Dreiklang
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@Ludwig: sachlich bleiben, oder es einfach runterschlucken.So viel Arroganz muss doch weh tun
Das Metronom wird 200!
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Troubadix
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Skrjabin op.8 Nr.2, op.8 Nr.4, op.42 Nr.1, Vers la Flamme...
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@Troubadix es gibt auch ein Etüdchen in gis-Moll, das sogar in derb kastrierter Weise (um mehr als die Hälfte gekürzt, gegen Ende dümmlich verschlimmbessert (mal Dur, mal Moll)) eine von ihrem pfauenstolzen Erfinder propagierte "Methode" als sehr sehr wenig vertrauenerweckend nachweist
Ludwig
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Sorry, aber das geht einfach nicht, denn du schreibst nicht nur lauter Unsinn zusammen, sondern glaubst zu allen Überfluss auch noch, Du bist hier der größte Experte in allen Bereichen der Musik.
Ich bin eigentlich ganz selten genervt von irgendjemanden (sei es digital oder im echtem Leben), aber Du schaffst es echt, nicht wegen deinen Denkansätzen, sondern mit dieser dauernden ich-bin-der-beste-Tour (am schlimmsten ist ja, dass Du dauernd damit kommst, wenn Dir die Leute hilfreiche Tipps geben wollen!).
Ich weiß gar nicht warum Du so erpicht als der Experte erscheinen willst. Jeder hat doch ein Hobby, was auch immer, in dem er einigermaßen gut ist, ohne ein Profi zu sein, wieso versucht Du zwanghaft etwas zu sein, was Du nicht bist (und mit der Einstellung wahrscheinlich auch nie wirst werden können)?
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mick
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Man muss noch nicht mal irgendwelche Polyrhythmik bemühen. Es gibt jede Menge Stellen, die im schnellen Tempo einen völlig anderen Bewegungsablauf (teilweise sogar völlig andere Fingersätze) erfordern als im langsamen Tempo. Wenn man anfängt, diese langsam mit Metronom zu üben (ohne genau zu wissen, wie sie im schnellen Tempo funktionieren), dann übt man sich dadurch an eine unüberwindliche Barriere heran. Das dürfte bereits bei etlichen Chopin-Etüden der Fall sein.
LG, Mick
Troubadix
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Dreiklang
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Chopin's Fantasie Impromptu (6 gegen 8) geht auch mit Metronom (man muß halt nur eine Methode haben, wie man's macht und angeht)
Aber das ganze gleicht dem Streit um des Kaisers Bart. Lassen wir's...
Mick, das theoretisierst Du jetzt, denn Du hast das selbst nie gemacht (metronomgestützte Geschwindigkeitssteigerung nach meinem Prinzip).
Das glaube ich nicht. Die müßten eigentlich prima gehen...
Aber das ganze gleicht dem Streit um des Kaisers Bart. Lassen wir's...
Troubadix
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R
Roodol Foa Npadre
Guest
Du scheinst Recht zu haben, denn so gehs weiter..ja siehste, ich nehme an auf Clavio gibt es auch einen Hofnarr
Dreiklang
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Von Deinen Beispielen hab ich nichts gespielt... aber das metronomgestützte Üben hat bestimmt irgendwo seine Grenzen. Ich schätze aber 90% der in der Praxis häufig gespielten Literatur läßt sich damit angehen und bewältigen....war bei meinen Beispielen nicht dabei.
____________
@Destenay, @Roodol Foa Npadre, laßt uns doch an euren wertvollen Erfahrungen bzgl. metronomgestützten Übens teilhaben (bevor ich sowieso wieder die Lust verliere, darüber zu schreiben...).
mick
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Niemand, der klar bei Verstand ist, macht das. Es ist nichts weiter als eine Holzhammermethode für Denkfaule. Und die Tatsache, dass du drei Jahre für eine nicht mal halbfertige Campanella gebraucht hast, beweist doch schon, wie ungeeignet die Methode ist.
LG, Mick
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Dreiklang, nach wie vor: Du bist nicht das Forum. Du sprichst von Deinen individuellen Erfahrungen.
Es ist eine Frage der Ehrlichkeit und würde in manchem Gespräch mit Dir die Gereiztheit mindern, wenn Du anfingest, im SINGULAR zu schreiben.
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Dreiklang ist halt wie die Schwester im Krankenhaus, die um 5.45 Uhr die Zimmertür aufreißt, das Licht einschaltet und mit dem Thermometer in der Hand lauthals die Frage stellt, wie es uns denn heute gehen würde
. Klar kann man da zum Täter werden
, ich würde das aber nicht überbewerten, sondern als viel verbreitete sprachliche Angewohnheit sehen.
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Ach, Ludwig, lass es doch sein. Deine Bemühungen ehren dich zwar, und ich stimme dir auch 100-prozentig zu, aber gegen solch einen katastrophalen Realitätsverlust, solch ein massives kognitives Disconnect und solch verheerenden Mangel an Störungseinsicht kommt man gar nicht an. Das ist entweder irgendeine pathologische Anasognosie des Intellekts, oder konsequente Trollerei (oder beides). Als ich die Antwortbenachrichtigung über deinen obigen Beitrag bekam, den Dreiklang anderwärts zitierte, (komischerweise bekomme ich sporadisch noch Benachrichtigungen), wusste ich sofort wieder, warum es mich hier weggeekelt hat...
Mit Grüßen an alle, die mich noch kennen - jedoch gleich wieder abtauchend - wohlwissend, dass sich hier in Sachen Dunning-Kruger-Effekt nichts geändert hat,
Mark
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Ich halt's für einen Fall von Größenwahn, gravierender Selbstüberschätzung (siehe Klimperers Beitrag) - mit Arroganz gepaart: DK glaubt tatsächlich, Diskussionen leiten und in seinem Sinne steuern zu können (vergl. 'Qualitätsmerkmale von Musik') - und das alles in völligem Mißverhältnis zu seiner Ohnmacht.
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Genie und Wahnsinn liegen halt dicht beieinander
. Ernsthaft: Ich kann Dich und die anderen Kritiker seiner Beiträge, ob inhaltlich oder vom Stil her, ja verstehen. Dass man sich aber davon aus dem Forum "wegekeln" lässt oder bei jedem neuen Klops von ihm quasi reflexartig sein Unverständnis äußert, das kann ich eben nicht nachvollziehen. Ignorieren kann wirklich befreiend sein. Aber meine Einstellung dazu könnte ja bekannt sein, die muss ich nicht wie ein Mantra wiederholen.Ähnliche Themen
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