Schlankere schwarze Tasten?

...und für seine Klaviaturen u.a. Knochen für den Belag selbst gekocht und geschnitten. Seine Frau war da wenig begeistert. ;-)
 
lecker, und daneben bruzzelte die Weihnachstgans? :-D:blöd:
was so ein echter Fisch-Futter-Anködere-Koch ist, der hat seine eigene Küche im Hinterhaus, weg vom Haupthaus, und die Dame des Hauses verlässt niemals gar nie nicht das Haus anders als über die Haupttüre vorne.

Und was der verstunkene Hausherr da hinten macht, ob er Fischfutter kocht, oder ob er Elfenbein oder Wale-Knochen auskocht, oder ob er ein VW-Käfer-Motorgehäuse aus Magnesium in seinem Spezial-Backofen erwärmt zum Kurbelwelleneinbau (Achtung, Fangfutter...) , das wird die Dame des Hauses in ihren letzten drei Lebensjahrzehnten niemals gar nie mehr noch irgendwie interessieren. Soll er doch zusehen...

Ihr reicht, wenn der Göttergatte, bevor er sich dem Sonntagskuchen widmet, seine Fischfutter-Walknochen-Motorengehäuse-Küchenschürze auszieht (bitte auch im Hinterhaus..) und eine Runde duscht (bitte auch im Hinterhaus, separates Drittbad... )... Sonst gibts Mecker, das aber nicht zu knapp. So jedenfalls kenne ich das aus echten Knappen-Haushalten, hier im Ruhrgebiet, da wie wo der Männe auffe Zeche und so weiter.

Das einzige, was die Dame des Hauses noch diskutiert, ob sie ihm die frische Wäsche auf ein Brett außen vors Küchenfenster legt, oder wo sonst er sich das gute Anziehzeugs abholt, ohne die Gute Stube (TM) vollzustänkern.
 
Klare Verhältnisse bei WEAS! Frau hat die Hosen an und er tobt sich im Forum (und hinterm Haus) aus ;-). Nicht die schlechteste Lösung - und das meine ich ernst.
 
Weil ja alles seine Ordnung haben muß, sind auch die Tastenmaße nach DIN 8996 geregelt. Danach hat eine Klaviatur mit 88 Tasten eine Breite von 1227 mm. Die Breite einer weißen Taste beträgt somit 23,6 mm, die Oktavbreite 165,2 mm (Außenkante c bis Außenkante h).
 

Nun gut, es gibt ja angeblich keine dummen Fragen, daher:

Bei mir (und bei allen anderen) besteht die Oktave aber - wie der Name schon besagt - aus acht Tasten. Wieso gibt es also diese „irreführende“ Bezeichnung von „Oktavteilung“ bzw. „Oktavbreite“? Denn Außenkante c bis Außenkante h sind sieben Tasten und somit keine Oktave.

Möglicherweise habe ich ja mal wieder einen Denkfehler... :konfus:
 
@Marlene wenn Du eine Oktave von c bis c' nimmst, dann gehört das jeweilige c auch zur vorhergehenden bzw. zur nächsten Oktave. Man könnte die beiden c's also jeweils zur Hälfte rechnen und hätte dann eine Oktave von Mitte der Taste c bis zur Mitte der Taste c'.
 
Von Außenkante rechts und eine Oktave höher bis zur Außenkante rechts messen
 
Die Instrumentenbauer rechnen in Teilungen, d.h. Angriffspunkten der Mechanik oder Position der Leitstifte und die liegen normalerweise in der Mitte der Tasten.
Mitte c bis Mitte c' sind dann die 16,5(2)cm.
LG
Toni
 
Morgen ist das „Fest der Liebe“ und daher übt Ihr hoffentlich Nachsicht mit mir und meinen Fragen. ;-)

Mitte c bis Mitte c' sind dann die 16,5mm.

Nun gut, das ist eine Oktave.

Aber das (unten in Fettdruck) ist doch verwirrend:

Zitat von pian-e-forte:
Tastenbreiten sind heute genormt, denn nur so kann sich der Spieler darauf verlassen, überall die gleichen Maße vorzufinden. Diese werden durch ein Normblatt (DIN 8996) festgelegt, nach dem 85 Tasten eine Breite von 1180 mm haben, bzw. 88 Tasten eine Breite von 1227 mm, jeweils mit einer Toleranz von +4 mm. Die Breite einer weißen Taste beträgt 23,7 mm, die Oktavbreite 165,2 mm (Außenkante c bis Außenkante h).

Denn c bis h ist - wir wissen es alle - keine Oktave! :dizzy:

Also was soll diese Aussage in der DIN 8996?

Anscheinend stehe ich noch immer auf dem Schlauch.
 
Zuletzt bearbeitet:

Marlene, eine "musikalische" Oktave ist C bis c. Wenn Du so willst, vom Mittelpunkt der Taste bis zum Mittelpunkt der Taste. Verschiebst Du dieses Maß nun an die linke äußere Kante des C, so liegt die rechte "Grenze" an der linken äußere Kante des c. (das wäre dann fast gleichbedeutend mit der rechten Kante des h). Ich denke mal, Pian-e-forte hat sich den Zwischenraum (der dazugerechnet werden muss) geschenkt.
 
Bei mir (und bei allen anderen) besteht die Oktave aber - wie der Name schon besagt - aus acht Tasten.

Hi Marlene,

Bei mir besteht eine Oktave nicht unbedingt aus acht Tasten (Wieviele Tasten hat die Oktave Es-es?).

Hier geht es um den Klavierbau und auch nur um die weißen Tasten. Die Angaben 23,6 mm (die Breite einer weißen Taste) und 165,2 mm (Oktavbreite) beinhalten schon die Zwischenräume.

Mitte c bis Mitte c' sind dann die 16,5mm.

Nun gut, das ist eine Oktave.

c links bis c' rechts wäre musikalisch auch eine Okatve.

c rechts bis c' links wäre auch eine Oktave.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin runter vom Schlauch. :-D

Danke für die Rückmeldungen.
 

Zurück
Top Bottom