fis in g-dur denkfehler?

Ich musste sofort an Debussy denken. Da hatte ich mal ne ähnliche Anweisung.
 
Nee, bei Debussy ist jede Verunklarung völlig unangebracht. Das muss alles messerscharf gespielt werden, möglichst wenig Pedal.

Fragt Broadwood1830 alias Martin Dalheimer, der wird das sicherlich bestätigen!
 
Mensch Stilblüte, jetzt gibt es mal eine Übeanweisung, die wie für mich gemacht ist, und Du verrätst das Stück nicht! :teufel::angst::lol:
 
Tja, überleg Dir das mit dem Pianistenberuf - ich seh Dich vor meinem geistigen Auge schon als typischen Korrepetitor enden und jeden Tag so spielen...

Ich will gar nicht Pianist werden, sondern Dirigent. Und ich habe auf jeden Fall vor, meine Karriere in der Oper als Korrepetitor zu starten. Beinahe alle berühmten Dirigenten haben so angefangen - was soll daran verkehrt sein? Ich habe ja nicht vor, mein Leben lang Korrepetitor zu bleiben.

LG, Mick
 
Wenn Du Pech hast, bleibst Du es aber. Oder leitest irgendwelche schrottigen Chöre und D-Orchester.

Überleg es Dir gut.
 

Das Glück kommt zu den Fleißigen. Die meisten, die "Pech" hatten, waren entweder faul, unbegabt, unengagiert oder haben zu früh aufgegeben - oder alles zusammen.
Das meine ich wirklich.

Faul und unbegabt ist Mick nicht, und aufgegeben hat er auch noch nicht. Zu seinem Engagement kann ich nichts sagen, das kommt erst später. Aber da vermute ich auch eher Positives.

Und, oh Wunder, Begabung ist nur einer von vier Begriffen...
 
Es geht ja nicht nur darum, dass mir das ganz konkret empfohlen wurde. Es ist klar, dass man so eine Stelle auch zunächst langsam, genau, einzeln etc. üben muss. Aber ab einem bestimmten Stadium ist eben (immer) die Frage, wie man eine Stelle dahin bringt, wo sie hin soll, und da spielen auch Vorstellung und Idee eine Rolle. Und diese Hinweise haben mir geholfen zu verstehen, wie ich das mache.
 

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