Übestrategien bei längeren Stücken, Auswendiges Spiel

Zitat von dilettant:

Olli, was ich noch zu sagen vergaß: Du bist echt 'n toller Hecht!

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Und Hechte sind: Schnell, wendig, schlau, und verfügen, da sie meistens am Tage rauben, über ein hervorragendes visuelles System. Man sieht es an ihren großen Augen... .

Insofern: Dankeschön, Karsten :D:D

Und, @ rolf:

Fassen wir wieder den Sinngehalt Deiner Aussagen zusammen:



Das wars schon.

LG, Olli ! :D:D

Ein Unikat: der Trüffelhecht.

Zitat von LMG:

Und Hechte sind: Schnell, wendig, schlau, und verfügen, da sie meistens am Tage rauben, über ein hervorragendes visuelles System. Man sieht es an ihren großen Augen... .

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Hechte sind zudem wirklich widerborstig wegen ihrer vielen Gräten (wenn man sie vernascht :floet::D) und wegen ihrer vielen, vielen spitzen Zähne!




Der Hecht hat nämlich nicht nur vorne Zähne, sondern auch hinten (Kiemen) und beim Olli - allerdings nur bei bestimmten Wörtern wie "hinten", "vorne" und "Gott......" :D - könnte ich mir sogar vorstellen, dass diese Zähne wie bei "Alien"(erinnert ihr euch?, ich glaube, 2. Teil, hach....) von innen herausschießen und den Gegner erbarmungslos zermalmen.

Hihi!

Liebe Grüße

chiarina

Zitat von pppetc:

Zander is a variety of wall-eyed pike

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@ chiarina: Solche hab ich auch noch ! *FREUU* @ pic !!! Hab ich als Jugendlicher mal abgekocht und getrocknet.. . Später dann nicht mehr.

@ Stephan: Scheint ein spannender Roman zu sein, Stephan ;) ... brauche mal wieder was Spannendes ;)

Mit der Aussage - da weiß ich aber nicht so genau: Denn so wie der "gute Deutsche" sagen würde: "Unser ZANDER ist die ursprüngliche Art", so würde der Amerikaner seinen "Wall-eye" ( sieht fast genauso aus, wächst aber nach meinem Kenntnisstand kleiner ab und ließe sich durch geübte AUGEN D O C H unterscheiden ) als originäre Gattung ansehen ;)

Jedoch mischen sich pro Land evtl., so wie auch einige diffus-unhaltbare, aus der Not des Nichtverstehens geborene, Äußerungen Rolfs zur Thematik, auch in die jeweiligen GEWÄSSER manchmal Fremdfische ein, die teils willkommen sind, teils aber - wie auch die angesprochenen unqualif. Beiträge - zu missbilligen sind . *GGGG*

Gleiches gilt für die wesentlich kleineren Donau-Zander, die relativ dürftig bleiben, ( so wie etwas sich dieser Walzer-Strauß mit seinen Fließbandpolkas im Vergleich zu Gottschalk ausnehmen dürfte, der ihn BEI WEITEM wegputzt. ) sich aber dennoch im MITTELLANDKANAL ( !! ) eingefunden haben, laut meinen Informationen.

Wie dem auch sei: Üben / Auswendiglernen / Annäherung an Klavierstücke OHNE JEDE METHODE...halte ich für dummes Zeug. Bei den Methoden selber - kann sich ja jeder selber raussuchen, was er möchte und was ihm an Lernmethoden liegt.

Was aber nichts daran ändert, dass - wie schon gesagt - WEDER Gottschalk unmusikalisch ist ( wer das behauptet , redet dummes Zeug oder hat MASSIVE Schwierigkeiten mit seinen Werken - in jeder Hinsicht ) - noch die Ansichten wichtiger Klavierpädagogen unwichtig sind. ( wer das behauptet, kann nichtmal bis drei zählen. )

SOOO....

PETRI Heil. !!

Zitat von LMG:

Scheint ein spannender Roman zu sein, Stephan ;) ... brauche mal wieder was Spannendes ;)

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Ooohja! Ambler ist immer gut: spannend sowieso, und ne außerordentliche Sprache -

Petri Dank!

Zitat von Peter:

Das auswendig lernen kommt automatisch, geschuldet dem bei mir sehr langwierigen Prozess, die Noten in die Finger zu bekommen.

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Das war bei mir als Teenie in meiner Klavierstundenzeit der Fall. Millionen weggesoffener Gehirnzellen später kann ich davon nur träumen!
Interessant finde ich die Differenzierung: Die Mozartsonate (KV333), die ich in den letzten Wochen geübt habe, konnte ich erstaunlich schnell vergleichsweise gut auswendig. Das A-Dur-Intermezzo op 118/2 von Brahms, das ich seit Jahren klimpere (eigentlich Super-Kandidat für "spiel mal was"): geht null auswendig. Die Bachpartita B-Dur (auch seit Jahren in der Mache): da gehen gerade die schweren Sätze inzwischen, aber man merkt: reines "Fingergedächtnis". Mein Großhirn weiß gar nicht, was ich da mache, und wenn ich rausfliege, muss ich quasi von vorn anfangen...

Das hat man nun vom Saufen...

Das mit dem Auswendigkönnen vom reinen Üben stellt sich vor allem bei zu schweren Stücken ein, an denen lange herumlaboriert wird. Die adäquaten Werke sind relativ schnell in den Fingern und auch relativ schnell wieder vergessen.

Aber für "Spiel mal was" will man eigentlich letztere gut auswendig können, und nicht die Streck-Gewichte.

Was bedeutet "Auswendigkönnen vom reinen Üben"? Wenn ich mir immer die Hände vorher wasche, kann ich dann schneller auswendig lernen?

Gelegentliches Händewaschen vor dem Spielen ist sowieso empfehlenswert damit man nicht an den Tasten kleben bleibt und keine Fäden zieht.

Zitat von Doc88:

... und keine Fäden zieht.

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Das Marionettenklavier,

...puh, was für ein alter Faden von mir hier ausgegraben wurde. Wenn ich mir jetzt durchlese was ich damals geschrieben habe denke ich nur...ohgottogottohgott. Mache mittlerweile alles anders :D

Früher hattest Du auch schon Ideen, was?

Zitat von Klavirus:

Früher hattest Du auch schon Ideen, was?

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Das hoffe ich doch! Aber einen eventuell vorhandenen Subtext verstehe ich leider nicht.

Bevor Du nach im Wald versteckten Bäumen oder verborgenen Botschaften suchst: war'n Scherz, Smiley vergessen...

Zitat von Klavirus:

Bevor Du nach im Wald versteckten Bäumen oder verborgenen Botschaften suchst: war'n Scherz, Smiley vergessen...

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Physiker haben halt keinen Humor :P