Die 10.000-Übestunden -Statistik

Moin

pppetc, ich warte noch auf eine Antwort von dir ;)
Kommt da noch was?

(Begründung, warum du manche Pianisten scheinbar abwertend beschrieben hast)

EDIT: möglicherweise hab ichs auch übersehen, dann sende mir doch bitte einen Link. Das ist hier so unübersichtlich.


Soso, Du wartest - offenbar weil Du glaubst, weil Du etwas fragst,
müsse ich postwendend und kostenlos antworten; wie kommst Du
auf das schmale Brett? Willste wieder mal was löschen?

Andrerseits hast Du selbstverständlich Recht: Das ist alles so
unübersichtlich hier.

Übersichtlichkeit, c'est moi!


Der einzige Jammer ist: daß wir das Werk eines berühmten
Lautenisten sind, eines Stradivari sui generis, den es nicht
mehr gibt, um uns reparieren zu können. Wir verstehen es
nicht, neue Töne unter ungeschickten Händen von uns zu
geben und ersticken in uns das alles, was in Ermangelung
des Lautenisten niemand mehr aus uns hervorholen wird.
....
Niemand spielt heute nach meinem Geschmack....​


Wenn Du weißt, von wem diese Sätze stammen, und
wann er sie gesagt hat, darfst Du mir die nächste
Frage stellen.


Mit huldvollem Gruß

stephan
 
Also, Blüte, erstmal höflich bitten, bevor du es wagst, freche Fragen zu stellen.;);):p
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Ich würde einfach meinen, daß für ein fließendes Spiel, ein Minimum von Übung erforderlich ist, wie bei den meisten Dingen im Leben. Über das Wie und Wielange läßt sich natürlich streiten.
lg Michael
 
Na, da kann man mal sehn, wie Ansichten auseinandergehn können:

Kaum eine/r der Genannten hat in meinen Augen auch bloß
im Entferntesten mit dem Klavierspiel als Musik irgendetwas
zu schaffen. An manchen auf dieser Liste kann man unter
konkreten, genau bestimmten Vorbehalten etwas lernen.

Moin pppetc,

Stilblüte wollte gerne wissen, inwiefern kaum einer der von dir im oben zitierten Beitrag genannten Pianisten etwas mit dem Klavierspiel als Musik zu schaffen habe. Und da möchte ich mich gerne anschließen. Auch mich würde das sehr interessieren. Einem Genie, wie du es bist, sollte es eigentlich leicht fallen, diese etwas im Geheimnisvollen gebliebene Aussage zu begründen bzw. näher zu erklären. Vor allem interessiert mich, was für dich "Klavierspiel als Musik" ist und welche Kriterien dafür gelten. Denn dann könnte man vielleicht sogar selber darauf kommen, warum die genannten Pianisten aus deiner Sicht damit nichts zu schaffen haben.

Dieser Beitrag ist übrigens kein bloßer Sarkasmus. Ich empfinde deine Aussage wirklich als interessant und würde gerne deine Sichtweise erfahren.

Viele Grüße von
Fips
 
Guuden Middach Fips!


Stilblüte wollte gerne wissen, inwiefern kaum einer der von dir im oben zitierten Beitrag genannten Pianisten etwas mit dem Klavierspiel als Musik zu schaffen habe. Und da möchte ich mich gerne anschließen. Auch mich würde das sehr interessieren. Einem Genie, wie du es bist, sollte es eigentlich leicht fallen, diese etwas im Geheimnisvollen gebliebene Aussage zu begründen bzw. näher zu erklären. Vor allem interessiert mich, was für dich "Klavierspiel als Musik" ist und welche Kriterien dafür gelten. Denn dann könnte man vielleicht sogar selber darauf kommen, warum die genannten Pianisten aus deiner Sicht damit nichts zu schaffen haben.

Dieser Beitrag ist übrigens kein bloßer Sarkasmus. Ich empfinde deine Aussage wirklich als interessant und würde gerne deine Sichtweise erfahren.



Seit wann intressiert Dich, was ich meine? Bislang wars für Dich doch allerhöchstens
ein Anlaß, es zu löschen.
Ob ich ein ein Genie bin, braucht hier und heute niemanden zu intressieren - mir
persönlich jedenfalls ist das so entschieden Wurscht, wie Du es Dir vielleicht gar
nicht vorstellen kannst. Darüber urtheilen ganz andre Leute - und ich glaube, daß
Du nicht zu denen gehörst.

