Blues-Einspielungen unserer Forum-Mitglieder

Hi, Mindenblues!

Mit Deiner Bitte übergehst Du Freds demonstrativ und speziell an Hasenbein,
Rolf und mich gerichtete Aufforderung, hier Blues-Einspielungen hineinzustellen.
Muß ich ein weiteres Mal seine grandiosen Eingangs-Beiträge zitieren?
Liest Du sie Dir vielleicht nochmal durch?

Es geht Fred nur sekundär um den Blues (den er offensichtlich hat); primär will er
uns drei diskreditiert sehen, wenn wir seiner Aufforderung nicht nachkommen.
Nun hat jeder von uns gute Gründe, sein geschätztes Offert abzulehnen: Es ist in
einem für Fred leider charakteristischen stillosen Ton formuliert, unhöflich und anmaßend.
Es ignoriert Spezifika, von denen Fred weiß und über die er sich einfach hinwegsetzt:
Hasenbein erklärt seit eh und je, daß er hier von sich keine Aufnahmen hineinstellt,
um seine Anonymität wahren zu können, und Rolf und mir bedeutet der Blues nichts -
in der Praxis wohlverstanden.

Es wäre an Fred, so er denn diesen Beitrag liest oder von jemandem per PN oder Zitat
darauf hingewiesen wird, sich darüber zu äußern. Ansonsten freut es mich, hier
schöne Blues-Einspielungen hören zu können und im Mitlesen der Diskussionen
über Groove und Rubato, Rhythmus und Metrum, Blues-Harmonik und Pentatonik etc.
eine Menge lernen zu können.

Gruß, Gomez

.
 
...schätze ich Fred als absoluten Spitzen-Jazzer, dem nur wenige hier das Wasser reichen können...

Ja?

Ich konnte davon noch nichts wahrnehmen, sorry.

Seine Aufnahmen, die er mal ins Forum gestellt hat, sind alle gelöscht, hören konnte ich davon noch nichts.

Ich kann nur nachlesen, daß verschiedene Amateure begeistert waren. Aber das heißt nicht viel. Amateure schreiben auch z.B., daß DanielCMs Videos ganz prima sind.

Bis jetzt lese ich von Fred nur immer wieder fachlich halbgare Dinge und habe ein gar nicht gutes Playalong gehört. Ich kenne eine Menge tatsächliche Spitzen-Jazzer (sowohl lokal hier in Deutschland als auch z.B. aus der New Yorker Szene), und die würden nie so was schreiben oder reinstellen. Insofern habe ich, bis zum Beweis des Gegenteils, keinerlei Anlaß, davon auszugehen, daß Fred ein Spitzen-Musiker ist.

LG,
Hasenbein

P.S.: Hat denn Fred irgend so was wie 'nen Youtube-Channel oder so, wo man mal was von ihm hören kann??
 
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@ Klaviermacher: cooler Blues & passender Swing-Hocker!

@ hasenbein: dich hatte ich nicht gemeint, jedenfalls nicht was deine Sachaussagen angeht. Jedoch z.B. eine Auseinandersetzung, wer denn nun der größte Jazzer vor dem Herrn ist unter der Forenusern oder andere Sticheleien, würde uns nun auch nicht weiterbringen bzgl. Diskussion um Blues und Einspielungen. Der verunglückte Eingangsbeitrag ist doch wirklich schon oft genug durchgekaut worden, finde ich.

Muß ich ein weiteres Mal seine grandiosen Eingangs-Beiträge zitieren?

Hi Gomez,
neiiiiin, mußt du eben nicht!!! Reicht es denn nicht, wenn du dich schon -zig mal dazu in diesem Faden geäußert hast? Was du geschrieben hat, hat schon jeder kapiert, spätestens nachdem du dich mehrfach inhaltlich wiederholt hast. Kann man denn nicht bitte, bitte einfach zur Diskussion über Blues und Einspielungen gelangen und vielleicht auf weitere Einspielungen hoffen?

Z.B. scheint es eine Kontroverse zu geben, was denn dazugehört, um ein Musikstück als "Blues" zu bezeichnen - bzgl. Schema oder nicht, Groove oder nicht, (Moll-)Pentatonik oder nicht, Triolischer Rhythmus oder nicht usw...
Fänd' ich viel spannender als persönliche Animositäten auszufechten, ehrlich...
 
