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Wer mal wieder wissen möchte, wie es sich anfühlt, wenn man die Hände nicht mehr wunschgemäß koordinieren kann und sie plötzlich machen, was sie wollen, nur nicht das, was sie sollen, der kann sich mal mit folgendem Notenbeispiel befassen.
Eigentlich ist das nicht allzuschwer zu spielen, aber die Aufteilung der einzelnen Töne auf die Hände sowie evtl. auch die unterschiedliche Artikulation lassen einen am Anfang erstmal ein bisschen verzweifeln.
Wenn man das kann, was dasteht und immer noch nicht genug Hirnsalat produziert hat, kann man auch mal die Hände "tauschen", also die obere Zeile mit der linken und die untere mit der rechten Hand spielen :D
Letzteres habe ich gerade versucht, und ich glaube, so unkoordiniert bin ich mir schon lange nicht mehr vorgekommen :p
Die Fingersätze nicht beachten, das sind Überlegungen von mir. (Die Passage, die ich meine, beginnt bei Takt 2 und endet im 2. Takt der dritten Zeile)
Übrigens, findet jemand heraus, wer der Komponist ist und aus welchem Stück der Ausschnitt stammt?
Eigentlich ist das nicht allzuschwer zu spielen, aber die Aufteilung der einzelnen Töne auf die Hände sowie evtl. auch die unterschiedliche Artikulation lassen einen am Anfang erstmal ein bisschen verzweifeln.
Wenn man das kann, was dasteht und immer noch nicht genug Hirnsalat produziert hat, kann man auch mal die Hände "tauschen", also die obere Zeile mit der linken und die untere mit der rechten Hand spielen :D
Letzteres habe ich gerade versucht, und ich glaube, so unkoordiniert bin ich mir schon lange nicht mehr vorgekommen :p
Die Fingersätze nicht beachten, das sind Überlegungen von mir. (Die Passage, die ich meine, beginnt bei Takt 2 und endet im 2. Takt der dritten Zeile)
Übrigens, findet jemand heraus, wer der Komponist ist und aus welchem Stück der Ausschnitt stammt?
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