Last Christmas

Warum sollte ich hier was von mir reinstellen?

Es gäbe ja 2 Gründe dafür:

1) Ich fishe for compliments und will durch die Aufnahmen zeigen, daß ich ein guter Pianist bin - das ist mir zu doof und zu werbemäßig, außerdem weiß ich zu genau um meine Schwächen, als daß ich so selbstüberzeugt auftreten könnte.

2) Ich will Kritik und Tipps erhalten - dafür brauche ich nicht dieses Forum, da ich regelmäßig Unterricht nehme und zu Workshops gehe und dort die Hinweise der Lehrer stets sehr ernst nehme.

Außerdem will ich anonym bleiben, und wenn ich z.B. was von einer CD reinstellen würde, würde mich vielleicht jemand erkennen.

LG,
Hasenbein
 
DAS ist sehr deutsch... immer muss man sich selbst kritisieren, immer muss man an sich und seinem Produkt zweifeln.

Wenn das wenigstens typisch für das heutige Deutschland WÄRE!

Dann wär's ja super!

Aber heutzutage ist doch das genaue Gegenteil en vogue!

Überall geht es nur um "Verkaufe"! Darum, sich selber in übertrieben gutem Licht zu präsentieren!

Die größten Blender sind am erfolgreichsten, und der Ehrliche ist der Dumme!

Der Begriff "Selbstbewusstsein" wird total mißbraucht: Er wird in dem Sinn gebraucht, daß jemand, der sich selber ganz toll findet und so rüberkommt, als "selbstbewusst" gilt.

Das ist aber in dem Wort nicht enhalten! Sondern es heißt einfach, daß man sich seines Selbst - seines tatsächlichen Selbst mit allen seinen Facetten - bewußt ist, sich also nicht über sich selbst täuscht!

Nur wer sich des tatsächlichen Ist-Zustandes bewußt ist, kann die richtigen Maßnahmen ergreifen, um Verbesserungen herzustellen. Aus der Täuschung heraus geht das sehr oft schief.

Aber gut, wenn Menschen meinen, das zu brauchen - in der Selbsttäuschung zu leben, um nicht zu deprimiert zu werden - dann sollen sie das tun...

LG,
Hasenbein
 
Deswegen heißt Du ja auch: Hasenbein.

Gibt es was zu verbergen?

Ich bin hier ganz real, warum nicht? Ich mach nicht alles richtig, aber dazu stehe ich. Nobody is perfekt. Und andere sind das auch nicht. Auch dieser Tastentiger nicht, egal, ob er das behauptet oder nicht. But: he did it! Das zeugt auch von: Mut.

Nach Deinen Aussagen, liebes Hasenbein, ist es aber: Übermut... und DAS ist böse böse böse!!!

Es gehört wirklich MUT dazu, sich hier öffentlich so darzustellen wie man wirklich IST.

Im übrigen unterstütze ich meine Schülerinnen und Schüler (aber eher die guten Mädchen, die Jungs sind da eher unkritisch ihren eigenen Musikstücken gegenüber) einfach auch mal fünfe gerade sein zu lassen. Lieber mal ein verbesserungsfähiges Produkt bei Youtube reinschrauben als bis zum Jüngsten Tag zu warten, bis alles perfekt ist.

Aber mach nur ruhig wie Du brauchst, liebes Hasenbein, Deine Beiträge werden durch Deine Anonymität weder besser noch schlechter. Anonymität ist durchaus zu respektieren. Andererseits... hm... welcher Arzt veröffentlicht in Fachzeitungen Dinge anonym...
 
Um nur mal auf dieses so schrecklich besprochene e-moll prelude hinzuweisen, wäre es nützlich auch die im Kanal von Pianolion reingestellte Reinfassung anzusehen.

Da spielt das ein Schüler, womit gezeigt wäre, dass auch diese "Bearbeitung", die ja nicht gefallen muss immerhin dazu führt, dass sich junge Menschen mit Originalen beschäftigen.