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Reicht es denn nicht, wenn du dich schon -zig mal dazu in diesem Faden geäußert hast?

Es reicht offenbar nicht, weil sich außer den Betroffenen sonst niemand (auch Du nicht)
zu Freds niederen Beweggründen äußert, zur Unverfrorenheit seiner Forderung
und zur Tatsache, daß es ihm hier nicht um Blues, sondern um eine gezielte Aggression
gegenüber ihm unliebsamen Zeitgenossen geht.
 
Kann man denn nicht bitte, bitte einfach zur Diskussion über Blues und Einspielungen gelangen und vielleicht auf weitere Einspielungen hoffen?
Das fände ich auch interessant, sogar ohne dass es mich animiert, Blues selber zu spielen *) - - und im Zusammenhang damit (Diskussion) habe ich gefragt, was außer (durchus spontanen) figuralen Variationen bei Bluesimproviation über ein vorgegebenes Raster machbar ist. Eine sachliche Frage, welcher man das Interesse am Gegenstand doch wohl ansehen kann.

Z.B. scheint es eine Kontroverse zu geben, was denn dazugehört, um ein Musikstück als "Blues" zu bezeichnen - bzgl. Schema oder nicht, Groove oder nicht, (Moll-)Pentatonik oder nicht, Triolischer Rhythmus oder nicht usw...
Auch diese Fragen, nämlich welche speziellen Kriterien (stilistisch, harmonisch, tempobezogen, rhythmusbezogen etc.) Blues unverwechselbar machen, interessieren mich ebenso wie Dich. Hierbei halte ich es für sinnvoll, wenn auf eher misteriöse Glaubenssätze ("den Blues haben") verzichtet werden kann, denn nicht jede melancholische Kantilene ist automatisch eine Bluesmelodie.

Fänd' ich viel spannender als persönliche Animositäten auszufechten, ehrlich...
Auch hier hast Du völlig recht!

Trotzdem können folgende Hinweise nicht schaden:
a) Fred ist nicht der Forenbetreiber und folglich stellt er auch keine Regeln auf, egal wie gerne er das vielleicht möchte
b) konsequenterweise legt Fred auch nicht fest, wer sich am Forum oder an einzelnen Fäden beteiligen darf und wer nicht und auch die Art und Weise der Beteiligung reguliert Fred nicht
c) in keiner der gültigen offiziellen Forumsregeln ist vorgeschrieben, dass die Teilnahme am Forum oder die Beteiligung in einzelnen Fäden abhängig vom Vorstellen eigener Aufnahmen ist - konsequenterweise sind Stänkereien zu diesem obsoleten Thema gänzlich verzichtbar

_____________________
*) man kann Interesse an einem musikalischen Gegenstand haben, ohne dass man diesen selber partout spielt und auch noch aufnimmt: lächerlich wäre dergleichen bei einem Faden über Klavierkonzerte, Sinfonien oder Oratorien...
 
@ Gomez:

Du hast bereits sehr ausführlich, und mehrfach deine Meinung zum Inhalt von Freds Fadenstart kundgetan. Das ist soweit verständlich und nachvollziehbar, auch für mich.

Und du hast in diesem Faden geschrieben, dass Blues nicht deine Domäne sei, und dass du kein Klavierspieler bist. Das ist auch alles ok. Aber ziehe doch einfach mal in Betracht, dass es andere Leute gibt, denen Blues wirklich was bedeutet, und die sich sehr gerne darüber austauschen möchten, theoretisch UND praktisch.

Darum nochmal höflich die Bitte, es nun endlich, endlich gut sein zu lassen mit dem, was du Fred mitzuteilen hattest, sodass wir zum Bluesthema (zurück-)kommen können.
 
Hasenbein, ich kenne sehr viele professionelle und international bekannte Klassiker, als auch Jazzmusiker hier und in den States persönlich als meine Kunden und musizierte teilweise mit Ihnen zusammen, ging auf deren Konzerte und lauschte den Proben. Darauf bin ich nicht stolz oder würde damit angeben wollen. Aber ich kann erkennen, wann ich einen Profi auf seinem Gebiet vor mir habe - soviel Musikalität wirst Du mir zugestehen wollen. Das Playalong von Fred war als schnelle Hilfe für den Einsteiger gedacht und ich werde nochmal was dazu spielen, wenn mir etwas Zeit bleibt - nur um zu zeigen, wie das gemeint war.

