Lernmethode von Wei Tsin Fu

  • Ersteller des Themas chrzaszczyk
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Sendung zur Schneemannmethode

Hallo zusammen

Gestern Abend ist in der Sendung "Einstein" des Schweizer Fernsehens ein Bericht über diese Schneemannstraummethode von Wei Tsin-Fu gelaufen. Eine Dozentin des Zürcher Konservatoriums hat ein Experiment begleitet und war nach anfänglicher Skepsis schliesslich ziemlich beeindruckt von der Lernmethode. Viel Detailinformationen gibt es nicht, aber zumindest wirkt das Ganze nach dieser Sendung etwas weniger geheimnisvoll und einfach nur Unfug scheint es nicht zu sein.

Das Video zur Sendung gibt es hier (Titel «Einstein» spielt Klavier):
http://www.sf.tv/sf1/einstein/index.php?docid=20071220

Der Beginn der Moderation ist übrigens Schweizerdeutsch gesprochen. Danach geht es jedoch Hochdeutsch weiter – ihr solltet den Beitrag also verstehen können. :-)

Claudio
 
raffinierter Unfug

nein, einfach Unfug ist es nicht, sondern eine clevere Geschäftsidee mit einem einprägsamen Namen, damit die corporate identity auch in allen Ländern funkioniert.

Ich halte das für KLavierspielen für Nichtklavierspieler und Nichtmusiker.

Als ergänzenden Gedanken kann man sich mal damit beschäftigen, ansonsten blendet es alles aus, was Klavierspiel bedeutet. von daher: raffinierter Unsinn.
 
Ist euch eigentlich das Pianoforte-Schneeballsystem von Gue-Ndo-La bekannt?

Für nur 5 Euro bezieht man die Originaldokumentation und gibt sie für jeweils 1 Euro an fünf weitere Opfer. Diese senden wiederum jeweils 1 Euro an den Herausgeber und geben auch fünf Kopien weiter. In Nullkommanix kann die ganze Welt Klavier spielen. Ist das nicht toll?
 
Kürzlich wurde Prof. Wei vom Amt für Erziehung in Deutschland eingeladen vor Fachpersonen Seminare über intelligente Lernmethoden, in Verbindung mit Gehirnfunktionen, zu halten.

Gefunden auf der Homepage der Musikakademie Uri
http://www.musikakademie-uri.ch/ueberuns.html

Nun grübele ich über das "Amt für Erziehung" in diesem unserem Lande. Sollte ich da etwas übersehen haben?

Das Ganze erinnert mich irgendwie an den berühmten Nürnberger Trichter:

Mit dem Nürnberger Trichter wird eher scherzhaft eine mechanistische Weise des Lernens und Lehrens bezeichnet. Damit ist vor allem die Vorstellung verbunden, als könne sich ein Schüler mit dieser Form von Didaktik Lerninhalte einerseits fast ohne Aufwand und Anstrengung aneignen und andererseits ein Lehrer auch dem „Dümmsten“ alles beibringen.
(Aus: Wikipedia)
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Mir ist noch ein Gedanke gekommen: Wenn jemand nach zwei Jahren guten Klavierunterrichts noch keine Noten lesen kann (ich beziehe mich dabei auf den Text auf der Uni-Website), liegen die Stärken dieser Person vielleicht überhaupt nicht dort sondern in einem ganz anderen Fach, das bislang ignoriert wurde. Dieses ewige Geleiere über die fantastischen Auswirkungen von Klavierspielen auf den Intellekt mag ich garnicht mehr hören. Es erinnert mich mehr und mehr an fettfreie Gummiteddies und dünner geschnittene Wurst "für noch mehr Scheiben" (die ich aufs Brot legen muß).
 
Leute, nehmt euch in acht, die Welt wird bald von klavierspielenden Intelligenzbestien überschwemmt werden...
 
