F
Fred
Guest
Hi, Freunde des Be- und Hard-Bops,
die AABA-Form ist neben der 12-taktigen Blues-Form wohl die am meist gebrauchte im Jazz.
Dabei spielen die Changes von Gershwins "I Got Rhythm" eine entscheidende Rolle. Sie sind sozusagen über die Jahre ein Standard-Cliche geworden, gleichwohl wie die Blues-Changes im Blues.
Diese 32-taktige AABA Form mit Gershwins Harmonien wird auch deshalb einfach "Rhythm-Changes" genannt.
Der kadenzielle Ablauf erklärt sich sehr einfach und mit wenigen Worten.
In den 3 A-Teilen sind es jeweils 2 erweiterte, eine Subdominant- und nochmals eine erweiterte 2-taktige Kadenz die unmittelbar aufeinander folgen.
Die Brigde ist ein Dominantkette, die sich in die auf der Eins des letzten A-Teiles befindende Tonika hin auflöst. Die einzelnen Dominanten sind dabei meist noch subdominantisch vorbereitet.
Hier ein Transskription eines Piano-Solos. Die darin notierten Changes weichen allerdings leicht vom Standard ab. Hier die Standardform.
Für einen Jazzer ist es unabdingbar Rhythm-Changes zu beherrschen. Sie liegen vielen Standard zugrunde und ebenso wie die Blues-Form sollten sie in allen Varianten jederzeit Abruf bereit sein.
Auch wenn der harmonische Aufbau einfach scheint ist ein problemloses, flüssiges darüber Improvisieren nicht einfach.
die AABA-Form ist neben der 12-taktigen Blues-Form wohl die am meist gebrauchte im Jazz.
Dabei spielen die Changes von Gershwins "I Got Rhythm" eine entscheidende Rolle. Sie sind sozusagen über die Jahre ein Standard-Cliche geworden, gleichwohl wie die Blues-Changes im Blues.
Diese 32-taktige AABA Form mit Gershwins Harmonien wird auch deshalb einfach "Rhythm-Changes" genannt.
Der kadenzielle Ablauf erklärt sich sehr einfach und mit wenigen Worten.
In den 3 A-Teilen sind es jeweils 2 erweiterte, eine Subdominant- und nochmals eine erweiterte 2-taktige Kadenz die unmittelbar aufeinander folgen.
Die Brigde ist ein Dominantkette, die sich in die auf der Eins des letzten A-Teiles befindende Tonika hin auflöst. Die einzelnen Dominanten sind dabei meist noch subdominantisch vorbereitet.
Hier ein Transskription eines Piano-Solos. Die darin notierten Changes weichen allerdings leicht vom Standard ab. Hier die Standardform.
Für einen Jazzer ist es unabdingbar Rhythm-Changes zu beherrschen. Sie liegen vielen Standard zugrunde und ebenso wie die Blues-Form sollten sie in allen Varianten jederzeit Abruf bereit sein.
Auch wenn der harmonische Aufbau einfach scheint ist ein problemloses, flüssiges darüber Improvisieren nicht einfach.