Auch wärs der Übersichtlichkeit halber wünschenswert - und allein deshalb ists so
überaus unwahrscheinlich -, den Zusammenhang nicht zu voller Gänze aus wenigstens
einem blauen Aug zu verlieren:

pianogirli hatte eine Frage gestellt: Welche Musik soll ich hören?

Innerhalb einer Stunde bekam sie eine Reihe guter Antworten, unter denen sich
auch die von ubik befand, der ihr gleich eine ganze Liste klavierspielender Menschen
andiente. Mich persönlich störte an dieser Liste, daß sie die - so meine ich -
allerwichtigsten Namen ausließ.

Nimms doch einfach - auf diesem Marktplatz der Meinungen - als das, was hier permanent
als eine der erstrebenswertesten Tugenden eingefordert wird: Die Meinung eines Einzelnen,
beinah so beliebig wie die aller andern.


gruß

stephan
 
Mich persönlich störte an dieser Liste, daß sie die - so meine ich -
allerwichtigsten Namen ausließ.

Du hast also die Namen der Pianisten vermisst, die du als erstes genannt hättest. Aber trotzdem hast du geschrieben, dass die genannten Pianisten mit dem Klavierspiel als Musik nichts zu schaffen hätten. :eek:
War das nun bloß eine pointierte Formulierung, um den Namen
Haskil, Loriod, Hofmann, Barere, Fischer, Lipatti, Friedman
eine bessere Geltung zu verschaffen? Oder bist du tatsächlich der Meinung, dass die von ubik Genannten mit dem Klavierspiel als Musik nicht im Entferntesten etwas zu schaffen haben? Falls letzteres zutrifft, würde mich deine Begründung interessieren.

Grüße von
Fips
 
Du hast also die Namen der Pianisten vermisst, die du als erstes genannt hättest.

- (Fettdruck von mir, um in einem sowieso kursiv gesetzten Zitat die besondere Kursivität deutlich werden zu lassen) -

Wie Du sicherlich erahnst, begrüße ich noch jeden halbwegs idelogiekritischen
Ansatz - und so natürlich auch den Deinen, und dort ganz besonders das kursiv
gesetzte du.
Das hast Du rasiermesserscharf herausgearbeitet: Jawohl, ich habe diese Namen vermißt.
Etwas verstörend empfinde ich allerdings Deinen nochmaligen Hinweis darauf:
schließlich hatte ich doch ganz freimüthig von meiner Meinung als ebendieser
gesprochen, ja sogar: ich hatte selbst noch einmal darauf hingewiesen!

Aber leider beginnen hier bereits auch schon die Mißverständnisse:

Nicht lediglich hätte ich diese Namen "als erstes" genannt - ja, ich hätte,
wenn ich diese Namen in diesem Zusammenhang denn überhaupt genannt
haben würde, gar keine andern erwähnt.

Tja, so bin ich halt - Love it or leave it.
Oder auch, wie der Wiener sagen tät: Leiwand oder Oasch.

Falls letzteres zutrifft, würde mich deine Begründung interessieren.

Das glaub ich Dir gern.
Du wirst allerdings ebenso gewiß einsehen, daß, wenn bereits das Verständnis
eines Halbsatzes derartige, äh, Kommunikationsschwierigkeiten mit sich
bringt, eine Begründung meinerseits, für was auch immer, und sei sie auch
noch so sagen wir mal liebevoll formuliert, sofort wieder einer weiteren
Begründung meinerseits bedürfte, und - rein perspektivisch betrachtet
überlasse ich Dir hiermit allzu gerne das letzte Wort.


gruß

stephan
 
...überlasse ich Dir hiermit allzu gerne das letzte Wort.

Gut, dann mache ich mal weiter mit meinem Versuch, dir eine Begründung (oder Erklärung) zu entlocken. ;)

Etwas verstörend empfinde ich allerdings Deinen nochmaligen Hinweis darauf:
schließlich hatte ich doch ganz freimüthig von meiner Meinung als ebendieser
gesprochen, ja sogar: ich hatte selbst noch einmal darauf hingewiesen!