Die Frage ist ja, ob man durch diese Methode ein wirkliches
Verständnis für Noten bekommt, oder ob man wirklich nur stumpf
irgendwelche Muster und Reihenfolgen auswendig lernt?

Beispielsweise gibt es ja die Seite www.top-piano.com
Dort wird vollmundig versprochen, dass man schon nach 3 Wochen
gaaaaaaaaaanz toll Klavier spielen kann.
Stimmt vielleicht auch im Ansatz, nur dass man dort nur studpide
Griffkombis lernt und diese dann miteiander kombinieren kann, sodass
der Eindruck entsteht, man könne Klavier spielen.
 
Bin echt mal gespannt, wie viele Schüler mit Hilfe dieser Superlernmethoden nachher auf einer Musikhochschule landen. Das wäre doch eigentlich die spannende Frage.
Nur zum Herumklimpern ist doch fast jede Methode geeignet.
 
Wenn man mal die Suchmaschine anwirft und nach den Namen der deutschen Schüler googelt, wird man durchaus fündig. Ich habe aber eher den Eindruck, daß es sich hier wirklich um Überflieger handelt, die (aus Zufall?) den Weg zu Wei Tsin Fu gefunden haben. Allzu schlecht kann der Unterricht jedenfalls nicht gewesen sein. Vielleicht geht ja von dem Konzept eine solche Faszination aus, daß es Kinder zur Leistung anspornt (ohne daß der theoretische Überbau der Methode wirklich stimmt).

Skepsis ist immer angebracht - es laufen zu viele Rattenfänger frei herum. Siehe
die Seite www.top-piano.com. Dort wird vollmundig versprochen, dass man schon nach 3 Wochen gaaaaaaaaaanz toll Klavier spielen kann.
Aber viel interessanter als Mutmaßungen wären jetzt Fakten - wenn Schüler und Lehrer selbst zu Wort kämen. Wer übernimmt die Kontaktaufnahme?
 
Um vielleicht ein wenig skepsis aus dem Weg zu räumen,
Ich bin seit einem Jahr Schüler von herrn Wei und bin sehr zufrieden.
In diesem einem Jahr hab folgende stücke gelernt:
Mozartklavierkonzert nr. 21
Rhapsody in Blue von George Gershwin und
Impromtus 146 teil 3 von Schubert
Meine 2. Ungarische Rhapsodie von Liszt ist noch nicht ganz fertig, es fehlen noch 12 Takte.

Während dem Unterricht wird sehr auf Phrasierung und Ausdruck geachtet.
Außerdem lernt man sich richtig in die Kulturen hineinzudenken.

Vorher hatte ich bei einem anderen Lehrer Unterricht ( Musikschule ) und bin an den Englischen suiten von Bach verzweifelt.

Anfang war ich nicht sehr von der Methode überzeugt, bin es jetzt aber zu 100%.
Mir macht Klavierspielen jetzt richtig spass und wollte vor einem Jahr eigentlich aufhören.
 
Um vielleicht ein wenig skepsis aus dem Weg zu räumen,
Ich bin seit einem Jahr Schüler von herrn Wei und bin sehr zufrieden.
In diesem einem Jahr hab folgende stücke gelernt:
Mozartklavierkonzert nr. 21
Rhapsody in Blue von George Gershwin und
Impromtus 146 teil 3 von Schubert
Meine 2. Ungarische Rhapsodie von Liszt ist noch nicht ganz fertig, es fehlen noch 12 Takte.

Während dem Unterricht wird sehr auf Phrasierung und Ausdruck geachtet.
Außerdem lernt man sich richtig in die Kulturen hineinzudenken.

Vorher hatte ich bei einem anderen Lehrer Unterricht ( Musikschule ) und bin an den Englischen suiten von Bach verzweifelt.

Anfang war ich nicht sehr von der Methode überzeugt, bin es jetzt aber zu 100%.
Mir macht Klavierspielen jetzt richtig spass und wollte vor einem Jahr eigentlich aufhören.