Viele Schüler wollen "für Elise" endlich mal richtig spielen können, denn selbst als Klingelton bleibt ein Rest der Faszination übrig, die die Elise erzeugen kann.

Fortgeschrittene Schüler von mir waren begeistert, als ich ihnen die Möglichkeit bot, die berühmte g-moll Symphony mit mir in der Bearbeitung zu 4-Händen zu spielen. Oder auch die 5. von Beethoven.

Die Schüler wachsen nun mal in dieser Umwelt auf und kommen mit diesen Hörerfahrungen in die Musikschule. Mit der Holzhammermethode werden wir sie nicht von der Klassik überzeugen können.
 
Mit der Holzhammermethode werden wir sie nicht von der Klassik überzeugen können.

Wieso "Holzhammermethode"?

Würde nicht reichen, dem Schüler das Prelude gut vorzuspielen (also mit authentischer eigener Begeisterung für das Stück und mit authentischem Ausdruck), um ihn evtl. Lust bekommen zu lassen, es selber zu spielen?

Muß man dazu wirklich so eine geschmacksarme Popsoße darübergießen??

Außerdem geht's ja nicht darum, Schüler von "Klassik" zu überzeugen - gute Musik gibt es ja in allen möglichen Stilrichtungen. Aber warum sollte man so manipulativ-unehrlich sein, dem Schüler erstmal was vorzusetzen, was einen selber nicht überzeugt, um ihn dadurch in eine Richtung zu tricksen, die man besser findet??

Ich jedenfalls nehme meine Schüler ernst und sehe sie nicht als welche an, die erstmal zurechtmanipuliert werden müssen.

LG,
Hasenbein
 
Viele Schüler wollen "für Elise" endlich mal richtig spielen können, denn selbst als Klingelton bleibt ein Rest der Faszination übrig, die die Elise erzeugen kann.

Faszination???

Elise ist ja kein "faszinierendes" Stück. Es ist eines von vielen kleinen Klavierstücken, die bedeutende Komponisten geschrieben haben. Und nicht mal ein besonders tolles oder auffälliges.

Schüler wollen deswegen Elise spielen, weil sie gespeichert haben, daß alle Elise spielen und Elise spielen zum Klavierspielen "dazugehört". Außerdem ist der 1. Teil besonders einfach, man kann also (analog zu den Totalanfängern, die nach der 2. Klavierstunde stolz den "Flohwalzer" klimpern) besonders schnell und einfach dahin kommen, sagen zu können: "Hier, Leute, ich kann schon ein 'richtiges' Klavierstück!"

Elise ist in diesem Zusammenhang einfach ein Mem, genauso wie Mondscheinsonate oder Comptine. So wie es ja in der Jugendkultur zahllose Meme gibt, über die z.B. auch das "Dazugehörenwollen" der Jugendlichen von der Industrie ausgenutzt wird.

LG,
Hasenbein
 
Malt ein kleines Kind ein Strichmännchen und sagt: DAS ist Papa!! dann sind alle gerührt und sagen: fein gemacht. Und alle finden es gut (oder? Korrigiert mich, sagt man dann zu dem Kind: also wirklich, die entscheidenden Dinge, die das Strichmännchen zu einem mann und zu Deinem Vater machen fehlen völlig, das ist der totale Schrott, pass mal auf, Du solltes an den Gesichtszügen noch arbeiten...?!? Ist diese Art der Pädagogik jetzt angesagt?!?)

Wenn das Kind behauptet, sein Strichmännchen sei nicht nur gut, sondern besser als die Strichmännchen seiner Freunde und Altersgenossen, dann ist diese Pädagogik vielleicht tatsächlich angebracht!
 
Wieso "Holzhammermethode"?

Würde nicht reichen, dem Schüler das Prelude gut vorzuspielen (also mit authentischer eigener Begeisterung für das Stück und mit authentischem Ausdruck), um ihn evtl. Lust bekommen zu lassen, es selber zu spielen?