Aber darum geht es doch gar nicht. Ich hatte das "du" nur kursiv gesetzt, um deutlich zu machen, wie ich deine Worte verstanden habe. Die Tatsache, dass es sich hier um deine Meinung handelt, steht ja erstens völlig außer Frage und zweitens überhaupt nicht zur Debatte. Was zur Debatte steht, ist die Frage, inwiefern kaum einer der von ubik genannten Pianisten im Entferntesten etwas mit dem Klavierspiel als Musik zu schaffen haben soll. Aber hierzu möchtest du dich offenbar nicht äußern, scheint mir.

Nicht lediglich hätte ich diese Namen "als erstes" genannt - ja, ich hätte,
wenn ich diese Namen in diesem Zusammenhang denn überhaupt genannt
haben würde, gar keine andern erwähnt.

Okay, damit bekräftigst du noch einmal indirekt, dass nur diese von dir genannten Pianisten etwas mit dem Klavierspiel als Musik zu schaffen haben. Aber eine Begründung für deine Aussage bezüglich der anderen Pianisten ist das nicht. Auch hier wieder: offenbar willst du es nicht begründen.

Du wirst allerdings ebenso gewiß einsehen, daß, wenn bereits das Verständnis
eines Halbsatzes derartige, äh, Kommunikationsschwierigkeiten mit sich
bringt, eine Begründung meinerseits, für was auch immer, und sei sie auch
noch so sagen wir mal liebevoll formuliert, sofort wieder einer weiteren
Begründung meinerseits bedürfte...

Hm, naja... Du könntest es zumindest versuchen. Natürlich kann ich nicht ausschließen, dass deine Begründung mich erneut veranlasst, nach einer weiteren Begründung zu fragen. Aber so ist das halt, wenn man diskutiert. Standpunkte verstehen sich selten von selbst, sondern müssen erklärt werden, wenn sie verstanden werden sollen.

Und bei so einer Äußerung von dir besteht einfach Erklärungsbedarf. Denn mir ist es nicht unmittelbar einsichtig, inwiefern die von ubik Genannten nicht im Entferntesten etwas mit dem Klavierspiel als Musik zu schaffen haben sollten. Ich ahne, dass du das nur deshalb geschrieben hast, um den Namen, die du als einzige genannt hättest, mehr Geltung zu verschaffen. Aber du hast das weder bestätigt noch dementiert.

Tja, so bin ich halt - Love it or leave it.

Geht klar. Aber dann sag vielleicht deutlich, dass du es nicht erklären oder begründen willst. Dann brauche ich nicht dauernd darauf herumreiten. :D

Grüße von
Fips
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
quod licet jovi non licet bovi

So scheinen sich manche User die Kommunikation zu wünschen.

Die unteren Ränge mit eingeschränkter Weitsicht dürfen nicht hinterfragen, selbst dann nicht, wenn ihre Nachfragen in fast devotem Stil vorgetragen werden.

Ich erlaube mir allerdings auch Meinungen in meinen Beiträgen zu bringen und bin sogar bereit, diese notfalls zu erläutern.

die Trennungslinie zwischen den von pppetc genannten Pianisten und denen aus der ubik Liste leuchtet mir nicht ein.
Und ich halte die Bemerkung von pppetc diese Pianisten in ubiks Liste betreffend für einen Schmarrn.

Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil. Ich kenne niemand, der sich sonst je zu einer derart verstiegenen Beurteilung von Pianisten höchsten Ranges vorgewagt hätte.

Es scheint auch garnicht beabsichtigt, hier für weitere Klärung zu sorgen. Aber diese Haltung des: Ich weiss , was ich weiss und ob es die anderen kapieren geht mir an der Hutschnur vorbei kann nicht unwidersprochen bleiben.

Hier wurde eine ernsthafte Frage gestellt, die ich , bzw auch Stilblüte ,gerne weiter erörtert hätten.

Es hätte ja sein können, dass uns da ein bestimmter "point of view" fehlt oder auch bisher nicht zugänglich war.

Anscheinend müssen wir aber die Hoffnung begraben, dass eine Aufklärung erfolgt. Und da sie nicht erfolgt liegt die Vermutung nahe, dass es sie garnicht gibt.

Mit nebulösen Andeutungen ist hier niemand geholfen.
 

