Kann man sowas in der Kirche spielen? - und wenn nicht, was dann? :D

Lieber Gomez de Riquet,

herzlichen Dank für Deinen wirklich informativen und interessant zu lesenden Beitrag.

Aber irgendwie finde ich es auch schade, dass dieser Gedanke der "unio mystica", auch im Bezug auf säkulare und sakrale Musik uns in der heutigen Zeit so ganz verloren Gegangen ist. Das trägt nämlich mit zum weiteren Verfall des Gaubens in der Gesellschaft bei: Mit dem Glauben ist es wie mit Feuer: Es braucht Holz zum brennen, dass es nicht nur aus sich selbst ziehen kann. Natürlich wäre das Holz nie von sich aus in der Lage, ein Feuer zu entfachen, dafür brauch es den (göttlichen) Funken. Aber das Holz nährt das Feuer und ohne es vermag es nicht zu brennen. Genauso ist es mit dem Glauben. Wenn wir die Kirche immer nur als abgeschlossene Veranstaltung Sonntags morgens um 10:00 Uhr ansehen - wenn überhaupt noch, muss man ja leider sagen! -, wenn wir den Glauben als völlig von unserem sonstigen Leben und der heutigen Gesellschaft losgelöste Sache betrachten, dann werden sie und er irgendwann aussterben.

Erste Anzeichen davon sieht man schon heute: "Das klingt ja so kirchlich" - So etwas kann uns nur auffallen, wenn es eine so deutliche Trennung von Kirche und Welt gibt, dass wir es als "störenden" Faktor wahrnehmen, wenn etwas Weltliches etwas Religiöses an sich hat. Aber eigentlich müsste viel mehr der Glaube auf weltliche Fundamente erbaut werden! Früher gab es - neben der Messe - zahlreiche weitere Andachtsformen, die von den Gläubigen - und zwar den Glaubende (!), nicht denen, die es im Pass stehen hatten! - sehr gut und begeistert frequentiert wurden. Schlüsselereignisse im Leben wurden durch Initiationsriten und Kasualien genauso theologisch begleitet und gedeutet, wie der simple Anfang und das Ende eines Tages durch die Horen. Wer denkt heute - in unserer Gesellschaft, wo alles doch so selsbtverständlich erscheint -, daran, Gott morgens für die gut überstandene Nacht zu danken und ihn für den kommenden Tag um seinen Segen zu bitten? Fast niemand mehr. Dabei sind doch gerade diese kleinen Dinge es, die den Glauben lebendig halten würden und die sich ohne Probleme auch für die modernen Menschen sehr ansprechend gestalten ließen. Wird denn nicht immer nach meditativen Ruhepausen im Alltag, in der Arbeit, nach Yoga in der Mittagspause gerufen? Meistens führt dies zur Einführung fernöstlicher Rituale, die mit unserer Kultur zwar gar nichts zu tun haben - und da her nicht diesen altmodischen Touch haben, sondern spannend neu und modern wirken -, und die Menschen sind begeistert von den durchaus positiven Einflüssen auf ihr Leben, vergessen jedoch, dass sie genau diese Formen der Spiritualität vor 100 Jahren wie ein altes verstaubtes Kleid abgestreift haben. Hier wäre die Kirche auf den Platz gerufen, mit modernen und ansprechenden und dennoch theologisch wertvollen Angeboten diese Suche der Menschen nach spiritueller Erfüllung zu erfüllen. War doch eines der großen Erfolgsargumente des Christentum bei früheren Missionen seine menschenfreundlich-emotionale Persönlichkeit: Die Römer haben den Götter geopfert, weil sie es mussten, um sie gnädig zu stimmen, jedoch, ohne das ein gegenseitiges Interesse in irgendeiner Form bestanden hätte. Die Christen haben Gottesdienst gefeiert, weil sie froh waren, weil sie Gott loben und ihm Danken wollten und weil sie der Welt etwas zu sagen hatten, was sie nicht verschweigen konnten. Das wird heute zu oft - auch in der Gestaltung von Gottesdiensten und spirituellen Angeboten - vergessen, obwohl es vermutlich der einzige Weg zu einer neuen Blüte der Kirche ist.

