Richtiger Einstieg

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mastachris

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21. Jan. 2007
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Hallo,
spiele seit über 10 Jahren Klavier und interessiere mich auch schon seit einigen Jahren für Jazz in jeglicher Form. Ich höre viel (Dave Brubeck, Lee Morgan, John Coltrane, Horace Silver etc.). Praktisch hab ich mir bisher eigentlich alles selbst beigebracht. das "alles" beschränkt sich jedoch leider auf einen sehr kleinen teil. Genau geht es um freie Improvisation. Blues-Skala ist mir ein Begriff und die verschiedenen Tonarten mit ihren Tonleidern natürlich ebenfalls. Besitze auch das Real Bock (Vol2 in C-Dur). Also konkret: Ich würde mich freuen, wenn ein Improvisations-erfahrener Pianist mir einige Tipps geben könnte. Einfache improvisation über die verschiedenen Blues-skalen der tonarten beekomme ich auch schon hin. nur irgendwie klingt das langweilig und einseitig. woraus setzt sich ein gut improvisiertes solo zusammen? vielen dank für eure Hilfe/Tipps/Ratschläge!
Chris
 
ich dachte ich schreib das mal da dazu anstatt dass ich gleich ein neues thema aufmach...
also...

inwiefern ist es wichtig diese ganzen b6 und amaj6.... also für mich noch zahlen und buchstaben zu erkennen und zu können?
ich werd mir mal ein buch zulegen da ich grundsetzlich erst ziemlich neu im jazz bin und naja... tonleitern und solche theorien... sagen wir so, ich weiß das nötigste :?
also muss man sich im jazz viel mit theorie beschäftigen oder... nicht?

glg
 
...durchaus. Man sollte es aber nicht losgelöst von der Praxis tun. Das Ohr muss gleich mitlernen.

Grüße,
Rosenspieß.
 
ok danke... das mit dem ohr... ich glaube das wird schon irgendwie gehen =)

glg
 

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