotinpflaster in Prüfungen gehen!!!), des weiteren wirkt es sich auf die Belohnungszentren aus. Es steigert auch den Blutdruck durch Kontraktion der Gefäßwände sowie eine Steigerung der Pulsfrequenz sowie des gesamten Metabolismus. Alles geht ein bisschen schneller. ;-) Die Wirkung von Koffein ist ähnlich, aber weniger potent.

Unter Nikotinentzug tritt also genau das Gegenteil ein: Der Entziehende empfindet Konzentrationsprobleme, Müdigkeit und mangelnde Selbstbelohnung. Also reagiert er in dieser Zeit "unzufrieden mit sich selbst" und ist leicht zu reizen. Der körperliche Entzug dauert (zumindest bei einem normal-aktiven Raucher = täglich +/- ca. 1 Päckchen Zigaretten der Stärke Marlboro-rot) nur wenige Tage und ist nicht geprägt von Delir, Tremor und ähnlichen gravierenden physischen Problemen.

Beim Nikotin ist die psychische Abhängigkeit das Hauptproblem, NICHT die körperliche (wiederum im Gegensatz zum Alkohol), da dieser Stoff tatsächlich als positiv empfundene Wirkungen zeitigt und - wird gern vernachlässigt - in Gestalt der Zigarette darüber hinaus eine orale Befriedigung schafft. Über die Bedeutung von oraler Befriedigung muss man sicher nicht streiten.

Das kann sicher jeder bestätigen, der schon ein paarmal aufgehört hat. :lol:Das Aufhören ist nie das Problem.
 
Man kann nicht seriös die Alkoholsucht mit der Nikotinsucht vergleichen! Alkohol hat erheblich gravierendere Folgen, die schlimmste ist die Wesensveränderung.

Problem.
dafür ist die Todesrate beim Tabak viel höher:geheim:
images
 

Zurück
Top Bottom