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chiarina
Guest
Liebe Leute,
ich möchte mal meinen Erfahrungsschatz und meine Ausdrucksmöglichkeiten erweitern :p !
Ich habe nämlich schon lange festgestellt, dass bei Anfängern und manchmal auch bei schon etwas fortgeschritteneren Schülern die Aufforderung "langsam spielen" wenig Sinn macht. Es fällt vielen Schülern unglaublich schwer, wirklich langsam zu spielen! Besonders (sorry, liebe Erwachsene, bitte nicht böse sein!!! ) Erwachsenen, die vielleicht manchmal etwas ungeduldig sind. :) (Es geht mir nicht um langsame Sätze o.ä., sondern um Stücke oder Stellen, die auch mal in langsamem Tempo geübt werden sollen.)
Ich benutze diesen Begriff "langsam spielen" zwar nach wie vor, verwende aber auch andere, die auf Erfahrungen der Schüler aufbauen. Z.B. nützt bei vielen der Ausdruck "Zeitlupe" etwas, weil sie im Fernsehen bei Sportübertragungen (Fußball...) schon oft so etwas gesehen haben. Bei kleinen Kindern hilft der Begriff der "Schnecke". Auch ein Fluss, der träge daher fließt, hat als Bild schon den erwünschten Effekt gehabt. In bestimmten Zusammenhängen kann auch der Hinweis auf lang oder länger klingende oder zusammenklingende Töne (Zuhören!) hilfreich sein. Die Begriffe müssen also mit gemachten Erfahrungen der Schüler zu tun haben, so meine Erfahrung :p, um die Klangvorstellung eines langsamen Tempos zu wecken.
Natürlich singen/spielen Kinder schon von Anfang an Stücke/Lieder in verschiedenen Tempi, klatschen und klopfen diese etc. etc..
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie geht ihr damit um und welche Ausdrücke benutzt ihr?
Das Metronom würde ich gern hier ausklammern. Mir geht es um die Sprache. Ich freue mich auch sehr, wenn hier viele Erfahrungen ausgetauscht werden, besonders auch von Schülern!
Liebe Grüße !!! :)
chiarina
ich möchte mal meinen Erfahrungsschatz und meine Ausdrucksmöglichkeiten erweitern :p !
Ich habe nämlich schon lange festgestellt, dass bei Anfängern und manchmal auch bei schon etwas fortgeschritteneren Schülern die Aufforderung "langsam spielen" wenig Sinn macht. Es fällt vielen Schülern unglaublich schwer, wirklich langsam zu spielen! Besonders (sorry, liebe Erwachsene, bitte nicht böse sein!!! ) Erwachsenen, die vielleicht manchmal etwas ungeduldig sind. :) (Es geht mir nicht um langsame Sätze o.ä., sondern um Stücke oder Stellen, die auch mal in langsamem Tempo geübt werden sollen.)
Ich benutze diesen Begriff "langsam spielen" zwar nach wie vor, verwende aber auch andere, die auf Erfahrungen der Schüler aufbauen. Z.B. nützt bei vielen der Ausdruck "Zeitlupe" etwas, weil sie im Fernsehen bei Sportübertragungen (Fußball...) schon oft so etwas gesehen haben. Bei kleinen Kindern hilft der Begriff der "Schnecke". Auch ein Fluss, der träge daher fließt, hat als Bild schon den erwünschten Effekt gehabt. In bestimmten Zusammenhängen kann auch der Hinweis auf lang oder länger klingende oder zusammenklingende Töne (Zuhören!) hilfreich sein. Die Begriffe müssen also mit gemachten Erfahrungen der Schüler zu tun haben, so meine Erfahrung :p, um die Klangvorstellung eines langsamen Tempos zu wecken.
Natürlich singen/spielen Kinder schon von Anfang an Stücke/Lieder in verschiedenen Tempi, klatschen und klopfen diese etc. etc..
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie geht ihr damit um und welche Ausdrücke benutzt ihr?
Das Metronom würde ich gern hier ausklammern. Mir geht es um die Sprache. Ich freue mich auch sehr, wenn hier viele Erfahrungen ausgetauscht werden, besonders auch von Schülern!
Liebe Grüße !!! :)
chiarina