Ach so. Jetzt da endlich mal einer schreibt, dass es funktioniert, sieht es schon ganu anders aus. Es muss also tatsächlich klappen.
Gratuliere und Danke für deinen ausführlichen Bericht.

Kannst du mal Videos von dir reinstellen? Bin gespannt wie du spielst. Vor allem der Schubert interessiert mich sehr.

Ich nehme an, beim Schubert meinst du Impromptu op. 142 Nr. 3? op. 146 kenne ich keine Impromptus.
 

Mir macht Klavierspielen jetzt richtig spass und wollte vor einem Jahr eigentlich aufhören.

Hallo Hopi,

erstmal herzlich willkommen hier Forum. Vielleicht liest du ja schon eine Weile mit und hast dich nun sogar dazu überwunden, hier mitzuschreiben. Dann hast du ja sicher schon gemerkt, daß es hier manchmal wilde Debatten gibt. Laß dich davon nicht abschrecken. Im Grunde sind hier eigentlich alle ganz friedlich :D

Dein letzter Satz "Mir macht Klavierspielen jetzt richtig spass" hat mir gleich supergut gefallen, weil das ist ja der Grund, warum wir alle hier sind.
Vielleicht kannst du bei Gelegenheit mal ein bißchen erzählen, was dich noch vor kurzem daran denken ließ, mit dem Klavierspielen aufzuhören, und was sich dann in der Zwischenzeit geändert hat, daß du nun so ein positives Verhältnis zum Klavier hast.

Ich denke, beweisen mußt du hier niemandem etwas, auch wenn ich thepianists Neugier natürlich nachvollziehen kann. Trotzdem erstmal: schön, daß du da bist!

Gruß
Haydnspaß
 
Mich würde wirklich sehr interessieren, wie diese Methode denn nun genau funktioniert. Bisher weiß ich nicht mehr darüber, als dass anfangs Akkorde gelehrt werden und anschließend zu kleineren Einheiten übergegangen wird.

Es freut mich, dass viel Wert auf Musik bei dieser Methode gelegt wird. Scheint ja auch kein Problem zu sein, wenn man damit die technischen Schwierigkeiten von Werken so schnell überwinden kann - aber wie genau das geschieht, das würde mich letztendlich doch sehr interessieren. :)
 
Ich hab dieses Forum endeckt und mich dann auch gleich angemeldet.
Die wilden Debatten find ich selber sehr gut, da ich selber kritisch bin und mich gern selber erstmal informiere, bevor ich mich von einer fast immer "genialen Methode" überzeugen lasse.
Deshalb kann ich jegliche Kritik verstehen.
Mein nickname braucht man nich so ernst nehemen, mir is halt nix eingefallen.
Vor einem Jahr bin ich wie schon gesagt an fast allen Stücken verzweifelt, weil ich keine eigenen Fortschritte gesehen hab und irgendwann eben sehr unzufrieden war.
Ich ging zufällig in ein Konzert von einem Schüler von herrn Wei und war begeistert. Hab dann auch gleich mit herrn Wei gesprochen und einen Vorspieltermin vereinbart.
Mein damaliger Klavierlehrer hat dann die Methode nur kritisiert, ich wollte aber mehr wissen.Dank Google stieß ich auf einige Informationen.
Durch die genial erklärte Theorie versteht mann die Stücke schnell besser, lernt sie auswendig und kann sich so besser auf Phrasierung, Klangfarbe, mentalität des Komponisten usw. einstellen da man nich dauernd an den Noten "klebt".
Alles wird bildhaft erklärt, was mir anfangs ein wenig kindisch vorkam
( Ich bin 16 ) habe aber bemerkt dass ich so viel schneller verstehe was gemeint ist.
Man lernt Gehirnfuntionen ( ua.Gruppendenken) und muss so nich jede einzelne Noten lernen sondern erkennt mit etwas Übung die Struktur des Stücks.
 