Am Rande - Ich mag Kritiker nicht, die selbst keinen Ton produzieren können, aber keine Gelegenheit auslassen ständig auf Künstlern herumzuhacken, und deren Qualifikation und Disposition "ach so gescheit" beschreiben und manchmal dafür auch noch Geld kassieren. :mad:

LG
Michael
 
Aber ich kann erkennen, wann ich einen Profi auf seinem Gebiet vor mir habe - soviel Musikalität wirst Du mir zugestehen wollen.

Glaube ich Dir vollkommen!

Fred ist auch sicherlich Profi, das zweifle ich nicht an.

Aber erstens gibt es im Bereich "Profis" eine große Bandbreite. Profi heißt noch lange nicht "wirklich gut". Ich kenne so einige Profis, mit denen ich nur wegen des Geldes spielen würde, wenn sie mich anrufen...

Zweitens wirkt, wie ich bereits erläutert habe, das, was ich von Fred bislang wahrnehmen konnte, nur ausgesprochen mittel-professionell. (Ich denke z.B. auch an eine Diskussion über Latin in einem anderen Thread.) Kann ja sein, daß er als Spieler tatsächlich super ist, aber als Theoretiker, Schreiber und Playalong-Ersteller ist er definitiv seeehr mittel.


Das Playalong von Fred war als schnelle Hilfe für den Einsteiger gedacht

Hast Du denn meine Argumente eigentlich verstanden, warum genau das eben NICHT der Fall ist?


Ich mag Kritiker nicht, die selbst keinen Ton produzieren können, aber keine Gelegenheit auslassen ständig auf Künstlern herumzuhacken

Erstens kann ich ja Töne produzieren, WILL es hier nur nicht präsentieren (aus bereits genannten Gründen), zweitens begründe ich meine Kritik an Fred fundiert, drittens hacke ich nicht "ständig rum", sondern erlaube mir nur, bestimmte Leute, die zuerst ihr Maul etwas weit aufgerissen haben, auf den Boden der Tatsachen zurückzubringen. Bei anderen schreibe ich natürlich auch mal Kritik, aber stets so, wie ich es auch bei meinen Schülern als Lehrer tun würde. Die haben ja nichts davon, wenn ich immer nur "Priiiiiima!" sage, sondern wollen fundierte Kritik, damit sie ihr Spiel weiter verbessern können.

Magst Du (oder jemand anders) mir denn vielleicht mal eine Fred-Aufnahme per PN zukommen lassen, um mich wenigstens von seinen Praxis-Fähigkeiten als Pianist zu überzeugen?

LG,
Hasenbein
 
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Es reicht offenbar nicht, weil sich außer den Betroffenen sonst niemand (auch Du nicht)
zu Freds niederen Beweggründen äußert, zur Unverfrorenheit seiner Forderung
und zur Tatsache, daß es ihm hier nicht um Blues, sondern um eine gezielte Aggression
gegenüber ihm unliebsamen Zeitgenossen geht.

Ein wahres Wort gelassen ausgesprochen, alter Freund!

Gestern Abend rief Peter aus London an und sagte:


"Weißt Du, Stephan: ich bin beeindruckt, ja tatsächlich sehr beeindruckt!
Ich habe ja von Blues keine Ahnung, aber das letze Mal habe ich so etwas
in New Orleans gehört - vielleicht bist Du eine Inkarnation?!? Allerdings:
Du bist schließlich eins meiner Kinder - eines meiner begabtesten...."​


Es gibt nicht allzuviele Menschen, die mich derart anreden (dürfen).
Wenn Dir soetwas von diesem großen, alten Mann gesagt wird, freuts
Dich natürlich - not to mention, daß Du Dich im Verein einer Argerich
und eines Cherkassky wiederfindest.

Sicherlich hat Peter Recht: ich bin eines seiner begabtesten Kinder -
und das allerstörrischste....

Ich zitiere Peters Reaktion hier nicht etwa, um irgendwas raushängen
zu lassen, sondern um einmal zu zeigen, daß man ganz selbstverständlich
redlich etwas loben kann, auch wenns über den eignen Horizont hinausgeht -
und dabei braucht einem kein Zacken aus der Krone zu brechen.

