Fragen über Fragen (ich bin doch kein Prophet)

  • Ersteller des Themas Klaviereinsteiger
  • Erstellungsdatum

Echt super, der Thread, wenn alle Beiträge vom TE gelöscht werden! :denken::-(
 
Ich denke, es ist Zeit für eine Petition an den deutschen Bundestag mit der Forderung, die Verhütung des Leberwurst-Syndroms zum höchsten Bildungsziel in allen staatlichen Ausbildungseinrichtungen zu machen.

lg marcus
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat von thepianist73:
Q.E.D.
Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.

Klaviereinsteiger hat ja eine Andeutung gemacht, dass sein Gehirn anders reagiert, als es "normal" ist, es sei aber keine Krankheit (wenn ich mich richtig an seine Worte entsinne). Eine angeknackste Psyche kann leicht überreagieren. Schade finde ich, dass man Beiträge schreibt und versucht zu helfen (oder Denkanstöße zu geben) und dann weiß - durch das Löschen - niemand, der nicht von Beginn an mitgelesen hat, um was es geht. In einem solchen Fall kann man sich nur auf seine interpretatorischen Fähigkeiten berufen.

Anscheinend hat Klaviereinsteiger einige Beiträge in diesem Thema als ebensolches Verhalten empfunden, wie das seines KLs.
:dizzy:
 
Es müssen nicht unbedingt Beiträge hier im Thema sein - vielleicht waren PNs die Ursache.
 

Zitat von Marlene:
Klaviereinsteiger hat ja eine Andeutung gemacht, dass sein Gehirn anders reagiert
Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.
Alle unsere Gehirne reagieren anders. Das läßt sich nach vielen tausend Stunden am Klavier gar nicht vermeiden.
:-D

Manche Menschen haben das Bedürfnis als special snowflake behandelt zu werden. Und dann finden sie salopp gesagt ein Forum voll mit solchen Schneeflocken. Suchen nach Anerkennung für die Überwindung kleinerer und größerer Hürden bei Leuten, die teilweise Jahrzehnte energisch auf ein unerreichbar scheinendes Ziel hinarbeiten/hingearbeitet haben.

Sobald dann die Erkenntnis gereift ist, folgt der Rückzug.
 
Zitat von cwtoons:
Lediglich weil einem Unfähigkeit, fehlende Selbsterkenntnis, das falsche Instrument, Uneinsichtigkeit, verborgene und offene Krankheit, grundlegende Lebensirrtümer und Anderes mehr vorgehalten wird, ist das lange noch kein Grund, die Kurve zu kratzen.
Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.
Jeder einzelne dieser Faktoren ist ein Indiz für die Tatsache, dass man im Musikbetrieb mit solchen Voraussetzungen sicher fehl am Platze ist. Auch wenn gute Musikpädagogen in der Regel einen weniger schroffen Umgangston an den Tag legen, muss man auf der Schülerseite schon ziemlich hart im Nehmen sein und klare Ansagen mit ungünstigem Inhalt verdauen können. Leicht verdaulich wird die Erkenntnis, dass man auf künstlerischem Terrain nichts verloren hat, nämlich auch dann nicht, wenn sie einem in ruhigem Tonfall sachlich entgegengehalten wird. Bei hoffnungslosen Fällen reagieren auch Lehrpersonen sehr unterschiedlich: Die einen werden laut und gereizt, die anderen senken eher die Stimme - aber am Tonfall ist erkennbar, dass sie stocksauer sind. Immerhin investiert man dafür Zeiträume und Energien, die für besser geeignete Kandidat(inn)en sinnvoller eingesetzt worden wären.

Zitat von FünfTon:
Suchen nach Anerkennung für die Überwindung kleinerer und größerer Hürden bei Leuten, die teilweise Jahrzehnte energisch auf ein unerreichbar scheinendes Ziel hinarbeiten/hingearbeitet haben.

Sobald dann die Erkenntnis gereift ist, folgt der Rückzug.
Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.
Oftmals erfolgt dieser Rückzug in Verbindung mit einer intensiven Suche nach Ausreden. Denn immer sind andere Personen oder "die Verhältnisse" an allem schuld. Niemals man selbst.

Wird diese fragwürdige Form der Ursachenforschung auf ein anderes Betätigungsfeld übertragen, beginnt in der Regel der Kreislauf wieder von vorne.

LG von Rheinkultur
 
Jetzt sehe ich klarer, der TE wollte anscheinend eine Karriere als Pianist einschlagen. Da werden natürlich höhere Anforderungen gestellt als an einen "normalen" Klavierschüler, der nur ein bisschen klimpern lernen möchte.
 
Zitat von Manuela:
Jetzt sehe ich klarer, der TE wollte anscheinend eine Karriere als Pianist einschlagen. Da werden natürlich höhere Anforderungen gestellt als an einen "normalen" Klavierschüler, der nur ein bisschen klimpern lernen möchte.
Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.

Ja, wieder eine Profi-Pianistenkarriere durch die barschen Kommentare hier im Forum zerstört. Schade.
 
Zitat von Tastenscherge:
Die Kommentare wurden erst barsch, nachdem Klaviereinsteiger alles gelöscht hatte.
Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.

Naja, ich weiss nicht, ob dies barsch war/ist oder nicht:

Kannst Du noch wechseln? Das mit dem Klavier wird nichts, von Musik hast Du wenig Ahnung ... Geht eine andere Fächerkombination? Deutsch sollte allerdings auch nicht dabei sein ...

Scheinbar wurde der Rat aber angenommen, und er ist (weg)gewechselt. ;-)
 
Es ging nicht um eine Pianistenkarriere, sondern darum, Abitur im Fach Musik (Klavier) zu machen.

Ich hatte auch nicht den Eindruck, der TE hätte weniger positiven Kommentaren nichts entgegenzusetzen, aber wir werden vermutlich nicht erfahren, was ihn letztendlich dazu bewogen hat, zu gehen.
 
Jedenfalls weiß ich jetzt dank @FünfTon, dass ich eine spezielle Schneeflocke bin. Den Verdacht hatte ich allerdings schon immer. Das muss ich sofort meiner Frau mitteilen.

Aber, vielleicht ist sie ja auch eine? Sie kann jedoch nicht Klavier spielen.

CW
 
Du musst dich einloggen oder registrieren, um hier zu antworten.

Ähnliche Themen

B
Frage zu Erst-Intonierung
Antworten
5
Aufrufe
850
Bernd1955
B
W
Frage zu Akkord Notation
Antworten
1
Aufrufe
1K
Demian
Demian
axburg
Mein Blüthner von 1885??? und meine Fragen dazu
2 3 4
Antworten
72
Aufrufe
5K
Flieger
Flieger
R
Frage zu Nahfeldmonitoren und unterem Frequenzbereich
2
Antworten
27
Aufrufe
1K
Austro-Diesel
Austro-Diesel
K
Frage zu "Kleiner Morgenwanderer" (Schumann)
Antworten
10
Aufrufe
1K
Kai_Wup
K

Zurück
Top Bottom