Nicht umsonst werden Angebote wie der Weltjugendtag, Taize, liturgische Nächte oder "Nightfever" - falls das einer von Euch kennt :D - begeistert, auch gerade von der Jugend - angenommen.

Die Menschen werden nicht unspiritueller - was ja auch völlig ihrem Naturell widersprechen würde, ist doch der Glaube schon neurologisch im Menschen angelegt! -, sondern, sie Suchen nach Angeboten, die wirklich "spirituell" sind. Und das vermissen sie bei Messe am Sonntag.

Dabei findet sich doch gerade in der katholischen Kirche so viel Potential, was man wieder neu spirituell neu füllen könnte - handelt es sich doch bei der Messe eigentlich um ein Fest für alle Sinne, das uns nach dem "inkarnatorischen Prinzip" immer wieder neue Berührpunkte mit Gott ermöglichen soll, wie Er sich ihnen nach seiner Auferstehung auch immer wieder offenbart hat (um mal die Formulierung aus einer sehr interessanten Predigt, die bei einem C-Kurs-Gottesdienst gehalten wurde, wieder aufzugreifen).

Wenn wir aber - auch in der Kirchenmusik, die ja viele Leute noch in der Kirche hält! - so weiter machen, werden wir bald in Lehren Gotteshäusern sitzen.

Ende der Predigt zum Sonntag! :D

Herzliche Grüße

Euer Lisztomanie
 
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Nochmal zu dem Stück: Ich finde das vollkommen in Ordnung. Sortie Es-Dur (J. L. A. Lefébure-Wély) - YouTube finde ich da schon lustiger :D Immer wenn das gespielt wird, muss ich mir ganz stark das Lachen verkneifen beim Auszug, weil es mich doch schon stark an Zirkus erinnert. Trotzdem finde ich das sehr gut zum Auszug. Grenzen gibt es für mich beim Auszug nur bei gewissen Stücken, wie z.B. Highway to Hell.
 
Ich hab's, glaube ich, hier schonmal erwähnt: ich habe bei der Silberhochzeit meiner Schwester zusammen mit meinem Bruder (Geige) Arien von Opern von Puccini gespielt. Ach ja, und den Abendsegen aus Hänsel und Gretel. Wir wollten einfach nicht immer den gleichen Kram spielen und hofften einfach, dass der Pfarrer und der Kirchenchor (der da auch sang) uns nicht mit Blicken o.ä. erdolchen würden. Und siehe da, die fanden es so schön, dass sie unbedingt bei einer wichtigen kirchlichen Feier uns wieder engagieren wollten. :D

Ich war ja wirklich skeptisch, ob das auch noch auf der Orgel auch nur annehmbar klingen würde, aber tatsächlich, ein Wunder! :D

Liebe Grüße

chiarina

P.S.: Was ich damit sagen wollte: vielleicht freuen sich auch die Kirchgänger/Pfarrer ... über etwas Abwechslung. Man kann ihnen ja durchaus auch Kleinode der weltlichen Musik nahe bringen, wenn Stimmung und Charakter zur Situation und zum Anlass passen.
 
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Jeder Organist hat wohl schon einmal die Erfarhung gemacht, daß er bei dieser Frage nicht völlig frei ist, sondern das letzte Wort der Pfarrer (kath.) oder der Kirchenvorstand (ev.) hat. Und die sind nicht selten von schmerzhaft strikter Observanz.

