Frage an Fortgeschrittene und weit Fortgeschrittenen zu Akkorde lesen

@Marlene

Ist doch gleich der erste Takt? Schaut in Deinem Notenbeispiel nur freundlicher aus.
Ich habe hier auch einen Urtext, wo der erste Takt rH komplett im Bassschlüssel notiert ist.
 
Kapiere ich nicht. Takt 1: Violinschlüssel, 2 Bassschlüssel, 3ff Violinschlüssel. Bei Dir nur Bassschlüssel. Habe ich einen Denkfehler?
 
Man muss im Hirn nicht soviel umschalten. Ist glaube ich der Grund dahinter.
 
Jou, hatte doch einen Denkfehler. Wie heißt es so schön: Vor dem Schreiben eines Beitrages Gehirn einschalten. Das war gerade woanders. ;-)
 
Meinste wegen des Notenschlüssels? :denken:



Edit. Oh, schon erledigt.
 
Ja, habe nicht richtig hingeschaut.
 
Ich spiele sowas (in gemäßigtem Tempo) auch vom Blatt.
Ich muss allerdings gestehen, dass ich bei mehr als 4 Hilfslinien an Spitzentöne auch mal die Notennamen hinschreibe.

Grüße
Manfred
 
Interessantes Tool, danke fürs Teilen.

Und mach dir nur keinen Kopf - ich kämpfe auch mit den Akkorden. Arbeite mich gerade im Schneckentempo durch die Kadenzen und Stufenakkorde usw. in allen Tonarten. Wird sicher Jahre dauern, bis ich das drauf habe. Hoffe, man erkennt dann die Strukturen irgendwann leichter im Stück.

Vom Blatt spielen ist nochmal ein ganz anderes Kapitel! Wenn ich recht verstehe, sollte man da unbedingt mit Stücken anfangen, die VIEL leichter sind als das, was man aktuell übt. Also, das wäre dann in unserem Fall wohl eher der 5-Ton-Raum und nicht so sehr die zitierten Akkorde bei Chopin & Co. Aber ich glaube, darum ging es dir gar nicht mal, der Faden hat sich dann nur dorthin erweitert...
 
Interessantes Tool, danke fürs Teilen.

Und mach dir nur keinen Kopf - ich kämpfe auch mit den Akkorden. Arbeite mich gerade im Schneckentempo durch die Kadenzen und Stufenakkorde usw. in allen Tonarten. Wird sicher Jahre dauern, bis ich das drauf habe. Hoffe, man erkennt dann die Strukturen irgendwann leichter im Stück.

Vom Blatt spielen ist nochmal ein ganz anderes Kapitel! Wenn ich recht verstehe, sollte man da unbedingt mit Stücken anfangen, die VIEL leichter sind als das, was man aktuell übt. Also, das wäre dann in unserem Fall wohl eher der 5-Ton-Raum und nicht so sehr die zitierten Akkorde bei Chopin & Co. Aber ich glaube, darum ging es dir gar nicht mal, der Faden hat sich dann nur dorthin erweitert...

@ChristineK
Ich habe mir jetzt einfach die Ratschläge hier mal berücksichtigt und mir den Notentext des Prelude etwas übertrieben gross auf dem Kopierer vergrössert.
Während meiner normalen Übezeit nimm ich mir immer wieder das Prelude vor (so wie eine Etüde) und greife einfach die Akkorde so wie ich sie lesen kann. Das geht zwar noch quälend langsam - aber es geht. Ich verzichte auf das Benennen einzelner Noten oder Akkorde ganz und schreibe lediglich das Vorzeichen vor die zu erniedrigenden Töne.
Was soll ich sagen - es geht mit jeden Tag einen Tick besser und etwas, etwas schneller als am Vortag.
Da man sich so richtig in die Noten reindenken muss, merke ich auch, dass das Anschreiben der Vorzeichen vor einzelnen Noten überflüssig zu werden scheint. Wichtiger werden da schon die Auflösungszeichen.
Die Akkorde klingen auf dem U1, seit Michael es intoniert hat, einfach nur wunderschön tief, rauchig und kraftvoll. Danke @klaviermacher.
Gruss
40er[/USER][/QUOTE]
 

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