Wie viele Töne hört ihr HIER?

Wie viele Töne hört ihr hier? (Mehrfachnennung möglich)

  • einen Ton

    Stimmen: 2 2,9%
  • zwei Töne

    Stimmen: 14 20,6%
  • drei Töne

    Stimmen: 22 32,4%
  • vier Töne

    Stimmen: 10 14,7%
  • fünf Töne und mehr

    Stimmen: 10 14,7%
  • einen hohen Ton der absteigt

    Stimmen: 22 32,4%
  • einen tiefen Ton der aufsteigt

    Stimmen: 38 55,9%
  • einen stehenden Ton in der Mittellage

    Stimmen: 28 41,2%
  • Einen Ton der von h2 ab zu h3 ansteigt

    Stimmen: 15 22,1%
  • nichts von alledem

    Stimmen: 4 5,9%

  • Umfrageteilnehmer
    68
Dabei seit
23. Apr. 2006
Beiträge
1.371
Reaktionen
252
Ich bin einigen Dingen auf der Spur. Die Menschen scheinen tatsächlich sehr verschieden zu hören!

Wieviele Töne hörst Du hier:

http://www.4shared.com/audio/V50eouw8/Kombinationston_kub.html

Hörst Du da einen, zwei, drei, vier oder noch mehr Töne?

Ich möchte nichts verraten, aber es gibt da sehr große Unterschiede, WAS die Menschen hören - und ich würde Dich gerne als "geübten" Hörer befragen (auch um abzuklären, was ICH da "wirklich" höre).

Danke!

Hier ein Player mit besagtem Tonbeispiel Danke an Thomas66, der geschafft hat was ich nicht vormocht habe):

[noparse][mp3="http://k002.kiwi6.com/hotlink/awfz0cwmf9"]Test[/mp3][/noparse]
[mp3="http://k002.kiwi6.com/hotlink/awfz0cwmf9"]Test[/mp3]
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hallo Viola,

anfangs im ersten Moment bin ich mir nicht sicher, ich meine einen Klang zu hören. Dann höre ich einen ansteigenden Ton und einen konstanten Ton, also 2 Töne.
Ich habe nie Gehörbildung betrieben und bin 69.

Gruß
Manfred
 
Ich höre gar nix, ich finde nämlich die Datei nicht... :(
 
@moderato

Wie schon gesagt wurde: Es kommt auch auf eine gute Box oder Kopfhörer drauf an.
Dann ist das Alter sicherlich auch ein Faktor und die Sache mit der Lernerfahrung wurde ja auch von Dir schon angeschnitten.

Wir sammeln einfach mal weiter.
 
Ich höre auch 2 Töne... beide beginnen gleich hoch und einer davon steigt stetig an. Dadurch entstehen zwar kurzfristige Interferenztöne, aber nach denen wurde hier ja nicht gefragt, oder?
Hab ich jetzt was gewonnen? :D
 
Witzig. Ich habe die Interferenz als tiefen, ansteigenden Ton wahrgenommen. Ist aber mit verschiedenen Kopfhöhrern mehr oder weniger wahrnehmbar.

Also nach meinem Empfinden wären es:
Zwei hohe Töne, einer davon ansteigend und ein tiefer ansteigender Ton.
 
Anfangs klingt es fast wie drei Töne, aber ich denke es sind nur zwei, von denen einer auf dem Ausgangston stehen bleibt und der andere aufsteigt, allerdings nicht ganz hoch bis zum h3. (a3?)

Beim ersten Hören dachte ich, der stabile Ton sei tiefer als der aufsteigende, mittlerweile bin ich mir dabei aber nicht mehr ganz sicher.
Equipement: Laptop-Lautsprecher und knapp 51 Jahre alte Ohren.

Die Absoluthörer können uns sicherlich aufklären.
 
für mich hört sich das nach vier Tönen an, einer steigt ab, zwei steigen auf und einer bleibt konstant.
Ganz normale Laptoplautsprecher.
 
3 Töne sind zu hören, von Anfang an zwei und nach einer bestimmten Zeit kommt ein dritter dazu.
 
Mit den Laptop Lautsprechern hörte ich zwei Töne, von denen einer ansteigt und einer leiser wird.
Mit dem Kopfhörer höre ich drei Töne,
wobei einer ansteigt,
einer in der Höhe gleich bleibt und leiser wird und
ein Ton der zuerst tiefer wird, dann ansteigt und auch leiser wird.