Ok.: Ihr habts nicht anders gewollt. Mein nachsichtiges Angebot, einen Mantel
des Schweigens auszubreiten, hatte den einen Grund: ich wollte niemanden
unnöthigerweise beschämen. Aber wenn ihr nun schon anfangt, das selbst zu
erledigen, will ich mich dem demokratischen Prozeß für dieses eine Mal nicht
schnöde verweigern:


Ich kenne niemand, der sich sonst je zu einer derart verstiegenen Beurteilung von Pianisten höchsten Ranges vorgewagt hätte.


Wunderbar, klavigen! Absolut großartig!!! Definitief nicht mehr zu toppen!!!!!

Ja, stimmt 100%tig: Du kennst ihn nicht - wie wahr!

Das hätt ich in meinen kühnsten Träumen nicht besser zu machen gewagt:

Ich kenne niemand, der sich sonst je .....





Der das sagt, und zwar vor hundertzweiundfünzig Jahren, genauer am 18. August 1848, in
einem Brief an Fontana, der das also sagt, begeht grad seinen Zwohundertsten.

Und Du, klavigen: Du kennst ihn nicht - exact!


Weißt Du: mich brauchst Du wirklich nicht weiter beachten - Du hast nix davon, und ich
noch viel weniger -, aber nimm doch wenigstens Chopin beim Wort.

Ja, tu das, und fang mal an, so bloß allein für Dich zu überlegen, was solch ein Satz,
gesprochen von einem der wunderbarsten Musiker, ja: was solch ein Satz wohl heißen
kann - auch und grade für Dich.

Und wem jetzt nicht unmittelbar einleuchtet, wieso und weshalb ich hier jetzt
Nichts weiter begründe - dem ist tatsächlich nicht mehr zu helfen.


Mit grundlosen Grüßen

stephan
 
Man kann jedes Zitat aus jedem Zusammenhang reißen oder es willkürlich und nach Gutdünken oder Bedarf in einen anderen Zusammenhang stellen. Der Brief vom 18.8.1848 an Fontana in der Übersetzung, die mir vorliegt, und in dem Zusammenhang, in dem er mit einiger Selbstironie und mit für Chopin typischem Sarkasmus geschrieben wurde, lautet so:

"Wir sind zwei alte Zimbeln, auf denen die Zeit und die Umstände ihre unglückseligen Triller gespielt haben. Ja, ja, zwei alte Zimbeln, wenn Du Dich auch dagegen wehren wirst, mit mir in einen Sack gesteckt zu werden! Das tut weder der Schönheit noch der Ehrwürdigkeit Abbruch! Der Resonanzboden ist vorzüglich, aber die Saiten sind zerrissen, einige Wirbel sind herausgesprungen. – Und das ist das Unglück: wir sind das Werk eines großen Geigenmachers, irgendeines Stradivarius sui generis, der nicht mehr da ist, um uns zu reparieren. Unter den Händen von Stümpern können wir keine neuen Töne mehr von uns geben, und wir ersticken sogar in uns alles, was niemand aus uns herauszubringen versteht, weil eben der Geigenmacher fehlt. – Ich kann kaum noch schnaufen – je suis tout prêt à crever [ich bin kurz vorm Krepieren] –, und Du wirst sicherlich immer kahler und wirst gar noch Dein kahles Haupt über mein Grab neigen
[...]
Alle die, die mir herzlich nahestanden, sind mir gestorben; auch Ennicke, unser bester Klavierstimmer, ist ertrunken, und ich habe nun auf der ganzen Welt kein nach meinem Geschmack gut gestimmtes Klavier. – Moos ist tot, und niemand wird mir mehr so bequeme Schuhe machen. – Wenn noch vier oder fünf andere zum heiligen Petrus fahren, so wird mein ganzes besseres Leben ad patres sein*...
Ich vegetiere und erwarte geduldig den Winter. Ich träume – einmal von der Heimat, einmal von Rom, einmal vom Glück und dann wieder vom Unglück. Niemand spielt heute nach meinem Geschmack; ich bin aber so nachsichtig geworden, daß ich selbst ein Oratorium von Sowinski gerne anhören könnte und daran nicht sterben würde*...
Was mir verblieben ist, das ist eine lange Nase und ein schwacher vierter Finger."
[zitiert nach Willi Reich (Hrsg.), "Frédéric Chopin – Briefe und Dokumente"]