Ich mein natürlich Impromptu op. 142 Nr. 3 hab mich vertippt. Bi jetzt hab ich keine Videos von mir aber ich kauf mir bald ne Webcam und kann dann ja mal eins machen.
 
Mh... jetzt weiß ich leider auch nicht mehr über die Methode, außer, dass eben dieses Gruppendenken gelehrt wird. Aber wenn man vor einer technischen Hürde steht, wie kann man sie mit dieser Methode bewältigen (Geschwindigkeit steigern, Trillern, was auch immer)?
 
Schneller spielen erreicht man genau durch dieses Gruppendenken. Wenn Du jeden Ton einzeln denken musst, geht es irgendwann nichtmehr schneller. Durch das Gruppendenken braucht man für z.B. 5 Töne nur einen Denkimpuls.
Also geht es viel schneller, da man Statt 5 mal zu denken nur einmal denken muss.
Triller und ähnliches lernt man durch das Denken mit dem Vorderkopf und Hinterkopf. Aber dass kann ich bis jetzt auch noch nicht perfekt. Ist auch kompliziert zu erklären.
 
Das Gruppendenken klingt sehr vernünftig, wird aber auch schon von anderen Lehrern benutzt. Der Trick muß woanders liegen, vermutlich wirklich darin, daß die Erklärungen und Übungen so gestaltet werden, daß sie gleich die richtige Hirnhälfte oder sogar die richtige Hirnregion ansprechen.
 
Hallo!

Ich bin durch Zufall auf diese Seite gekommen und nachdem ich die Debatte nun verfolgt habe würd ich mich auch gern dazu äußern (man beachte diesen post bitte einfach nur als Information darstellung, da ich warscheinlich in Zukunft selten hier auftauche, werden Fragen dazu nur spät und vlt sogar gar nicht beantwortet, ich versuche es zu vermeiden und falls es dohc passiert, tut mir leid^^)

Nachdem ich knapp 5 Jahre Unterricht bei einem Privatlehrer hatte, wurde ich von ihm ins damalige "Hesse-Haus" in Tübingen geführt, wo ich Herrn Wei kennengelernt habe und nach kurzer Zeit mit dem Unterricht bei ihm begonnen habe. Damals war ich knapp 14 und wie gesagt, ihc hatte schon gute Vorkenntnisse für das Alter ( Schubert Impr. op 90 nr 1+3, zum Beispiel). Nach zwei Jahren Unterricht, an die ich mich nciht mehr gut erinnern kann, habe ich mit 16 mein Studium bei ihm begonnen, neben anderen äußerst guten Pianisten ( Andreas Jetter - vor ~4 Jahren Dozenten Stelle in Moskau bekommen ) u.a.

Das Studium habe ich bis 19 fortgesetzt, musste dann aber leider aus privaten Gründen damit aufhören. In dieser Zeit konnte ich aber einiges an Wissen und Repertoire mir aneignen ( u.a. Mendelssohn a-moll Konzert + variations serieuse, MOzart KK 1+2, Beethoven 1+3, Gerhwins Rapsody + american in paris, Rachmaninov KK 2 + symphonische tänze und die Paganini Variationen).

Ich muss zugeben, dass die Lehrmethoden von Herrn Wei sehr seltsam erscheinen und auch nciht gerade leicht sind, zu beschreiben, aber ich tu mein bestes. Zudem möcht ich sagen, das folgende Zeilen aus dem Gedächtnis rezitiert werden und ich warscheinlich nicht den Wissensdurst eines jeden heir befriedigen kann. Ich werd schaun, ob ich noch wo Lehrmaterial ausgraben kann^^