Ha, das Problem habe ich elegant gelöst: ich bin Gemeindeorganist UND Kirchenvorstandsmitglied... ;)

Scherz beiseite:

Die klassische Rhetorik kennt übrigens für diese Frage die Kategorie des aptum, der Situationsangemessenheit, die den Konsens aller Beteiligter voraussetzt. Bereitschaft zur Konsensbildung muß man mitbringen, dann darf man sie auch von den kirchlichen Instanzen erwarten. Lassen die sie allerdings vermissen, bleibt nur, sich zwischen Resignation oder Magengeschwür zu entscheiden.

Eine diffizile Sache, dass die Situationsangemessenheit den Konsens aller Beteiligter voraussetzt, oder ihn gar zum Maßstab macht. Denn Ansichten sind bekanntlich wie Ärxxxe - äh, wie Nasen: jeder, vom Dorfbauern bis zum Uniprofessor, hat eine. Das merke ich schon, wenn ich mal ein besinnliches Nachspiel zum Graduallied spiele: hinterher meinen fünf Leute: "War aber 'n bisschen traurig heute", die Mehrheit fängt einfach schon während des Nachspiels an zu plärren, aber hin und wieder kommt eine Person zu mir, und sagt: "Danke, endlich mal keine Konzertveranstaltung, sondern die Gelegenheit, mir zum Wochenlied nochmal Gedanken zu machen."

Dreimal dürft ihr raten, welcher Kommentar mir am meisten bedeutet.

Ich richte mein Orgelspiel stets darauf aus, eine Gesamtaussage mit dem restlichen Gottesdienst zu bilden. Ich lese mir in der Vorbereitung mindestens die Proprien durch, und frage manchmal auch den Pastor, wie er den Gottedienst, insbesondere seine Predigt, thematisch gestaltet. Ob hinterher eine Kirmes stattfindet, auf die es sich irgendwie "einzugrooven" gilt, ist mir sowas von egal...
 
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@Lisztomanie

Du hast Recht!

Nun sind es aber nicht die Worte sondern die Taten die bekehren.

Werde Kirchenmusiker und bereichere das Kirchenrepertoire mit deinem Werk. Eine ansehnliche Kostprobe hast du ja schon abgeliefert, so dass der Weg doch frei ist.

Dass die Kirchenmusik nicht auf der „alten Schiene“ verharren muss/soll, ist schon klar. Das Problem ist nur, dass die Musici, im Rausche der Barockbewegung, so ziemlich die Nase gegenüber der Post-Konzilen Kirchmusik rümpfen. Ich denke dass der Kirchenkomponist sich von dieser Haltung nicht beeindrucken lassen soll. Er soll sich eher mit dem Gedanken anfreunden, ¨funktionelle Gebrauchtmusik für die Liturgie“ zu schaffen welche er, nach mehrmaligem Gebrauch, wieder in der Schublade untertauchen lässt. Ist das Geschaffene wirklich gut, wird es in 200 Jahren von selbst aus dem Verlies der Musikgeschichte auftauchen meint…

PiRath
 
Was machen wir, wenn sich zwei Herzblutkommunisten die "Internationale" wünschen?
Die heiraten mit Sicherheit nicht kirchlich...!

Vor vielen Jahren habe ich mal einen Männerchor geleitet, der in seinen Reihen einen sehr streitsüchtigen Sänger (1. Bass) hatte: Ehemaliges DKP-Mitglied (Partei war ihm "nicht links genug") und überzeugter Kirchenhasser ("alles Kapitalistenschweine und Kinderschänder"), der bei Schuberts "Deutscher Messe" demonstrativ nicht mitsang, da er "diesen ganzen Katholikenscheiß" aufs tiefste verabscheute. Auf Vorhaltungen, seine beiden Kinder hätten doch den Katholischen Kindergarten besucht, pflegte er mit marxistischer Dialektik in der Variante für die geistig Bettelarmen zu antworten: "Das ist ja wohl was ganz anderes". Ach ja, bevor ich es vergesse: Nach einem Jahr habe ich aufgrund anderer Verpflichtungen diese Chorleiterfunktion wieder abgegeben - und in dieser Zeit ist der Sänger aus dem Verein aus- und wieder eingetreten, nochmals ausgetreten und ein neuerlicher Vereinseintritt wurde ihn dann verwehrt. Für seine Weigerung, bei der "Deutschen Messe" mitzusingen, war man ihm sogar dankbar, da er nur bei proletarischen Kampfliedern einigermaßen im Stande war, die Töne zu treffen - aber da sich ja sowieso keine Lieder über die "Rote Fahne" und dergleichen im Chorrepertoire befanden, waren die Interessen wohl zu unterschiedlich. Außerdem hatte er doch ein paar Fäkalausdrücke und Schimpfworte über den Verein in der Öffentlichkeit zuviel verloren...!

