geknickte Hände im mittleren Bereich - Sünde oder Notwendigkeit?

  • Ersteller des Themas Angettermaxi
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Hi,

Die von rolf gezeigten Übungen sind keine Übungen zur Dehnung der Hand. Das weiß rolf, das weiß Rastaman. Im Kontext des Fadens sehen sie für Unwissende aber nach Dehnübungen aus. Das erste von den drei Beispielen ist z.B. nicht dazu da, dass Leute, die nur Oktaven greifen können, damit Nonengriffe trainieren.

(Die Dehnübungen, die man vor dem Joggen macht, haben auch nichts mit Spagatübungen für Ballettschüler zu tun.)

Auch setzen Trillerübungen für Fortgeschrittene teilweise andere Fähigkeiten voraus.
 
Die von rolf gezeigten Übungen sind keine Übungen zur Dehnung der Hand.
was hatte der doch gleich dazu angemerkt? das hier:
----- hier kann man Griffweite(n) und Binnenspannunge(n) testen:
Notenbeispiel
--------- hier ähnliches etwas angenehmer (spaßeshalber kann man die Viertel liegenlassen)
Notenbeispiel
_________ und hier mit etwas Beweglichkeit:
Notenbeispiel

Natürlich kennst und praktizierst du [=Rastaman] die Übungen zum Beseitigen von Spannungen, wie sie Cortot so schön für Lang- und Kurzfingerhände gegliedert und erklärt hat.

Jetzt sollte also über längere Zeiträume hinweg der Binnendehnbarkeit etwas auf die Sprünge geholfen werden können -- wer all das weiß und kann, hat vermutlich den Bewegungsradius des lockeren Daumens längst gänzlich ausgereizt (1 und 5 als gerade Linie) und verbessert nun peu a peu die Beweglichkeitsradien der vier anderen Finger. (verzeih, falls ich da was selbstverständliches gesagt habe)
und die Cortot-Übungen hat der Miesling nicht abgelichtet, weil er keinen Sinn darin erkennen konnte, für grantige Gesprächspartner mühsam Bücher zu scannen
 

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