Das System von ihm basiert auf der Gehirnforschung und zielt darauf aus, die Synapsen von linker und rechter Gehirnhälfte besser auszubilden und somit beide Hälften besser zu verbinden. Das geschieht zum einen durch besagtes Gruppendenken ( für das bessere Verständnis wurde es als "Vogel-perspektive" formuliert, im gegensatz zu der "Schnecke" ), also das erkennen von bestimmten Formen vor dem Spielen um, wie von Hobbypianist erklärt, einen schnelleren Gedankenablauf zu erreichen. Das wird den Schülern durch optisches training ( z.B. spielkarten mit speziellen Rhytmus Mustern oder Akkorden ) früh beigebracht. So konnte ich später schnell erkennen, welche Note in einem chromatischen Lauf von meinetwegen 20 Tönen fehlt. Genauso mit Griffen. Der normale Dreiklang wird als Schneemann dargestellt ( speziell für kleine Kinder extrem gut umzusetzen, mein Unterricht basiert nebenbei auch darauf ), rhytmische gruppen wie achtel-2sechzehntel werden "Tee-Tasse" getauft, damit das Sprachzentrum das Speichern dieser Informations unterstützt.

Das ist somit der gedankliche Ablauf, quasi das verständnis für die Literatur. Natürlcih wird auch auf die Technik großen Wert gelegt. Alle Übungen basieren darauf, den möglichst natürlichsten Bewegungablauf bei möglichst kleinem Kraft- und Bewegungsaufwand zu erreichen ( Eine übung war zum beispiel: Man lege seine Handgelenk und Hand vor sich auf den Tisch, macht eine Faust als würde man etwas locker greifen. Nun wird jeder Finger einzelnd ebenfalls locker ausgestreckt und man tippt so schnell man kann auf den tisch und wieder zurück in die Ausgangslaage. Dies wird gesteigert -> mehrmals auftippen, solange, bis man in der Luft, also ohne auftippen, den Finger rasend schnell hoch und runter schwingen lassen kann - Ich kam auf knapp 8x pro Sekunde, aber nru mit der Rechten Hand -_-).
So, das reicht fürs erste, die Hand schmerzt schon, es wird aber wie gesagt bestimt noch mehr Informationen preisgegeben, möchte diese aber auch wahrheitsgetreu weitergeben, also werd ich mich erst wieder etwas besser informieren;)

Abschliessend: Ich selbst bin von der Lehrmethode sehr begeistert und erachte sie als momentan das Beste auf dem Markt, jedoch bin ich der Meinung, dass Kinder zwischen 5-9 Jahren ein oder zwei Jahre bei einem Privatlehrer oder an einer Musikschule unterrichtet werden sollten, dar Notenlesen meiner Meinung nach immer ne gute Sache ist und dies bei Herrn Wei am Anfang etwas zu kurz kommt ( wird schon Wert darauf gelegt, aber halt anfangs eher durch optische gedankliche Verknüpfung ) - Dies sollte aber kein Problem sein wenn man in die zweistelligen Jahre kommt.
Somit hat seine Lehrmethodik wie jede andere auch ihre Tücken und es gibt Punkte, denen man im 1. oder vlt sogar auch im 2. Moment nicht zustimmt, was vorallem daran liegt, dass sie innovativ ist und somit sehr ungewohnt. Leider konnte Herr Wei in Deutschland nicht sehr viele Leute überzeugen ( es wurde viel gegen ihn gearbeitet, auch auf höchster Ebene - Grüße an Frau Schavan! ) aber sein Erfolg im Ausland gibt ihm recht ( 10+ Auslandsschulen, u.a. in New York, Sidney, Shanghai, glaube auch in Frankfurt etc ).

So, genug Text nun, hoffe ich konnte mehr Klarheit als Verwirrung bringen:p
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hallo zusammen,

Kevee hat ja schon einiges geschrieben und ich habe jetzt einige Stücke ins Internet gestellt. Wenn ihr unter Youtube nach "taichichuanfan" sucht, findet ihr sie. Unter anderem ist auch eine Aufnahme vom Schubert Impromptu 142 No. 3 dabei. Hier haben sich zwar ein paar Fehler eingeschlichen, aber um einen groben Eindruck zu bekommen müsste es reichen. Über Kommentare und Bewertungen würde ich mich freuen.
 

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