Vive la différence!


stephan
 
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So, auf einen Hinweis hin habe ich mal Aufnahmen von Fred gehört.

Er ist definitiv ein wirklich guter, professioneller Spieler. (Ob er auch Blues auf diesem Level kann, bleibt allerdings bislang unklar.)

Trotzdem muß an der Kritik, die hier geäußert wurde, kein Wort geändert werden. Denn selbige beruht ja nur auf dem, was hier zu lesen oder zu hören war.

LG,
Hasenbein
 
Hach, was ein vertrauter Anblick der letzten Zeit!
Nein, wenn ich mir das hier so anschaue, wundert mich echt nichts mehr. Man könnte über den Kindergarten ja eigentlich lachen, wenn es nicht so traurig wäre.
Kein Wunder, dass soviele alteingesessene Mitglieder dem Forum den Rücken kehren. Das Forum ist nicht mehr das, was es mal war und wird es vermutlich auch nie wieder sein.
Also, ich hab hier definitiv nix mehr verloren...

Hallo Mephisto,

es ist doch schade, dass Du fest entschlossen bist, die aktuellen Forums-Diskussionen ausschließlich als Zeichen eines Niedergangs des Forums zu deuten.
Ich sehe das ganz anders: Hier diskutieren Profis miteinander, zwar mit einer gehörigen Portion Polemik, verletzten Eitelkeiten und Rangordnungskämpfen, aber auch mit sachbezogenen Argumenten.
Davon können wir Amateure durchaus lernen und profitieren.

Und die (vielleicht typisch-männlichen) Hahnenkämpfe muss man gar nicht so furchtbar ernst nehmen, sie haben auch ihre humoristische Seite, etwa wenn sich die Betroffenen gegenseitig Wichtigtuerei unterstellen, z.B.:

"Hasenbein mein Name!

Diagnose: Wichtigtuerei und Selbstüberschätzung bei bestehender narzißtischer Störung. (Im übrigen weitverbreitete Erkrankung in nicht nur diesem Forum.)"


Ist das nicht köstlich amüsant - und durchaus als Selbst-Diagnose (oder meinetwegen als Projektion ;-) ) zu verstehen? :D

Wie wär's denn, einfach darüber zu schmunzeln, statt den Untergang des Forums zu beschwören?
(Schließlich werden diesmal keine "Schwächeren" angegriffen, die sich nicht wehren können.)
Für mich ist der Faden lehrreich - und die gratis gebotene "Comedy" hat zusätzlichen Unterhaltungswert. :)

Viele Grüße
Clavifilius
 

Nur für den Fall, dass man hier darüber diskutieren möchte, woran man es ausmacht, ob es sich um einen Blues handelt oder nicht, hier zwei Beispiele (in der Hoffnung, eine Diskussion ankurbeln zu können, wann denn nun ein Stück ein Blues ist):

Son House - Death Letter Blues


Das erste ist ein Blues, der vielleicht als ein "Prototyp" des Delta-Blues angesehen werden kann. Son House, einer der Vertreter in den 20/30 Jahren, zusammen mit Charlie Patton, Robert Johnson und anderen, ist einer der letzten seiner Generation, der in den 60-ern noch gelebt hat und noch (halbwegs) in der Lage war, vor das Mikro zu treten. "Prototyp" deshalb, weil dieser Bluessong wohl alle Klischees erfüllt:
a) man lese doch einmal den Text durch
b) Wiederkehrendes Standard-Bluesschema
c) rudimentäres, einfaches, sehr hartes Spiel auf der Dobro (eine unwahrscheinlich laute akustische Blechgitarre, außerdem schussfest ) mit Slide
d) starke Stimme, die keinen Zweifel aufkommen lässt, dass damit und mit der Dobro ohne Mikro der Saloon unterhalten werden konnte
e) ziemlich hammerharter Groove


Und hier ein Beispiel, dass Gesang alleine auch schon ausreicht:

Son House - Grinnin' in Your Face


Tja, wann ist denn nun ein Stück ein Blues?
 
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Don't You Mind People Grinnin' In Your Face


Wo er Recht hat, hat er Recht....

