Advents/Weihnachtsmusik

Hallo Leute, mich würde einfach mal interessieren ab wann ihr euch so kopfüber in die Weihnachtsmusik begebt, wann ihr damit so anfangt diese zu übern.
Ich ab anfang November damit angefangen.
MfG
Sebastian

:klavier:(Orgek gibts leider nicht )

hi,

ich habe diese woche damit angefangen. was wirst du dieses jahr vorbereiten?

Hallo Gedackt 8
Ich bin momentan am Arbeiten an schönen Choralvosrspielen.
Die Lieder die ich in der Kirche für Gottesdienste brauche kann ich schon.
Aber ich finde grade schöne und prunkvolle ORgelvorspiele und Einzüge gehören einfach zu Weihnachten.
Wir friern ja Jesu Geburt und da finde ich es immer schade wenn sich andere Organisten so zanghaft beim Einzug oder Vorspiel zurückhalten.
Ich denke es darf oft schon ein bisschen mehr sein.
Ich habe mich auch ein bisschen mit englischen Weihnachtscharols beschftigt, hab aber mehr mit Musik für die Christnacht usw. zutun

Hallo Zusammen,

also ich habe mich auch wieder mit dem Thema befasst... Wie letztes Jahr auch ^^
Ich bleib dabei, die guten alten sind immer noch die besten. Die klassichen Weihnachtslieder. Die waren bis jetzt jedes Jahr der Bringer und haben viel Zuspruch bekommen. Das sind halt so richtige Gassenhauer. Die kennt jeder.

Wir können uns über Besucher der hl. Messen und der Gottesdienste eh nicht beschweren. Die Sonntage sind immer voll. Nur unter der Woche könnte es was mehr sein. Aber gut.

Ich bin zwar jetzt auch nicht so, das ich sage NIE was neues. Aber zur Weihnachtszeit bin schon so eingestellt, das ich lieber bei alt bekanntem bleibe.
Ich probiere natürlich auch aus. Heute Morgen auch. Waren zwar nur ne Handvoll Leute da, aber was solls... Ich hab auch noch keinen Namen für das Stück. Ich nenn es einfach mal ne Meditation. Gespielt nach der Kommunionausteilung vor dem Dankes Lied.
Also im Grunde in der Gebetsphase zum Dank der Gemeinde. Sowas würde ich gerne öfter mal einbauen auch an verschiedenen Stellen... Vor der Einzug oder so.

Einfach um die Besinnlichkeit der Vorweihnachts- und Weihnachtszeit in die Menschen zu bringen. Und wie könnte man das besser vermittlen als mit Musik.

Ich überlege halt noch, daher war es auch nur sehr kurz gehalten.
Geb das also gerne mal an euch. Was meint ihr?

Ich habs auch mal aufgenommen...
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Freue mich auf Antworten. :)

Viele Grüße,
Ben

Zitat von orgler87:

also ich habe mich auch wieder mit dem Thema befasst... Wie letztes Jahr auch ^^
Ich bleib dabei, die guten alten sind immer noch die besten. Die klassichen Weihnachtslieder. Die waren bis jetzt jedes Jahr der Bringer und haben viel Zuspruch bekommen. Das sind halt so richtige Gassenhauer. Die kennt jeder.

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Ich glaube hier gehts eher um die Orgelstücke als um die Lieder...

Zitat von orgler87:

Ich nenn es einfach mal ne Meditation. Gespielt nach der Kommunionausteilung vor dem Dankes Lied.
...

Ich überlege halt noch, daher war es auch nur sehr kurz gehalten.
Geb das also gerne mal an euch. Was meint ihr?

...
Freue mich auf Antworten. :)

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Nix für ungut, aber ehrlich gesagt find ich es etwas spannungslos und würde es zeitlich nicht noch weiter ausdehnen. Ich finde auch das Wummern (des Tremulanten?) bisschen heftig. Und warum spielst du das erst nach der Kommunion?

Gruß, dussek

Um noch was zum eigentlichen Thema beizutragen: ich übe nicht jedes Jahr was Neues ein, weil 1. ich auch an Weihnachten u. a. nicht-weihnachtliche Stücke aus meinem Repertoire spiele und 2. sich meiner Meinung nach die Leute kaum noch nach einem Jahr daran erinnern, was letztes Mal gespielt wurde, Wiederholungen seh ich daher nicht als Problem an.
Ich überleg mir allerdings gerade wie ich die Toccata über "Tochter Zion" von Willem van Twillert (Ed. Butz) so kürzen kann, dass sie verwendbar ist und nehm das dann demnächst in Angriff. Ebenfalls bei Butz und schön einfach: das "Weihnachtsalbum" von Lothar Graap.