Muß man dazu wirklich so eine geschmacksarme Popsoße darübergießen??

Außerdem geht's ja nicht darum, Schüler von "Klassik" zu überzeugen - gute Musik gibt es ja in allen möglichen Stilrichtungen. Aber warum sollte man so manipulativ-unehrlich sein, dem Schüler erstmal was vorzusetzen, was einen selber nicht überzeugt, um ihn dadurch in eine Richtung zu tricksen, die man besser findet??

Ich jedenfalls nehme meine Schüler ernst und sehe sie nicht als welche an, die erstmal zurechtmanipuliert werden müssen.

LG,
Hasenbein

Wenn es so einfach wäre - siehe Fettdruck - dann würde ich es immer so machen. Aber ich glaube eben nicht, dass es allgemein so funktioniert. In diesem Zusammenhang sprach ich ja nicht nur von dem bearbeiteten prelude sondern auch von diversen anderen Hörerlebnisse, mit denen die Schüler permanent konfrontiert sind. Die Trickser sind da bereits schon lange und erfolgreich am Werk gewesen. Dies sind doch bereits selig und total happy, wenn sie am Klavier mal was spielen können, was sonst nur im TV oder Radio läuft. Eine Meoldie aus Titanic oder reqiem for a dream selbst am Klavier spielen ist für sie pures Glückserlebnis.

da kann ich mit meinem eigenen Spiel und sei es noch so überzeugend nicht immer was ausrichten, weil sie das garnicht in ihrer Substanz hören können.

Ich muss sie also da abholen, wo sie gerade sind. Und da finde ich nichts Schlimmes dabei, auch solche Brücken zu bauen.

Du findest die Bearbeitung scheusslich,, weil du einen völlig anderen Denk- und Hörhintergrund hast. Aber aus der Sicht eines normalen Nichtmusikers klingt das eben schön und wenn ich ihm das mies rede, dann ist das die Holzhammermethode, die ich bei meinen Schülern nicht anwenden werde.
 
Aber aus der Sicht eines normalen Nichtmusikers klingt das eben schön und wenn ich ihm das mies rede, dann ist das die Holzhammermethode, die ich bei meinen Schülern nicht anwenden werde.

Du hast mich anscheinend noch nicht ganz verstanden.

Ich rede nichts "mies" gegenüber Schülern.

Ich komme den Schülern nur nicht mit Stücken oder Bearbeitungen, die ich selber nicht überzeugend finde, um sie damit in eine bestimmte Richtung zu bringen!

Das hat mit Holzhammer nichts zu tun, sondern nur mit Ehrlichkeit, Un-Manipulativität, Authenzität.

LG,
Hasenbein
 
Du hast mich anscheinend noch nicht ganz verstanden.

Ich rede nichts "mies" gegenüber Schülern.

Ich komme den Schülern nur nicht mit Stücken oder Bearbeitungen, die ich selber nicht überzeugend finde, um sie damit in eine bestimmte Richtung zu bringen!


Das hat mit Holzhammer nichts zu tun, sondern nur mit Ehrlichkeit, Un-Manipulativität, Authenzität.

LG,
Hasenbein

Merkst du jetzt, in welchem freundlichen Ton wir hier uns austauschen?

Nichts anderes hat auch der pianolion verdient und das wollte ich auch feststellen.

Im übrigen hättest du schon fast Recht mit den Bearbeitungen, wenn ich auch dein Urteil so über das prelude nicht stehen lassen würde.

Ich hätte garnicht die Zeit und vielleicht auch nicht die Fähigkeit, für alle Stücke, für die ich meine Schüler begeistern möchte, entsprechend gute Bearbeitungen zu erstellen.