@Viola: Kannst Du diesen MP3-Link in Deinen ersten Post übernehmen? (Für die, bei denen der Download nicht klappt)

[noparse][MP3="http://k002.kiwi6.com/hotlink/awfz0cwmf9"]Test[/MP3][/noparse]
[MP3="http://k002.kiwi6.com/hotlink/awfz0cwmf9"]Test[/MP3]


Grüße
Thomas
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:

Am Anfang höre ich einen Ton (h'' auf dem Klavier). Davon ausgehend, bleibt der Ton liegen und es teilt sich ein zweiter Ton, welcher kontinuierlich hochsteigt, etwa um eine Oktave am Ende.

Da die Auswahl dafür etwas merkwürdig ist, habe ich
1) h2 bis h3 und
2) 2 Töne, und
3)tiefer Ton, der ansteigt,
angekreuzt.

Vorsicht mit Kopfhörern: meine sind mir fast vom Ohr gefallen, so laut ist das Pfeifen!
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Ich höre erstmal einen liegenbleibenden Ton und einen Ton der vom h" zum h"' "glissandiert". Dadurch entstehen sich verändernden Schwebungen, und Interferenztöne, die ich als sich in der Tonhöhe verändernde Kombinationstöne wahrnehme.

Praktisches Anwendungsbeispiel aus dem Orgelbau:
Durch zwei tiefe, in reinem Quintabstand gestimmte Pfeifen werden in der Pfeifenorgel akustische Basstöne erzeugt die realiter gar nicht da sind:
C mit 32 Hz + G mit 48 Hz ergibt einen Kombinationston von 16 Hz. Dieser Ton ist eine Oktave tiefer als das C 32 Hz als Differenzton wahrzunehmen obwohl er in Wirklichkeit nicht vorhanden ist.

Versuch:
Halte das kontra C am akustischen Piano stumm gedrückt.
Schlage nun kurz und kräftig die Töne großes C, G und kleines c an, wer die Spannweite hat kann noch das kleine e und g dazunehmen.
Es erklingen nun auf der Saite kontra C die Töne C, G, c, e und g in Resonanz, aber auch leise das kontra C obwohl es gar nicht angeschlagen wurde.
Rechnerisch (Gerundet und in reiner Stimmung)
G 96Hz - C 64Hz = 32Hz oder
c 128Hz - G 96Hz = 32Hz oder
e 160Hz - c 128Hz = 32Hz oder
g 192Hz - e 160Hz = 32Hz
Gruß
Toni
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Am Anfang höre ich ein vibrierendes Klanggemisch aus 2 Tönen (ich meine ein ton kann nicht vibrieren oder, dann müssen es ja 2 sein) und dann kommt ein dritter dazu, den höre ich aber besonders seltsam, der steigt bei mir von hinten in die Ohren auf - ein ganz komisches Gefühl.
 
Drei Töne am Anfang, ein tiefer, der aufsteigt. Damit bin ich bei der Mehrheit ;-)
 
Ich höre auch 2 Töne... beide beginnen gleich hoch und einer davon steigt stetig an. Dadurch entstehen zwar kurzfristige Interferenztöne, aber nach denen wurde hier ja nicht gefragt, oder?
Hab ich jetzt was gewonnen? :D


Doch schon, es geht um die Kombinationstöne, Differenztöne, Substraktionstöne, also die Nicht-physikalischen Töne die erst "im Ohr" entstehen (oder im Gehirn?!?)
 
Ich höre (neben dem Gequitsche meines Sohnes ;-)) zwei Töne, die gleich beginnen. Einer spaltet sich dann ab und wird extrem hoch.
(Labtop und 38 Jahre alte Ohren / Kopfhörer spare ich mir bei der Tonhöhe lieber, sonst fallen mir noch die Lauscher ab)

LG
Wuschelino
 
Ich weiß nicht, ob einige davon Teiltöne von anderen sind, aber ich kann vier unterschiedliche Töne ausmachen. Zwei deutliche, die ansteigen, ein tiefer der ansteigt und im Hintergrund noch so ein Säuseln, was ganz leise ist.

Alles Liebe

Edit: Ich hör doch einen stehenden Ton...allerdings kann ich nicht genau sagen, ob das jetzt einer der vermeintlich beiden hohen ist, oder ein zusätzlicher fünfter..

Edit: Wahrscheinlich einer der beiden...also nehm ich 4.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Ich habe mal folgendes angekreuzt:
Einen Hohen Ton der Absteigt
Einen konstanten Ton.
Und einen tiefen Ton der ansteigt (h2-h3)
Insgesamt also 3 Töne.
Wie können dort Menschen unterschiedlich hören?? :cool:
 

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