Intervalle

  • Ersteller des Themas Marlene
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Hier vielleicht, jedenfalls für mich ein interessanter sextakkord, da ich ihm so noch nicht begegnet bin.

Das müsste eine doppelt übermäßige sexte sein, da die große sexte um ein Kreuz am f erweitert und das a mit einem b erniedrigt wird.
Diese Sexte ist lediglich einfach übermäßig - doppelt übermäßig wäre eine Erniedrigung des unteren Tons auf asas oder eine Erhöhung des oberen Tons auf fisis.

LG von Rheinkultur
 
Für alle die es interessiert, die ganze variation, in welcher der übermäßige sextakkord vorkommt. sind 6 variationen von Beethoven über ein Schweizer lied.

Lg lustknabe

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Wenn, dann tastentechnisch eine verminderte Oktave, die sich wie eine große Septime anhört. Darauf einen doppelten Kurzen!
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Man kann sich das Leben ziemlich schwer machen.
Bingo! Irgendwann lässt sich selbiges nur noch besoffen ertragen. Wenn ich ein Stück im Drei-Halbe-Takt spiele, kann ich beim Erreichen des Schlußtaktes nicht mehr gerade stehen.
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LG von Rheinkultur
 
Jetzt mit der Fortsetzung sieht man schön, wie die übermäßige Sexte des gebrochenen Begleitakkords nach der Oktave strebt (Quartsextakkord).

Grüße
Manfred
 
Tritonus ist zwar eine verminderte Quinte (bzw. eine übermäßige Quarte), aber endlich jemand, der musikalisch denkt.

Da denkt jemand musikalisch der irgendwo geschrieben hat seit 40 Jahren Klavier zu spielen (wenn es mir korrekt erinnerlich ist). Mir erscheint nicht nur diese Aussage von dir reichlich überheblich. Du scheinst schon sehr lange Klavier zu spielen und bist vermutlich sogar Profi (der aber His-Dur mit H-Dur verwechselt hat). Könntest du vielleicht akzeptieren, daß Anfänger noch nicht musikalisch denken und Defizite im Wissen haben?

Gleiches gilt für Grunz, dem ich es aber nachsehe denn bei seiner Brunft mangelt es an Vernunft.
 
Manchmal übersteigt die Zahl der Accounts eben die Anzahl der Beiträge.

CW

Edit: Dieser Beitrag scheint etwas sinnlos zu sein.
Stimmt.
Das liegt daran, dass die Beiträge unmittelbar vor ihm - auf die er sich bezog - gelöscht worden sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant ist aber mitunter wie viele sich von einem Grunz echauffieren lassen. lasst ihn doch einfach an seinem Platz und gut is. Er schreibt nunmal die Dinge wie er sie sieht, manch einer der clavioten mag weitaus zynischere Gedanken über manch einen haben...

Lg lustknabe
 

Wieviel Volt hatte der doppelte Kurze?
:drink:


:denken::denken:
Wenn asas auf g klingt und fisis sich auf dem g niederläßt, wo ist da tastentechnisch bitte eine wie auch immer geartete Septime?
Toni
Ich hätte besser das "oder" fettdrucken oder auf sonstige Weise hervorheben sollen: Entweder asas-fis oder as-fisis - beides korrekt in eine übermäßige Oktave aufzulösen, also ges-g bzw. g-gis. Besser so?

LG von Rheinkultur
(P.S., der doppelte Kurze hatte zweimal vierzig Umdrehungen, also insgesamt achtzig. Zumindest hat er so geschmeckt...)
 
EINE VERMINDERTE PRIME GIBT ES NICHT ( denke auch an eine Parallele).
Das sehen nicht alle so:
http://www.musicians-place.de/harmonielehre/kurs-1/die-intervalle/vermindert-a-uebermaessig.html

Die Befürworter dieser Sichtweise unterstellen vermutlich, dass man auch "negative" Intervalle ("vermindert") optisch aufwärts führen kann, obwohl sie in akustischer Hinsicht als abwärts gerichtet wahrgenommen werden. C-Ces wird eben als C-H gehört - nur durch die Notation ist klar, dass beide Intervalltöne den gleichen Stammton C haben.

LG von Rheinkultur
 
Was haben diese theoretischen Intervalle für einen praktischen Nutzen?:konfus:
 

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