Klavierservice steuerlich absetzen

Stimmt ! :konfus:
Und ich bin in Wirklichkeit ja Torsten ...:lol:
 
Formulieren wir es genauer: du bist einfach ein bischen prüde, dich wegen eines kleinen Pimmelwitzes derart aufzuregen. Der kam übrigens vorgestern im Fernsehen... (nein! - im seriösen NDR). Wollte ich euch nicht vorenthalten
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Ich rege mich NULL über diesen Witz auf. Das war einfach nur der Anlass dazu, endlich mal etwas über diesen User zu schreiben, was mir schon länger unter den Nägeln brennt. Ich würde gerne verstehen, warum Menschen so agieren (bitte nicht an diesem Witz festmachen, sondern alle vergangenen Aussagen im Hinterkopf haben) wie er es hier tut. Habe nun auf ignorieren geklickt. Dann bleibe ich wenigstens davon verschont.
99 Prozent aller privaten Internetanschlüsse haben dynamische IP-Adressen. Ein gesperrter User,per gesperrter IP-Adresse, braucht seinen Router nur neu starten. Alle 24h bekommt man eh eine neue Adresse.
Das macht es so schwer.
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Ja, dann ist das wohl aussichtslos. Schade. Denn was soll eine begründete Sperrung bringen, wenn man sich jederzeit wieder neu anmelden und auf die gleiche Weise weitermachen kann?
 
@ThumbsUP!:

Ja, dann viel Vergnügen in den anderen Foren. Wo bist Du denn überall aktiv?

Dann melde ich mich da auch an.

CW
 
Zitat von Nachtmusikerin:
Denn was soll eine begründete Sperrung bringen, wenn man sich jederzeit wieder neu anmelden und auf die gleiche Weise weitermachen kann?
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Eine gute Frage. Bei manchem wirkt die Sperre, bei vielen nicht.

Dann hat die Sperre aber doch noch einen Vorteil, etwas Gutes: Sie wird zum vergnüglichen Ratespiel für die anderen User: Wer steckt hinter der neuen Identität?

CW
 

Zitat von Alb:
Du bedauerst es also daß ich zurückgekehrt bin? Schade, ich dachte wir hätten uns immer ganz gut verstanden ..... :cry:
LG
Alb
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Ich glaube du verstehst da etwas miss:
Was denkst Du, macht es für einen Eindruck auf andere User, wenn gesperrte (hinausgeworfene) Mitglieder offensichtlich durch die Hintertüre wieder hereinkommen und auch noch stolz auf so ein Verhalten sind?
Gibt es denn hier gesperrte User erster und zweiter Klasse?
:denken::denken::denken:
 
Zitat von agraffentoni:
Ich glaube du verstehst da etwas miss:
Was denkst Du, macht es für einen Eindruck auf andere User, wenn gesperrte (hinausgeworfene) Mitglieder offensichtlich durch die Hintertüre wieder hereinkommen und auch noch stolz auf so ein Verhalten sind?
Gibt es denn hier gesperrte User erster und zweiter Klasse?
:denken::denken::denken:
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Hab ich jetzt vielleicht wirklich in den falschen Hals bekommen. Ich selbst war hier auch schon wegen weniger Delikte permanent gesperrt. Nur habe ich über mein Fehlverhalten nachgedacht, und mir dann gesagt "jetzt gehe ich es mal anders an, so bisher geht es nimmer. " Auch wenn bei meinen Sperrungen persönliche Gründe eine Rolle gespielt haben, so mußte ich doch eingestehendaß ich wohl persönliche Belange offensichtlich verletzt habe - ich wollte es nicht, aber entsprechende Sanktionen haben mich zum Nachdenken gebracht. Schade daß es nicht jeder sanktionierte Nutzer so sieht.
LG
Alb
 
Ich hab dem Tröllchen @Alb heute persönlich die Haare geordnet. Jetzt ist er ganz ordentlich und brav.:-)

Terri
 
So, mal zurück zum Thema. Lt. Wiki gibt es ein Rundschreiben des BMF (klick) vom 10. 01. 2014, das die Anwendung von §35a EStG (Haushaltsnahe Dienstleistungen) präzisiert. In der Anlage 1 zu diesem Rundschreiben sind die begünstigten Leistungen aufgeführt. Klavierstimmer ist ausdrücklich aufgeführt. Insofern hat das Finanzamt eigentlich keinen Ermessensspielraum. Ein Verweis auf das Rundschreiben sollte reichen, um die Sache durchzukriegen.

Bleibt natürlich die Forderung der unbaren Zahlung.
 
Zum Begriff "Absetzen": wenn man die Kosten für den Klavierstimmer als Werbungskosten oder Betriebsausgaben absetzen kann, mindert sich die Steuer abhängig vom persönlichen Einkommensteuersatz, der abhängig von der Höhe des Einkommens ist. Die steuerliche Auswirkung kann entsprechend hoch oder niedrig sein.

Wenn man die Kosten entsprechend dem genannten BMF-Schreiben nach § 35a Einkommensteuergesetz als Handwerkerleistungen geltend macht, mindert sich die Einkommensteuer (unabhängig vom individuellen Steuersatz) um 20 % der Aufwendungen (bis max. 1.200 Euro).
 
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