Yepp.
Vielleicht ist es ja auch müßig, Kategorien und Schubladen finden zu wollen, woran man einen Blues ausmacht.
Weiterhin bin ich mir ziemlich sicher, dass die allermeisten Leute, die früher Blues gespielt haben, gar keine Ahnung von irgendwelchen pentatonischen Skalen hatten. Sie haben sie zwar verwendet, aber taten es intuitiv.
Und ehrlich gesagt, als ich Ende der 70-er in unserer Schulband geklampft hatte, wußte auch keiner von uns von solchen Skalen und Verwendung in den verschiedenen Lagen auf der Klampfe. Haben aber trotzdem versucht, mehr oder weniger gut, Blues zu spielen, einfach durch Nachahmung von Bluesgrößen von Schallplattenaufnahmen.
 
Hier ist einer meine Versuche, über Freds Play-Along zu spielen. Ich habe leider nicht sehr lange durchgehalten. Vor allem die Left Hand Voicings sind für mich immer noch ungewohnt.

Es hat mir auf alle Fälle Spaß gemacht, zum Play-Along zu spielen...

[MP3="http://matbal.ma.funpic.de/mp3/f-blues_versuch1.mp3"]f-blues_versuch1.mp3[/MP3]
 
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Guten Abend, MaBa!

Schade, daß Du den Verschreiber "Play-Alone" geändert hast - er war so schön.

Und wenn Du's nochmal ohne Play-Along und ohne die ungewohnten Left Hand Voicings
versuchtest? Vielleicht wäre Dein Spiel dann gelöster?

Gruß, Gomez

.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hach, was ein vertrauter Anblick der letzten Zeit!
Nein, wenn ich mir das hier so anschaue, wundert mich echt nichts mehr.
Man könnte über den Kindergarten ja eigentlich lachen, wenn es nicht so traurig wäre.
Kein Wunder, dass soviele alteingesessene Mitglieder dem Forum den Rücken kehren.
Das Forum ist nicht mehr das, was es mal war und wird es vermutlich auch nie wieder sein.

Und was Dich betrifft, Mephisto,

ich hätte gern mit einer nicht öffentlich einsehbaren Antwort (=PN) reagiert.
Aber Dein Hang zur Indiskretion läßt mir das als wenig ratsam erscheinen.

Es mag sein, daß Du "alteingesessenen" Mitgliedern hinterhertrauerst,
deren Fehlen das Forum Deiner Ansicht nach verändert haben.
So ist das halt: Die einen kommen, die andern gehen.
Weder zum Kommen noch zum Gehen wird irgendjemand gezwungen.

Wenn aber ausgerechnet Du das Wort "Kindergarten" in den Mund nimmst,
entbehrt das nicht der Komik. Ich habe von Dir noch keinen einzigen
substantiellen Beitrag in diesem Forum gelesen. Selbst wenn wir uns hier streiten,
tun wir das auf einem höheren Niveau, als in Deinen chat-kompatiblen Plaudereien
enthalten ist.

Also, ich hab hier definitiv nix mehr verloren...

Früher konnte man wenigstens sagen: Geh doch nach drüben...

.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hi Klaviermacher,

danke für Deinen Beitrag. Das ist immer wieder erfrischend zu hören wenn Leute den Blues spüren. Übrigens, für mich ist es eigentlich bei jeder Klaviersession wichtig den Blues zu spüren, egal ob ich Jazz Standards, Latin oder Sonstiges spiele. Es ist "das sich gehen lassen".

Heute Abend dachte ich, nach etwa 3 Bier und dem ganzen Ärger der im Forum in den letzten Tagen auf mich zu kam, jetzt mich doch mal hinzusetzen und den Blues zu spielen. Natürlich nahm ich dazu meine lächerliche Vorlage, die ich damals in 5 Minuten schnell zusammen geschustert hatte und die nicht groß der Rede wert ist, aber für mich, um meinen Blues abzulassen, immer noch gut genug ist. Hahaha

Hi MaBa,

ich freute mich riesig Dich hier wieder anzutreffen. Danke für Deine Einspielung. Vielleicht schaffen wir es ja wieder an alte Zeiten anzuknüpfen.
 
Vielen Dank an Basti, Mindenblues, MaBa, pppetc und Fred! Ich habe eure Aufnahmen sehr gern angehört. Ich glaube, ich entwickle langsam eine heimliche Leidenschaft für den Blues :)
 

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