Merkwürdige Tonart

  • Ersteller des Themas koelnklavier
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Das gibt es in alten Noten öfter - da sind die Vorzeichen in allen Oktavlagen notiert, die ohne Hilfslinien darstellbar sind.

LG, Mick
 
Auch wenn es viele vielleicht nicht nachvollziehen können:

bei mir ist eine Tonart immer mit einer Farbe und einer Stimmung eng verbunden. Wenn ich etwas in Fis-Dur spiele, denke ich z.B. an grelles Gelb und Wärme. Bei Ges-Dur eher an ein helles Grau und eine etwas kühle Stimmung. Auch ist es-moll für mich noch düsterer und bedrückender als Dis-Moll. Ich denke, dass Komponisten auch etwas in der Art im Sinn hatten.

LG, Joh
 
Zitat von Marlene:
Um mich gegen das Grunzen oder ähnliches zu wappnen habe ich mein Kettenhemd aus dem Keller geholt und angelegt und frage mutig:

Wo kommen denn ces und fes her?
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Du hast vermutlich übersehen, dass die obere Zeile nicht im Violinschlüssel, sondern im Diskantschlüssel (c' auf der ersten Linie) notiert ist. Dadurch verschieben sich natürlich auch die Versetzungszeichen. Das, was du als ces und fes siehst, sind daher as und des.

LG, Mick
 
Zitat von mick:
Du hast vermutlich übersehen, dass die obere Zeile nicht im Violinschlüssel, sondern im Diskantschlüssel (c' auf der ersten Linie) notiert ist.
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Übersehen habe ich nicht, dass es ein anderer Schlüssel ist. Aber ich habe nicht erkannt um welchen Notenschlüssel es sich handelt. Dass da eine Verschiebung stattgefunden hat habe ich mir gedacht, hatte aber keinen Plan.

Danke, Mick!
 
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