Oktavenlauf - Technik/Vorgehensweise

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blackevil673

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Hallo alle zusammen!

Ich spiele seit 2 Jahren E-Piano und habe mir alles durch Bücher und diverse Stücke so gut es ging selbst beigebracht (Noten lesen auch durch andere Instrumente).

Nun Stoße ich allerdings langsam an meine Grenzen.

Im Anhang findet ihr einen Ausschnit aus dem Stück, dass ich aktuell spiele.
Das Problem sollte schnell ersichtlich sein.
Ich habe weder eine Vorstellung unter welchem Stichwort, noch mit welcher Technik ich diese "Oktavenläufe" anpacken soll. Vielleicht könnt ihr mir da ein paar sinnvolle Tipps geben.

Danke schon einmal!
 

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Jede Oktave ist quasi "eine Handvoll" Töne. Also immer vier Töne in eine Hand nehmen, mit einem Fingersatz, z. B. 5 4 2 1 oder 5 3 2 1, der Dir passt.

Das Entscheidende ist dann nach jeweils einer Oktave der Lagenwechsel mit der linken Hand, der Sprung von einer Oktave zur nächsten. Diese Sprünge muss man üben. Man muss diese Sprünge machen, aber man soll sie nicht hören.

Es handelt sich um Oktavarpeggios der Akkorde H - Moll, D - Dur, A - Moll und E - Dur.

CW
 
Hi Blackevil673 - dass Du in zwei Jahren als Autodidakt so weit gekommen bist, dass Du Dir schon Noten wie die aus Deinem Beispiel vornimmst, ist bemerkenswert! Klasse!

Den Tipps von Cwtoons habe ich nichts hinzuzufügen. - Du musst die linke Hand wahrscheinlich über Wochen schön langsam spielen. Irgendwann geht's wie von allein. Das Meisterwerk der Natur, Dein Gehirn, hilft Dir dabei. Viel Spaß!

Gruß Tom
 

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