Aber manche Musikwünsche bei diversen Trauerfeiern und Hochzeitsgottesdiensten sind wirklich grenzwertig - zu anderen Gelegenheiten habe ich darüber schon einiges geschrieben. Es kann Einzelfälle geben, wo sich auch Ungewöhnliches im Ablauf integrieren lässt. Ich erinnere mich an Orgelvertretungen bei Vorabendmessen am Karnevals-Samstag, die auch von geistlicher Seite aus im Zeichen von Frohsinn und Brauchtum stehen sollten. Musikalische Bezugnahme auf diesen Rahmen war sogar ausdrücklich erwünscht. Aktuelle Chartstitel bei einer kirchlichen Trauung sind mir allerdings angenehmer, wenn dafür ein E-Piano zur Verfügung steht - aber einen "Depeche Mode"-Titel und diverse Filmtitel wurden dieses Jahr bereits von der Geistlichkeit akzeptiert und waren folgerichtig auch zur Darbietung freigegeben. Hin und wieder könnte ich im Kontext einer gewissen Lehár-Operette singen: "Doch wie's da drinnen aussieht"...!

LG von Rheinkultur
 

Also ich find auch dass, das nicht so ganz passt...
Also was zum Einzug oder Auszug gut passt sind Märsche (hin und wieder findet man auch in Opern ein paar passende Stücke von denen man dann einen Klavierauszug finden kann)
Zur Kommunion passen gut ruhigere und langsame stücke wie air oder die mondscheinsonate
Überhaupt Sonaten von Bach und so sind ganz passend
oder Bearbeitungen aus Konzerten
zu Zwischenspielen ist es eigentlich am besten selbst etwas zu variieren.
Vg
ida
 
Mondscheinsonate zur Kommunion? Passt sicherlich charakterlich, aber wenn ich eine Beethoven-Sonate in einer katholischen Messe auf der Orgel hören würde - würde ich vermutlich in schallendes Gelächter ausbrechen..:D

Dann schon lieber das hier, wobei ich da auch schmunzeln musste - ich hatte nicht gewusst, dass mein (monarchistischer) Orgellehrer dem Herrn (Fürst-)Erzbischof so hündisch ergeben ist: Schafe können sicher weiden - YouTube

Eigentlich soll man bei der Kommunion ja anständig bleiben, aber hier konnte ich mir ein innerliches Lachen nicht verkneifen - besonders in Anbetracht der Tatsache, dass alle anderen schön meditativ zur Kommunion gingen, ohne auch nur im geringsten die subtile Konotation zu erahnen..:D

Herzliche Grüße

Euer Lisztomanie
 
Sagst Du den Leuten, wie das Stück heißt?
In der Regel reicht die Antwort: "eine Sinfonia aus einer Bachkantate" - ansonston kann man sich mit: "Adagio-Satz aus Bachs d-moll Cembalokonzert" rausreden.

Ach wie flüchtig,
ach wie nichtig
ist der Menschen Leben -
Wie ein Nebel bald enstehet
und auch wieder bald vergehet
so ist unser Leben sehet!