Schau mal auf die Liste der von pianolion gratis ! angebotenen Noten. Da hat sich einer schon viel Arbeit gemacht. Und es ist auch verdienstvoll, sich hier in der ganzen Arbeit zu zeigen. Er präsentiert sein Klavierspiel- und das kann er unbestritten - und er zeigt Schüler,, die auch was können und seine Noten sind eben auch nicht schlecht.

Von daher geniesst er auch meinen Respekt.
 
Du hast mich anscheinend noch nicht ganz verstanden.

Ich rede nichts "mies" gegenüber Schülern.

Ich komme den Schülern nur nicht mit Stücken oder Bearbeitungen, die ich selber nicht überzeugend finde, um sie damit in eine bestimmte Richtung zu bringen!
...
LG,
Hasenbein


Und was, wenn die SchülerInnen mit diesen von Dir als unsäglich bezeichneten Bearbeitungen ankommen: hey cool ey, habe ich aus YT will ich auch mal spielen.... was sagste denen dann? Hey, voll scheiße ey, das kann man sich nicht anhören... aber hör mal das Original an: (spiel spiel) DAS ist voll krass, ey... und dann Dein Schüler: hey, Alter, lebst wohl auf Mond, das kann man sich doch nicht allen Ernstes reinziehen, wo sind wir denn hier, ist doch voll die Träne, ey, da kriegt man ja n Depri von, das kannste Dir selbst vorspielen.


Scherz beiseite, ich habe dieses Stück meiner Klassik-Frau (Anfängerin, gutes Gehör, Mozart und Bach-Fan, romantische Seele) vorgespielt, sehr gut natürlich, und die meinte lapidar: gefällt mir nicht, will ich nicht spielen... nun ja, mit der Bearbeitung würde ich sie auch nicht auf Anhieb kriegen, aber sie würde sich das Stück vielleicht ein ZWEITES Mal anhören. Und wir wissen ja, was wiederholendes Hören anrichten kann: immer intensiviert das zweite Hören den ersten Höreindruck...

Und sein mal ehrlich, Hasi, Du willst alle Deine SchülerInnen womit auch immer in eine bestimmte Richtung bringen! (s.o.) nämlich in Deine Richtung, der einzig wahren: Chopin Prelude e-moll puristisch nur rein so wie es in den Noten steht! Ich meine, das ist nichts Schlimmes, das tut letztendlich jeder Lehrer hier... jeder hat seinen Bauchladen was man von ihm lernen kann. Nur ich gebe das eben offen zu, was man bei mir lernen kann und was ich nicht liefern kann, nicht weil ich die Musikrichtung ablehne, sondern weil ich es eben nicht KANN; Du scheinst Deine Musik-Richtung aber für die allgemein gültige "richtige" Richtung zu halten. Nun ja, jeder wie er mag. Ich mag keine Dogmatismen. Von mir aus kann pianolion seinen Schülern DAS beibringen, was er wirklich gut kann. Wie ich sein Können beurteile und ob ich mein Kind dahinschicken würde ist eine andere Frage.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:

Bevor auch dieser Faden wieder zerredet wird wie ein anderer mit gaaaanz vielen Posts, hier nochmals Hasenbeins 1. Reaktion:
es gibt eine Faustregel für Klaviersatz:

Es klingt nicht gut, wenn man die Begleitakkorde einfach in so tiefer Lage in die linke Hand packt. Viel zu "dicker" Klang"! Und der Sound von rechter und linker Hand fällt "auseinander".

Da Du woanders ja Dich damit gebrüstet hast, daß Deine Arrangements besser klingen als die üblichen Anfängerbearbeitungen, muß ich Dich somit leider enttäuschen.

Wie Du in jeder Tonsatz- oder Arrangementschule mühelos nachlesen kannst, gibt es grundsätzlich 2 Möglichkeiten: 1) enge Lage (d.h. Akkordtöne mit in die rechte Hand nehmen, linke Hand spielt nur Baß bzw. arpeggierte Figuren); 2) weite Lage (d.h. die Akkordtöne werden auf beide Hände aufgeteilt).

