Starthilfe

Hallo,

In welcher ton art ist das stück geschrieben?

Das b ist für das C. Aber links vom C ist ja keine schwarze Taste. Ich bin durcheinander.
Danke für jede unterstützung.

Möchtest Du es wirklich vorgesagt bekommen oder lieber noch mal nachdenken?

Haha. Ist es nicht wahr das wenn ein weiße taste als b gekennzeichnet ist man linke schwarze taste zu der weißen soielen muss? Nein? Dann muss es ja die rechte sein. Oder muss ich beim c die linke nehmen obwohl sie weiter weg ist als bei den anderen?

Zitat von flügelspieler12345:

Haha. Ist es nicht wahr das wenn ein weiße taste als b gekennzeichnet ist man linke schwarze taste zu der weißen soielen muss? Nein? Dann muss es ja die rechte sein. Oder muss ich beim c die linke nehmen obwohl sie weiter weg ist als bei den anderen?

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Hi, ich habe kein "b" vor einem "c" gesehen, es kann sein, dass der Druck etwas "krumm" ist.

LG, -Rev.-

Zitat von Barratt:

oder lieber noch mal nachdenken?

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Nicht mal das ist nötig.

http://www.gidf.de/tonarten

Ok deine antwort finde ich schade. Ist das wirklich nicht vor dem c?

Sagt mir mal bitte was das für eine tonart ist.
Was siehst du denn auf dem Blatt. Du weißt doch bestimmt was es ist. Ich würde jetzt gerne losspielen.

Zitat von flügelspieler12345:

Ok deine antwort finde ich schade. Ist das wirklich nicht vor dem c?

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Nein. In dem Stück steht - zumidest bis jetzt - vor keinem "c" ein "b".

LG, -Rev.-

Zitat von flügelspieler12345:

Ist es nicht wahr das wenn ein weiße taste als b gekennzeichnet ist man linke schwarze taste zu der weißen soielen muss?

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Ja, es ist i.a. nicht wahr.

Wahr hingegen ist, dass der Ton um einen Halbton erniedrigt wird. Bei fünf weißen Tasten ist der Halbton darunter die schwarze Taste links daneben, bei zwei weißen Tasten ist es die die weiße Taste links daneben.

Somit ist Deine Annahme nur zu 71% zutreffend.

Grüße
Häretiker

Zitat von flügelspieler12345:

Ich würde jetzt gerne losspielen.

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Ist doch egal wie die Tonart heisst. Man kann doch trotzdem losspielen.

Zitat von Häretiker:

Ja, es ist i.a. nicht wahr.

Wahr hingegen ist, dass der Ton um einen Halbton erniedrigt wird. Bei fünf weißen Tasten ist der Halbton darunter die schwarze Taste links daneben, bei zwei weißen Tasten ist es die die weiße Taste links daneben.

Somit ist Deine Annahme nur zu 71% zutreffend.

Grüße
Häretiker

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Hahaha cool!

Also ist das C im ersten Takt ein A ?

Zitat von 40er:

Ist doch egal wie die Tonart heisst. Man kann doch trotzdem losspielen.

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Sonst klingen die töne so schräg

Zitat von flügelspieler12345:

Sonst klingen die töne so schräg

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Nein, die Töne nicht. Eher die Kombination, die man daraus so macht.

Zitat von flügelspieler12345:

Hahaha cool!

Also ist das C im ersten Takt ein A ?

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Zitat von Revenge:

Den Anhang 15943 betrachten

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Wow Danke!
Aber was bedeutet c" und was a' und A1?

Rehi Flügelspieler ...

wenn Du vorm Klavier oder Flügel sitzt, sehen ja diese ganzen Oktaven gleich aus, die Anordnungen wiederholen sich. Man hat deshalb die ( von mir im "Burschen Heraus!" - Thread schon erwähnten ) sogenannten "Oktavräume" angesetzt, zur besseren Unterscheidung, z.B., wenn man sich auf der Straße über solche Noten unterhält und kein Papier dabei hat.-

c'' bedeutet z.B. "zweigestrichenes c", damit beginnt also der sog. "zweigestrichene Oktavraum".
DAVOR, bzw. also darunter, ist bis zum c' runter ( also dem "eingestrichenen" c ), der "eingestrichene Oktavraum". Alles was wiederum DARUNTER liegt, nennt man "kleine Oktave", die vorletzte Bezeichnung in meinem Notenzitat, oben ( r. Hand ) "eingestrichenes d" und "kleines b" , letzte Note "kleines as".

Jetzt gehts weiter runter, das Klavier ist ja nach links hin noch nicht zu Ende:

Unter der kleinen Oktave ist die große, Du siehst es in dem Beispiel am "großen F" , der ersten Note im Basschlüssel. Danach kommt die Kontra-Oktave, in dem Beispiel die 2. Note im Basschlüssel, das "Kontra-A", bezeichnet mit A[und kleiner 1 daneben].

Das alles lässt sich leicht googlen, aber es muss dennoch nachvollzogen und verinnerlicht werden.

Genauso wie etwa Tonarten, wo man es manchmal leicht aussieht, eine zu bestimmen, manchmal aber auch ungemütlicher ist, ( z.B. könnte es ja sein, dass Stücke der Form nach ( beginnen und enden mit F-Dur ) wie "F-Dur" aussehen, zwischendurch aber viele f-Moll, Jazz-, Kirchentonarten- oder c-Moll-Anteile, oder B-Dur-Teile oder so, oder fremde Harmonien, Zigeunertonarten z.B. haben. Manche Experten streiten sich sogar bei nem Walzer von Chopin, ob der eher in As-Dur oder f-Moll steht.

LG, -Rev.-

Zitat von flügelspieler12345:

Das b ist für das C.

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Nein, ist es nicht. Das b ist für das H. Es steht auf der Linie, es sieht durch den Druck nur so aus, als wenn der Zwischenraum drüber gemeint ist. Die Tonart ist F-Dur.

Viele Grüße!

Zitat von flügelspieler12345:

Also ist das C im ersten Takt ein A ?

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dazu fällt mir ein Witz aus Bayern ein: Fragt ein Orchestermusiker den Nachbarn: "Is des des Des des des D sei sollt?"

Danke das du mir das so ausführlich erklärt hast.
Ab mittwoch wieder klavieruntericht yuhuu

Ab mittwoch wieder klavieruntericht yuhuu

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Hoffentlich freut sich Dein Klavierlehrer auch so darauf wie Du.

CW

Bestimmt. Der ist russe. Lool.