;)
 
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@ mick: Du kannst hellsehen: Genau die Aria habe ich gerade gesucht...:D :D :D
 
Das verlinkte Stück ist vermutlich völlig ernst gemeint. Die Orgelmusik der romanischen Länder in der 1. Hälfte des 19. Jh. ist ja häufig heiteren Charakters. Man denke an Lefébure-Wely, Petrali oder da Bergamo. Boely wurde weiland in Paris für's Bach spielen mit dem Rauswurf bestraft, zu ernst.

Umgekehrt gab es immer wieder Versuche der Geistlichkeit, allzu weltliche Musik aus dem Gottesdienst zu entfernen. Das fing bei Parodiemessen auf weltliche Themen in der Renaissance an und setzt sich bei Orchestermessen der Klassik fort, die im 19. Jh. den Cäcilianern zu opernhaft waren. Ein schwieriges und sehr subjektives Feld.

Wirklich bedenklich finde ich es, wenn bei Trauungen Wünsche aus der Pop-Musik kommen, die beim besten Willen in einem christlichen Kontext nichts zu suchen haben, sondern das Brautpaar an den ersten Kuß erinnern. Das ist detestabel. Das Problem: Viele kennen gar keine geeignete Kirchenmusik mehr und holen sich ihre Tips aus mehr oder minder geeigneten Internetforen. Glücklicherweise bin ich in der Situation, das ablehnen zu können.

Die Aufnahme mit dem Kollegen Dalest dürfte in St. Michael in Aix-la-chapelle/Burtscheid entstanden sein, das Instrument ist von Weimbs/Hellenthal.

Grüße
Axel
 
Wirklich bedenklich finde ich es, wenn bei Trauungen Wünsche aus der Pop-Musik kommen, die beim besten Willen in einem christlichen Kontext nichts zu suchen haben, sondern das Brautpaar an den ersten Kuß erinnern. Das ist detestabel. Das Problem: Viele kennen gar keine geeignete Kirchenmusik mehr und holen sich ihre Tips aus mehr oder minder geeigneten Internetforen. Glücklicherweise bin ich in der Situation, das ablehnen zu können.
Inhaltlich vollkommen richtig. Allerdings erlebe ich auch, dass die Brautleute auf die Erfüllung bestimmter Musikwünsche populärer Natur einen sehr großen Wert legen. Nicht selten erweisen sich gerade Zeitgenoss(inn)en mit wenig Ahnung als besonders kompromisslos - und da Wahlmöglichkeiten hinsichtlich Ort und Zelebrant bestehen können, wird ein Priester mit der Gestaltung des Gottesdienstes betraut, der die Vorgaben des Brautpaars akzeptiert. Da hierzu auch Musikwünsche zählen, landet der Schwarze Peter eben beim Kirchenmusiker, der dann im ungünstigsten Fall nicht engagiert wird.

@Axel: Wenn man sich mit dem Pfarrer einig ist, fällt das mitunter erforderliche Neinsagen und Aushandeln von Alternativen leichter.

Auf jeden Fall gibt es eine Menge geeignete Literatur für unterschiedlichste Anlässe, die dem würdigen Rahmen entspricht - allerdings sind der Geschmack und die musikalische Allgemeinbildung vieler Laien-Konsumenten bisweilen erschreckend dürftig. Allerdings ertappe ich mich auch dabei, etwas "sportiven" Ehrgeiz zuzulassen: Kann ich unbequeme Literatur doch noch irgendwie mit würdigem Charakter ausstatten? Allerdings steht nirgendwo geschrieben, dass man sich um jeden Preis dazu zwingen muss. Wer bestimmte Auswüchse nicht dulden braucht und es auch nicht will, sollte ruhig sein Veto einlegen. Denn schließlich legt die Gegenpartei Wert auf eine Hochzeit mit dem Segen der Kirche...!

LG von Rheinkultur
 

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