Wer daraus herausliest oder damit begründen will, daß "kaum einer der Genannten [Richter, Argerich, Gulda, Schiff, Kempff, Aszkenazy, Horowitz, Brendel, Grimaud, Aurrau, Gilels, Kissin, Gould] ... auch bloß im Entferntesten mit dem Klavierspiel als Musik irgendetwas zu schaffen" hätte, obwohl Chopin nicht kaum einen, sondern gar keinen der Genannten kannte, muß wohl glauben, daß Chopin ein Vogel als Prophet war, oder selber ein wunderlicher Vogel sein.
 
Hallo Stephan,
steckst wohl mitten in der Pubertät? Deine Ansichten waren anfangs noch interessant, aber in Ermangelung substanzhaltiger Argumente wird dein Auftritt zunehmend fragwürdig, aber auch ein bißchen peinlich... etwas verstiegen in jugendlichem Überschwang!

Grüße, Sesam
 
Aber, Klavigen, bitte enttäusche mich nicht!



Du wirst doch nicht Deinen guten Ruf ramponieren?

Gruß, Gomez

Ich muss mich doch sehr wundern, Gomez-

ist es List oder ein etwaiges Annehmen der Vergesslichkeit hier Mitlesender, dass du den Begriff Aufklärung aus vollkommen verschiedenen Sujets hier recht forsch vermischst ?

Andererseits musst du doch damit rechnen, dass dieses Kalkül nicht aufgehen kann. Wenn ich eine Gomez´sche List erfahre, dann sollte sie doch mit nahezu unwiederlegbarer Tücke gestrickt sein.
 
Erst A sagen und dann nicht B, erst Suppe eingießen und dann den Suppen"kaschper" sspielen, das eine geht ihm scheinbar an der Hutschnur vorbei, das andere an einem weiter unten sitzenden Körperteil der Hinterseite.

Es wirkt auf die normalen Menschen, die ihn nicht kennen, geschweige denn verstehen, schon sehr merkwürdig, wenn er in einem gerade auf Sprache-Frage-Antwort-Erklärung bestehenden Forum erst eine spektakuläre These aufstellt, die offensichtlicher Weise niemand verstehen oder nachvollziehen kann, und sie dann weder erklärt, noch begründet.

Denn er
wollte niemanden
unnöthigerweise beschämen
, vor allem vermutlich in Ermangelung einer stichhaltigen Argumentation sich selbst nicht.
Denn jemand anders kann kaum beschämt werden, wenn er seine Ansicht über gewisse Pianisten darlegt, es sei denn diese Pianisten selbst, was widerum nicht sehr wahrscheinlich ist.
Ich für meinen Teil möchte mich gerne beschämen lassen, wenn ich dafür die (Hinter-)Gründe für seine Behauptung erfahren darf.
(Sehr befremdlich, dass ich anscheinend noch Aufgaben und Rätsel erfüllen bzw. erraten soll, bis ich weitere Fragen stellen darf. Das Rätsel ist ja nun gelöst, die Antwort lautet Chopin, darf ich jetzt legal Fragen?)

Auch Schwierigkeiten in der Kommunikation dürften bei seinen rhetorischen Fähigkeiten mit Leichtigkeit beseitigt werden, zumindest sollte es einen Versuch wert sein, die interessante und innovative Behauptung einmal zu begründen.

Er kann sich jetzt entscheiden, das mystisch-rhetorische Gefecht hier fortzusetzen, oder einfach eine legitime und verständliche Antwort zu formulieren. Wir werden sehen, wie die Entscheidung ausfällt.
 
Pssssssssssssssssssssst - Headbanger!

Isch glaabs ja eischendlisch nedd, abber drodsdehm:

Vielleisch hammdi uns enddarnd......

Gumma: Du bist forsch - un isch bin beinlisch....

Uiuiui - dess siiihd garnedd guuud aus - unserren Goehde
säschddess aach schoo - im Gödds nähmlisch:


Hier ist nicht gut sein


Da säschdder dswar aach noch ebbes anneres - abber
dadribber schweisch isch libber, sons wärdds noch beinlischer!


Main Dip fir Morrsche:

Niggs wie weg!

Tschöö mid Öh!

Dein Ridschie
 

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