Oder man müßte die Akkorde links höher legen, aber dann klingt's dünn und nicht dem z.B. bei diesem Stück Intendierten entsprechend.

Darauf Pianolions Entgegnung:
...dank für eure "pseudofachmännischen" kommentare

Macht Euch selbst ein Bild. Und hört nicht auf das Drumherum.
 
Im übrigen hättest du schon fast Recht mit den Bearbeitungen, wenn ich auch dein Urteil so über das prelude nicht stehen lassen würde.

Ich hätte garnicht die Zeit und vielleicht auch nicht die Fähigkeit, für alle Stücke, für die ich meine Schüler begeistern möchte, entsprechend gute Bearbeitungen zu erstellen.

Oje! Da darf ein hilfreiches pianovirus keine Minute zögern, auf eine weitere potentiell begeisterungserweckende Chopin-Bearbeitung hinzuweisen!! Stets zu Diensten! :)
http://www.youtube.com/watch?v=FzRRYaCGbBI
 
*schaudergruselschüttel*

Schlimmer als zuviel Zucker im Tee.

Aber singen kann sie.:cool:
 
nicht Euch! Ihr labert und witzelt ja "nur". Viel schlimmer ist das ständige Verschieben auf "Nebenkriegsschauplätze..."
 
Lieber PianoLion,

es gibt eine Faustregel für Klaviersatz:

Es klingt nicht gut, wenn man die Begleitakkorde einfach in so tiefer Lage in die linke Hand packt. Viel zu "dicker" Klang"! Und der Sound von rechter und linker Hand fällt "auseinander".

Da Du woanders ja Dich damit gebrüstet hast, daß Deine Arrangements besser klingen als die üblichen Anfängerbearbeitungen, muß ich Dich somit leider enttäuschen.

Wie Du in jeder Tonsatz- oder Arrangementschule mühelos nachlesen kannst, gibt es grundsätzlich 2 Möglichkeiten: 1) enge Lage (d.h. Akkordtöne mit in die rechte Hand nehmen, linke Hand spielt nur Baß bzw. arpeggierte Figuren); 2) weite Lage (d.h. die Akkordtöne werden auf beide Hände aufgeteilt).

Oder man müßte die Akkorde links höher legen, aber dann klingt's dünn und nicht dem z.B. bei diesem Stück Intendierten entsprechend.

LG,
Hasenbein


Im Prinzip hast Du Recht! Dann machs doch bitte mal besser... Hasi... die graue Theorie ist das eine, aber die Umsetzung dann eine andere. Im Prinzip hast Du ja recht, aber klingt das, was Du vorschlägst denn dann auch? Und wenn, klingt es denn dann auch noch "besser"? Nun ja, müßig, Du wirst es uns nicht gönnen ein Arrangement von Dir von irgend einem Stück zu lesen zu bekommen, was auch nicht schlimm ist.

Ja, @Fisherman, die Antwort vom Pianolion spricht auch für sich, irgendwie. Eine pampige Antwort auf eine vernichtende Kritik. Gekränkte Reaktion, völlig unnötig. Man macht etwas und dann wird auf Dingen herum gehackt, um die es eigentlich nur sekundär geht. Worum geht es primär? DAS ist die interessante Frage.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Warum wird hier im Forum Kritik oft so negativ wahrgenommen?

Hier tritt jemand auf und behauptet, seine Arrangements seien besser als die marktüblichen. Schnell kommt heraus, dass diese vollmundige Ansage sich wohl kaum halten lässt.
Dann zeigt sich, dass der Fadenersteller sich keinen Deut um Kritik schert (und den Kritikern ihre Kompetenz abspricht).

Und dann kommt das "buhuhuu"-warum kritisiert ihr denn? ist doch toll, dass er sich getraut hat seine Arrangements vorzustellen?

Kritik ist nichts BÖSES! :D

lg marcus
 

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